Hilfe, ich bin unsichtbar!

D 1951 (87 Min.)
  • Fantasy
  • Komödie

Inkassovertreter Fritz Sperling ist ein liebender Ehemann mit einem allerdings kräftigen Spleen. Er sieht sich als großer Erfinder und experimentiert mit dementsprechendem Elan in seiner Küche, wobei viel Porzellan lautstark in Scherben und noch mehr Geld den Bach herunterfällt – sehr zum Leidwesen seiner jungen Frau Ilse, die die mühsam verdienten Kröten lieber sinnvoll angelegt sehen möchte. Die neueste Verrücktheit Sperlings ist ein Apparat, der unsichtbar machen soll. Den hat Fritz auf einem Jahrmarkt aufgetrieben und ist seitdem Feuer und Flamme, das Gerät an sich selbst auszuprobieren. Und siehe da: Fritz Sperling wird tatsächlich unsichtbar! Zu allem Unglück geht die „Zaubermaschine“ just in dem Moment kaputt, in dem er für andere nicht mehr erkennbar ist, und Fritz droht nun, in diesem Zustand auf ewig zu verharren. Nur der Genuss von hochprozentigem Alkohol lässt ihn vorübergehend wieder sichtbar erscheinen. Im unsichtbaren Zustand setzt Sperling seine Umwelt in echte Verwirrung, was dazu führt, dass ihn sein Chef feuert und Ilse sich von Fritz scheiden lassen will. Schwiegermutter Yvonne plant sogar, den „verrückt Gewordenen“ kurzerhand in die Klapsmühle einweisen zu lassen. Schließlich löst sich das Problem von ganz allein: Als Fritz eines Tages aus dem Bett fällt, erwacht er aus diesem, seinem Traum, der fast zum Alptraum geworden wäre.

Dieser Text basiert auf dem Artikel Hilfe, ich bin unsichtbar! aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.

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