Ein Mann geht seinen Weg

Donald Heath wird aufgrund der Beschuldigungen von George Radcliffe des Raubmordes angeklagt. Trotz dessen, dass das gestohlene Geld noch immer nicht auffindbar ist, wird Donald Heath für diese Tat schließlich auch verurteilt.

Sechs Jahre später taucht für Radcliffe ein Brief auf, in dem er beschuldigt wird eben jenen Mord begangen zu haben. Nicht jedoch Radcliffe erhält diesen Brief, sondern seine Frau Martha, die zunehmend an der Unschuld ihres Mannes zweifelt. Martha ist überzeugt die Wahrheit herauszufinden und begegnet auf ihrer Suche letztlich dem wahren Mörder – dem Verfasser des Briefes. (Text: KF)