Direct Action

Kurz bevor er in Rente geht, lässt Cop Frank Gannon (Dolph Lundgren) seinen Frust ab: Er sagt gegen seine korrupten, brutalen Kollegen bei der Direct Action Task Force in L.A. aus. Als die Beamten davon Wind bekommen und Franks letzte Schicht bevorsteht, soll er für den Verrat bezahlen. Ausgerechnet da bekommt er die unerfahrene Polizeianwärterin Billie Ross (Polly Shannon) an die Seite gestellt. Regisseur Sidney J. Furie brachte den Hauptdarsteller Dolph Lundgren dazu, sich von der Vorbereitung bis hin zur Postproduktion tief in die Herstellung des Films einzubringen. Er war demnach fast Co-Regisseur und kontrollierte auch die Nachbearbeitung. (Text: Tele 5)

Hintergrund: Regisseur Sidney J. Furie brachte den Hauptdarsteller Dolph Lundgren dazu, sich von der Vorbereitung bis hin zur Postproduktion tief in die Herstellung des Films einzubringen. Er war demnach fast Co-Regisseur und kontrollierte auch die Nachbearbeitung. Inspiriert ist die Handlung des Streifens vom sogenannten Rampart-Skandal, der in den 90er Jahren das Los Angeles Police Department erschütterte: Die Affäre zeigte eine weitverbreitete Korruption in der Anti-Gang-Abteilung Community Resources Against Street Hoodlums auf. Lundgren performte alle Stunts in diesem Film selbst. Kritik: „Trotz vieler Klischees [ …] erstaunlich spannend. Direkt auf die Zwölf – und das solide platziert.“ (cinema.de) „Dolph Lundgren ist wieder da und präsentiert sich im Gegensatz zum Kollegen Seagal auch in bester Form in diesem von Genrevollprofi Sydney J. Furie (‚Iron Eagle‘) routiniert in Form gebrachten, vergleichsweise lichten und gut ausgestatteten B-Actionthriller aus dem Hause Nu Image. Faustkämpfe, Schießereien und Verfolgungsjagden halten den Vergleich mit Dolphs Erfolgen aus den 90ern, für humoristische Intermezzi und ein Quentchen Herz sorgen die Geplänkel mit Sidekick-Girlie Polly Shannon. Guter Griff für Actionfans.“ (kino.de) (Text: Tele 5)