Die Zürcher Verlobung – Drehbuch zur Liebe

D 2007 (Zürcher Verlobung – Die Drehbuch zur Liebe, 88 Min.)
  • Komödie
Juliane (Lisa Martinek) macht mit dem schweizerischen Arzt Jean (Tim Bergmann) eine romantische Schlittenfahrt. – Bild: MDR/​Degeto/​Duri Mayer
Juliane (Lisa Martinek) macht mit dem schweizerischen Arzt Jean (Tim Bergmann) eine romantische Schlittenfahrt.

Die Zahnarzthelferin Juliane – wenig erfolgreiche Autorin herzerweichender Liebesromane – hat die Trennung von ihrem Verlobten noch nicht verwunden, als sie in der Praxis ihres Onkels dem charmanten, aus der Schweiz stammenden Arzt Jean, der ihr augenblicklich als der perfekte Mann erscheint, und dessen ruppigem Freund „Büffel“ begegnet. Leider kann sie ihrem Traummann nicht näherkommen, denn Jean kehrt gleich wieder in die Heimat zurück. Und so verarbeitet Juliane ihre stürmischen Gefühle in einem Roman, der ein Hit wird. Eine Filmproduktion erwirbt die Rechte, und der Regisseur ist ausgerechnet – Büffel.

Als dieser sie über die Weihnachtstage in die Schweiz einlädt, wittert Juliane die große Chance, Jean zu treffen. Doch das freudige Wiedersehen mit ihrem „Mr. Right“ beschert Juliane mehr als eine Überraschung. Stephan Meyer lieferte mit „Die Zürcher Verlobung – Drehbuch zur Liebe“ eine Hommage an den Filmklassiker von Helmut Käutner; mit Lisa Martinek, Christoph Waltz, Tim Bergmann, Hannelore Hoger, Pierre Besson, Armin Rohde und Suzan Anbeh. Juliane (Lisa Martinek) ist gelernte Zahnarzthelferin und schreibt mit mäßigem Erfolg Liebesromane.

Im Gegensatz zu ihren gefühlvollen Geschichten gibt es in ihrem Privatleben noch kein Happy End: Jürgen (Pierre Besson), ihr Verlobter, kündigt die Beziehung per E-Mail. Um auf andere Gedanken zu kommen, hilft Juliane ihrem Onkel Hans (Jan Fedder) in der Zahnarztpraxis aus. Als ein mürrischer Notfallpatient mit dem treffenden Spitznamen „Büffel“ (Christoph Waltz) auftaucht, verliebt Juliane sich unsterblich in dessen charmanten, aus der Schweiz stammenden Freund Jean (Tim Bergmann).

Leider muss dieser gleich abreisen – und so verschwindet der Mann ihrer Träume unversehens wieder aus ihrem Leben. Ihre stürmischen Gefühle verarbeitet Juliane daraufhin in ihrem neuen Roman „Melodie des Herzens“, der prompt ein Überraschungserfolg wird. Die bekannte Produzentin Antonia Brückner (Hannelore Hoger) erwirbt sogar die Filmrechte. Zu ihrer großen Überraschung trifft Juliane bei einer Drehbuchbesprechung den Regisseur des Films: Es ist ausgerechnet Büffel – dem Julianes Roman irgendwie bekannt vorkommt.

Unverhohlen äußert er den Verdacht, sein Freund Jean sei die Inspiration für ihre lebensnahe Liebesgeschichte. In der Not erfindet Juliane einen fiktiven Züricher Verlobten namens Urs Uri. Als Büffel sie daraufhin zu einer Drehbuchbesprechung in die Schweiz einlädt, wo er die Weihnachtstage „bei einem Freund“ in St. Moritz verbringen will, sagt Juliane nur zu gerne zu. Vorgeblich könne sie so praktischerweise ihren Verlobten Urs besuchen – tatsächlich wittert sie die Chance, Jean wiederzusehen. Doch als sie diesen dann endlich trifft, stellt sich schnell heraus, dass der Arzt ihrer Träume ganz anders ist, als sie ihn sich ausgemalt hatte.

Außerdem gerät ihre kleine Notlüge zum Problem. Neben ihrem Ex-Verlobten, der sie zurückgewinnen will, taucht unerwartet nun auch der erfundene Urs leibhaftig auf. Juliane ist verwirrt, denn nicht nur ihre Schwindelei, auch das ausgedachte Happy End ihres Romans wird auf wundersame Weise Realität. Nur der Mann ihrer Träume ist ein ganz anderer. „Die Zürcher Verlobung – Drehbuch zur Liebe“ bietet eine liebevolle Hommage an den gleichnamigen Filmklassiker von Helmut Käutner.

In der Hauptrolle muss Lisa Martinek sich zwischen drei Männern entscheiden, die gespielt werden von Pierre Besson, Tim Bergmann und Christoph Waltz. Die Besetzung wird hochkarätig ergänzt durch Sonja Kirchberger, Hannelore Hoger, Suzan Anbeh und Armin Rohde. In einer Gastrolle erscheint Liselotte Pulver – die in Helmut Käutners Klassiker seinerzeit die Rolle der Juliane spielte. Regisseur Stephan Meyer inszenierte das Buch von Wolfgang Limmer nach dem gleichnamigen Bestseller von Barbara Noack. (Text: ARD)

Deutsche TV-Premiere14.12.2007Das ErsteInternationaler Kinostart2007

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