Die größte Schau der Welt

USA 1952 (The Greatest Show on Earth, 152 Min.)
  • Drama
Szene – Bild: Das Vierte
Szene

Hintergrund: „Der Film gilt als der Zirkusfilm schlechthin“, schreibt Wikipedia. Dafür forderte Regisseur Cecil B. DeMille seine Darsteller sehr: Er wollte, dass sämtliche Kunststücke professionell und echt herüberkommen. „Holly“-Darstellerin Betty Hutton lernte also Trapezturnen und Gloria Grahame Elefanten-Dressur. Schauspieler Cornel Wilde (Rolle: Sebastian) hatte es wohl am schwersten: Er spielt einen Hochseilartisten – und hatte Höhenangst! Zusätzlich treten im Film die tatsächlichen Künstler der Show auf.

De Mille nutzte für seinen Film die Show des damals größten Zirkus der Vereinigten Staaten. Viele Szenen wurden im Winterquartier des Ringling Bros. and Barnum & Bailey Circus in Sarasota, Florida, gefilmt. Zusätzlich drehte man Einstellungen während einer Vorstellung in der Grand Hippodrome Parade, bei der die Darsteller mit echten Zirkusmitgliedern zusammenarbeiteten.Vor den Dreharbeiten ging der Regisseur mit dem Zirkus auf Tournee. Die Story des Spielfilms ist eingebettet in eine Dokumentation des Zirkuslebens.

„Buttons“-Darsteller James Stewart ist den gesamten Film über nur mit seiner Clown-Maske zu sehen: mit einer Ausnahme – man sieht sein Gesicht auf einem Polizeifoto. Übrigens, wer genau hinguckt, kann in einer Szene die Hollywood-Stars Bing Crosby und Bob Hope unter den Zirkuszuschauern entdecken. Kritik: „ …opulente Monumentalschau mit einem Großaufgebot an Superstars; spannend und bunt inszeniert.“ („Filme im Fernsehen“-Lexikon) „Superlativischer amerikanischer Zirkusfilm mit einer Fülle von artistischen Darbietungen.

Der als größter Zirkusfilm aller Zeiten angepriesene Monumentalfilm wurde mit dem größten Zirkusunternehmen der Welt gedreht. Die vielen artistischen Darbietungen hält eine sentimental-romantische Handlung zusammen, die durch die bewährten Motive Haß, Liebe, Eifersucht, Rivalität, Verbrechen, Edelmut, Tragik und Verzicht bestimmt wird.“ (Lexikon des internationalen Films) „Der toll fotografierte Film ist ein echtes Spektakel. Highlight: der Zug-Crash.“ (cinema.de) „Zweieinhalbstündiges Zirkus-Epos vom legendären Monumentalfilmer Cecil B. DeMille, der zur Vorbereitung des Projektes ein Jahr mit einem echten Zirkus reiste.

Das Spektakel aus artistischen Darbietungen und Tiernummern wird dirigiert von Zirkusdirektor Charlton Heston, der vier Jahre später in DeMilles ‚Die zehn Gebote‘ als Moses zu sehen war. Bei der Oscar-Verleihung 1952 konnte sich der Film überraschend gegen Konkurrenten wie ‚Singin‘ in the Rain’ und ‚Zwölf Uhr mittags‘ durchsetzen und wurde als bester Film und für die beste Story ausgezeichnet.“ (video.de) (Text: Tele 5)

Hintergrund: „Der Film gilt als der Zirkusfilm schlechthin“, schreibt Wikipedia. Dafür forderte Regisseur Cecil B. DeMille seine Darsteller sehr: Er wollte, dass sämtliche Kunststücke professionell und echt herüberkommen. „Holly“-Darstellerin Betty Hutton lernte also Trapezturnen und Gloria Grahame Elefanten-Dressur. Schauspieler Cornel Wilde (Rolle: Sebastian) hatte es wohl am schwersten: Er spielt einen Hochseilartisten – und hatte Höhenangst! Zusätzlich treten im Film die tatsächlichen Künstler der Show auf. De Mille nutzte für seinen Film die Show des damals größten Zirkus der Vereinigten Staaten. Viele Szenen wurden im Winterquartier des Ringling Bros. and Barnum & Bailey Circus in Sarasota, Florida, gefilmt. Zusätzlich drehte man Einstellungen während einer Vorstellung in der Grand Hippodrome Parade, bei der die Darsteller mit echten Zirkusmitgliedern zusammenarbeiteten.
Vor den Dreharbeiten ging der Regisseur mit dem Zirkus auf Tournee. Die Story des Spielfilms ist eingebettet in eine Dokumentation des Zirkuslebens. „Buttons“-Darsteller James Stewart ist den gesamten Film über nur mit seiner Clown-Maske zu sehen: mit einer Ausnahme – man sieht sein Gesicht auf einem Polizeifoto. Übrigens, wer genau hinguckt, kann in einer Szene die Hollywood-Stars Bing Crosby und Bob Hope unter den Zirkuszuschauern entdecken. Kritik: „ …opulente Monumentalschau mit einem Großaufgebot an Superstars; spannend und bunt inszeniert.“ („Filme im Fernsehen“-Lexikon) „Superlativischer amerikanischer Zirkusfilm mit einer Fülle von artistischen Darbietungen. Der als größter Zirkusfilm aller Zeiten angepriesene Monumentalfilm wurde mit dem größten Zirkusunternehmen der Welt gedreht. Die vielen artistischen Darbietungen hält eine sentimental-romantische Handlung zusammen, die durch die bewährten Motive Haß, Liebe, Eifersucht, Rivalität, Verbrechen, Edelmut, Tragik und Verzicht bestimmt wird.“ (Lexikon des internationalen Films) „Der toll fotografierte Film ist ein echtes Spektakel. Highlight: der Zug-Crash.“ (cinema.de) „Zweieinhalbstündiges Zirkus-Epos vom legendären Monumentalfilmer Cecil B. DeMille, der zur Vorbereitung des Projektes ein Jahr mit einem echten Zirkus reiste. Das Spektakel aus artistischen Darbietungen und Tiernummern wird dirigiert von Zirkusdirektor Charlton Heston, der vier Jahre später in DeMilles ‚Die zehn Gebote‘ als Moses zu sehen war. Bei der Oscar-Verleihung 1952 konnte sich der Film überraschend gegen Konkurrenten wie ‚Singin‘ in the Rain’ und ‚Zwölf Uhr mittags‘ durchsetzen und wurde als bester Film und für die beste Story ausgezeichnet.“ (video.de) (Text: Tele 5)

Internationaler Kinostart1952

Originalsprache: Englisch

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