Die Dolmetscherin

USA / GB / F / D 2005 (The Interpreter, 128 Min.)
  • Thriller
Silvia Broome (Nicole Kidman) – Bild: CH Media
Silvia Broome (Nicole Kidman)

Was tun, wenn man als UN-Dolmetscherin zufällig mit anhört, wie über die Attentatspläne auf einen afrikanischen Regierungspolitiker gesprochen wird? Nicole Kidman spielt die unfreiwillige Zeugin, deren Leben sich plötzlich in einen Albtraum verwandelt, nachdem sie sich hilfesuchend an die US-Behörden gewandt hat. Die politisch Engagierte gerät zunehmend selbst unter Mordverdacht. Zufällig wird die UN-Dolmetscherin Silvia Broome (Nicole Kidman) Zeugin eines in dem seltenen afrikanischen Dialekt „Ku“ gehaltenen Gesprächs, in dem es um die geplante Ermordung des Regierungschefs von Maboto geht, bevor er eine kontroverse Rede vor den Vereinten Nationen halten kann.

Broome, die selbst in Maboto aufgewachsen ist, gehört zu den wenigen Menschen, die außerhalb Afrikas diesen Dialekt verstehen können. Sie wendet sich an die US-Behörden, die ihr den Secret Service-Agenten Tobin Keller (Sean Penn) zur Seite stellen – zu ihrem Schutz und zu ihrer Überwachung. Denn ab sofort ist nicht nur Silvias Leben in akuter Gefahr, sondern auch ihre Glaubwürdigkeit, da Broome mit ihrer besonderen „afrikanischen Vergangenheit“, zu der auch starkes politisches Engagement gehörte, zunehmend unter Verdacht gerät, selbst in das Mordkomplott verwickelt zu sein.

Und so changiert die Beziehung des Agenten zu der Frau, die er bewachen, aber auch durchleuchten soll, zwischen Misstrauen und einer vorsichtigen Anziehung. Gegensätzliche Weltanschauungen, persönliche Geheimnisse und die wachsende Paranoia innerhalb einer Institution, die sich dem friedlichen Umgang aller Nationen miteinander verschrieben hat, entwickeln sich zu einem explosiven Gemisch, das zu einer internationalen Krise auszuwachsen droht und bald mehrere Menschen das Leben kostet.

Mit „Die drei Tage des Condor“ hatte Altmeister Sydney Pollack 1975 bereits einen Klassiker des Polit-Thrillers inszeniert, bevor er nach zwei Romanzen („Begegnung des Schicksals“ und „Sabrina“) mit seiner letzten Regiearbeit wieder zu diesem Genre zurückkehrte. Im Gegensatz zu seinem an den harten UN-Richtlinien gescheiterten Vorgänger Alfred Hitchcock, der für „Der unsichtbare Dritte“ seinerzeit keine Drehgenehmigung im UN-Gebäude erhalten hatte, gelang es Pollack als erstem Regisseur überhaupt, vom damaligen Generalsekretär der Vereinten Nationen, Kofi Annan, die Erlaubnis zu erhalten, in den „heiligen Hallen“ der UN zu drehen.

Von den Schauplätzen abgesehen, ist die Geschichte ansonsten vollkommen fiktiv: Weder existiert in Afrika ein Land namens Matobo, noch gibt es den Dialekt „Ku“, der eigens für diese Produktion aus Anleihen an den in Ost- und Südafrika gesprochenen Bantusprachen „kreiert“ wurde.

Pollack, der 2008 im Alter von 73 Jahren an Magenkrebs starb, gehörte zu den prominentesten und vielseitigsten amerikanischen Regisseuren, der sein ganzes Leben hindurch immer wieder auch als Schauspieler arbeitete („Michael Clayton“, „Eyes Wide Shut“, „Ehemänner und Ehefrauen“). Als junger Schauspieler hatte er seinen lebenslangen Freund Robert Redford kennengelernt, den er in sieben seiner eigenen Filme besetzte, darunter Welterfolge wie der Oscar-prämierte „Jenseits von Afrika“, „Der elektrische Reiter“, „Die drei Tage des Condor“.

Pollack, der als Schauspieler wie als Regisseur in vielen Genres zu Hause war, inszenierte darüber hinaus mit der für zehn Oscars nominierten Geschlechterkomödie „Tootsie“ einen Klassiker des Genres, der ganz neue Facetten aus seinem Star Dustin Hoffman herauslockte. Pollack, der Darsteller, Autor, Regisseur und Produzent, war Zeit seines Lebens ein Mann der großen Kinogeschichten. (Text: ZDF)

Nach sechs Jahren, in denen er ausschließlich seiner Arbeit als Produzent und Schauspieler nachging, übernahm Sydney Pollack mit „Die Dolmetscherin“ 2005 erstmals wieder die Regie. Heraus kam, wie die Zeit im April 2005 begeistert titelte, „Kino für Erwachsene“. Zum ersten Mal überhaupt wurde dabei das UN-Hauptquartier in New York zur Filmkulisse. Zur Vorbereitung statteten Sydney Pollack und Hauptdarstellerin Nicole Kidman den tatsächlichen Dolmetschern bei den Vereinten Nationen in ihren Übersetzerkabinen mehrere Besuche ab. In einem Interview mit dem Spiegel erzählte Pollack, dass, um keine Nation zu beleidigen das afrikanische Land samt Sprache (von einem Sprachforscher!) erfunden wurde. Er selbst sah sich nicht als politischer Regisseur: „Für mich als Filmemacher ist es egal, ob der aktuelle amerikanische Präsident Nixon oder Bush heißt oder ob die Welt gegen deren Politik protestiert. Mein Job ist es, einen Thriller zu drehen, der international möglichst viel Geld einspielt. Daher kann ich es mir gar nicht leisten, politische Botschaften zu verbreiten, sie könnten sich am Ende negativ auswirken. Ich bin letztlich nur eine Hure der Filmindustrie.“ (Spiegel) Bei aller Polemik macht der Film durchaus (verhaltene) Kommentare zu amerikanischer Paranoia, afrikanischer Staatstyrannei oder dem Unbehagen der USA in ihrer Rolle als Weltpolizei. Das Thema des Films sind aber die zwei unterschiedlichen Haltungen, mit denen die Protagonisten auf die Herausforderung reagieren und mit denen sie aufeinanderprallen: Die Dolmetscherin steht für die Strategie des Verhandelns und Tobin für die des Handelns. Die Annäherung zwischen beiden Sichten auf die Welt und damit auch zwischen der Frau und dem Mann bildet den eigentlichen Kern des Films. Sydney Pollack dazu: „Wenn man einen Film wie diesen macht, kann man gar nicht vermeiden, dass er wie ein Kommentar zur aktuellen Situation wirkt. Als ich mit ihm anfing, dachte ich, es gibt zwei Bereiche, in denen wir seit 5.000 Jahren nichts dazugelernt haben: im Verhältnis zwischen Mann und Frau und in der sich daraus entwickelnden Politik. Wir lösen unsere Probleme immer noch mit Gewalt, aber der Traum der UN besteht darin, auf Gewalt zumindest in der Politik zu verzichten.“ (Die Zeit) Sydney Pollack war in seiner langen Filmkarriere bei über 40 Filmen als Regisseur und Produzent tätig. Zwischendurch konnte er als Schauspieler in den Werken berühmter Kollegen wie Woody Allen oder Stanley Kubrick immer wieder Wertvolles für seine eigene Regiearbeit lernen. Als Regisseur feierte er große Erfolge unter anderem mit „Tootsie“ (1982), der ihm eine Nominierung für den Regieoscar einbrachte. Mit „Jenseits von Afrika“ (1986) sicherte er sich diese Ehrung schließlich. „Die Dolmetscherin“ sollte das letzte große Regiewerk des filmischen Multitalents sein. Rückblickend wirkt das Thema des Films wie ein leiser, diplomatischer Abschied vom Filmgeschäft. 2008 starb Sydney Pollack in Los Angeles an Krebs. (Text: ZDF)

Deutscher Kinostart21.04.2005Internationaler Kinostart2005

Originalsprache: Englisch

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