Der Prinz von Ägypten

USA 1998 (The Prince of Egypt, 99 Min.)
  • Zeichentrick
 – Bild: ORF

Aus Angst, das Volk der israelischen Sklaven könnte zu zahlreich werden, lässt Pharao Seti alle Neugeborenen ermorden. Nur ein Kind entgeht dem Massaker, denn seine Mutter legt es in einen Binsenkorb und übergibt das Bündel dem Nil. Gott soll entscheiden, ob ihr Sohn leben oder sterben soll. Damit beginnt die Geschichte von Moses, der von der kinderlosen Tochter des Pharaos gefunden, adoptiert und zu einem Prinzen Ägyptens erzogen wird. Als Halbbruder und bester Freund des Thronfolgers Ramses geniesst Moses sein Leben in vollen Zügen.

Doch eines Tages erfährt er, dass er als Sklave geboren wurde. Als ein ägyptischer Aufseher durch seine Schuld stirbt, flieht Moses verzweifelt in die Wüste. Weit weg von seiner Heimat schliesst er sich einem israelischen Stamm an, der am Fuss des Berges Sinai Schafzucht betreibt. Dort offenbart sich ihm der Gott Israels. Er hat Moses auserwählt, um sein Volk, das unter der Herrschaft des jungen Pharaos Ramses leidet, aus der Sklaverei zu führen. Moses, der Hirte, muss nach Ägypten zurückkehren und sich seiner Vergangenheit stellen.

Das abenteuerliche Leben von Moses, der mit Gottes Hilfe tödliche Plagen über Ägypten brachte, das Rote Meer teilte, sein Volk 40 Jahre durch die Wüste führte und aus Gottes Hand die Zehn Gebote empfing, gehört zu den Klassikern der biblischen Geschichte und wurde auch immer wieder verfilmt. Bereits 1923 brachte Regisseur Cecil B. DeMille sein Epos „The Ten Commandments“ auf die Leinwand, und 1956 drehte er an Originalschauplätzen ein aufwendiges Remake, das bis heute als Massstab aller Moses-Filme gilt.

Bereits Jahre vor der Gründung der DreamWorks-Studios hatten Steven Spielberg, Jeffrey Katzenberg und David Geffen die Idee, dieses Thema zum Inhalt ihres ersten „traditionellen“ Animationsfilms zu machen. Mit für einen Trickfilm unerhörtem Aufwand gingen die Macher ans Werk. Um keine religiösen Gefühle zu verletzen, wurden Sachverständige verschiedenster Religionen als Berater beigezogen. Archäologen und andere Wissenschaftler halfen bei der Rekonstruktion des alten Ägypten. (Text: SRF)

Das abenteuerliche Leben von Moses, der mit Gottes Hilfe tödliche Plagen über Ägypten brachte, das Rote Meer teilte, sein Volk 40 Jahre durch die Wüste führte und aus Gottes Hand die Zehn Gebote empfing, gehört zu den Klassikern der biblischen Geschichte und wurde auch immer wieder verfilmt. Bereits 1923 brachte Regisseur Cecil B. DeMille sein Epos „The Ten Commandments“ auf die Leinwand, und 1956 drehte er an Originalschauplätzen ein aufwendiges Remake, das bis heute als Massstab aller Moses-Filme gilt. Bereits Jahre vor der Gründung der DreamWorks-Studios hatten Steven Spielberg, Jeffrey Katzenberg und David Geffen die Idee, dieses Thema zum Inhalt ihres ersten „traditionellen“ Animationsfilms zu machen. Mit für einen Trickfilm unerhörtem Aufwand gingen die Macher ans Werk. Um keine religiösen Gefühle zu verletzen, wurden Sachverständige verschiedenster Religionen als Berater beigezogen. Archäologen und andere Wissenschaftler halfen bei der Rekonstruktion des alten Ägypten. Der eigens entwickelte visuelle Stil wurde unterstützt durch computeranimierte Tricks der neuesten Generation (fulminant: das Wagenrennen zwischen den Prinzen; eindrücklich: der Auszug aus Ägypten und die Teilung des Roten Meeres). Die Stimmen liehen erstklassige Schauspieler. Komponist Hans Zimmer („The Lion King“) schrieb die Filmmusik und Stephen Schwarz („Pocahontas“) die Texte zu sechs Originalsongs. (Text: Disney Channel)

Deutscher Kinostart17.12.1998Internationaler Kinostart04.07.1997

Originalsprache: Englisch

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