Das kleine Gespenst

D / CH 2013 (The Little Ghost, 92 Min.)
  • Kinderfilm
Keyart – Bild: CH Media
Keyart

Seit Urzeiten haust auf Burg Eulenstein ein kleines Nachtgespenst. Tagsüber schlummert es auf dem Dachboden in seiner Truhe, Schlag Mitternacht erwacht es und macht seinen nächtlichen Rundgang. Seit Jahr und Tag träumt das kleine Gespenst davon, die Welt bei Tageslicht zu sehen. Doch auch sein Freund, der Uhu Schuhu, weiss keinen Rat. Und so schläft das kleine Gespenst pünktlich nach dem Ende der Geisterstunde immer wieder ein. Während eine Schulklasse eine Nachtwanderung durch die Burg und das dortige Uhrenmuseum unternimmt, entdeckt der Schüler Karl das Gespenst, aber niemand will ihm glauben, dass er einen leibhaftigen Geist gesehen hat, nicht einmal seine besten Freunde Marie und Hannes.

Als das kleine Gespenst einige Tage nach seiner Begegnung mit Karl beim zwölften Schlag der Rathausuhr aufsteht, ist es ungewöhnlich hell. Voller Freude, endlich die Welt bei Tag zu sehen, geistert das Gespenst drauflos. Doch als der erste Sonnenstrahl das Nachtgeschöpf trifft, wird es schlagartig pechschwarz. Ausgerechnet jetzt bereitet das Städtchen Eulenberg seine grosse 375-Jahr-Feier vor, und der Bürgermeister wünscht einen reibungslosen Ablauf.

Doch „der schwarze Unbekannte“ versetzt den ganzen Ort in Aufruhr. Von der Polizei gejagt und allseits gefürchtet, braucht das kleine Gespenst die Hilfe von Karl, Marie und Hannes, die eine halsbrecherische Rettungsaktion starten. Der Familienfilm „Das kleine Gespenst“ beruht auf dem gleichnamigen Kinderbuchklassiker von Otfried Preussler. Das Kinderbuch wurde 1966 erstmals veröffentlicht. Der Autor, der auch Werke wie Räuber Hotzenplotz und Krabat schuf, verstarb am 18. Februar 2013. In der Schweiz erschien der Film in einer Mundartversion in der Nadja Sieger (Nadeschkin) dem kleinen Gespenst ihre Stimme leiht und Emil Steinberger als Uhu Schuhu weise Ratschläge erteilt.

Darsteller: Uwe Ochsenknecht, Herbert Knaup, Aykut Kayacik, Bettina Stucky, Stefan Merki, Aljoscha Stadelmann Stimmen: Nadja Sieger (Nadeschkin): S’Chline Gspängst, Emil Steinberger: Uhu Schuhu Regie: Alain Gsponer Drehbuch: Martin Ritzenhoff Kamera: Matthias Fleischer Szenenbild: Evi Stiebler Schnitt: Michael Schaerer. (Text: KiKA)

Seit Urzeiten haust auf Burg Eulenstein ein kleines Nachtgespenst. Tagsüber schlummert es auf dem Dachboden in seiner Truhe. Schlag Mitternacht erwacht es und macht seinen nächtlichen Rundgang. Seit Jahr und Tag träumt es davon, die Welt bei Tageslicht zu sehen. Doch auch sein Freund, der Uhu Schuhu, weiß keinen Rat. Während eine Eulenburger Schulklasse eine Nachtwanderung durch die Burg unternimmt, entdeckt der Schüler Karl das Gespenst, aber niemand will ihm glauben, dass er einen leibhaftigen Geist gesehen hat – nicht einmal seine besten Freunde Marie und Hannes. Als das kleine Gespenst einige Tage nach seiner Begegnung mit Karl beim zwölften Schlag der Rathausuhr aufsteht, ist es ungewöhnlich hell. Ausgelassen geistert das Gespenst drauflos. Doch als der erste Sonnenstrahl das Nachtgeschöpf trifft, wird es schlagartig pechschwarz. Ausgerechnet jetzt bereitet das Städtchen Eulenberg seine große 375-Jahr-Feier vor, und „der schwarze Unbekannte“ versetzt den ganzen Ort in Aufruhr. Damit es wieder ein Nachtgespenst werden und zurück nach Hause kann, braucht das kleine Gespenst die Hilfe von Karl, Marie und Hannes. Die drei Freunde starten eine halsbrecherische Rettungsaktion: Sie müssen die riesigen Zeiger der Rathausuhr verstellen. Die Eulenberger reiben sich verwundert die Augen, als Karl plötzlich über dem turmhohen Abgrund des Rathauses hängt. Info: Der mehrfach preisgekrönte Regisseur Alain Gsponer führte Regie bei dieser schönen und gelungenen Adaption des berühmten Klassikers der Kinderliteratur von Otfried Preußler. (Text: KiKA)

Deutsche TV-Premiere26.12.2014ZDFDeutscher Kinostart07.11.2013Internationaler Kinostart26.09.2013
Alternativtitel: Das kleine Gespenst – S’chline Gspängst

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