Das Geheimnis der Mondprinzessin

H / GB / F / AUS / USA / NZ 2008 (The Secret of Moonacre, 103 Min.)
  • Fantasy
 – Bild: Kinderkanal

Der jungen Maria Merryweather ist vorherbestimmt, gegen ein düsteres Vermächtnis anzukämpfen, das ihr neues Zuhause, Schloss Mondland, bedroht. Das prominent besetzte Fantasymärchen zaubert stimmungsvoll eine verwunschene Welt, bietet Spannung, humorvolle Momente und ein fantastisches Finale. Nach dem Tod ihres Vaters muss Maria Merryweather London verlassen und sich auf den langen Weg nach Schloss Mondland machen. Dort lebt ihr einziger Verwandter, Sir Benjamin Merryweather. Alles, was der Vater Maria hinterlassen hat, ist ein altes, ledergebundenes Buch, die „Chroniken des Mondlandtals“.

Onkel Benjamin begegnet Maria unwirsch und wortkarg. Seltsame Dinge gehen in dem heruntergekommenen Schloss vor, verborgene Mächte scheinen am Werk zu sein. Im Wald vor dem Schlossgelände wird Maria von einer Bande jugendlicher Wilderer, angeführt von Robin de Noir, bedroht. Dessen Vater, der finstere Coeur de Noir, beherrscht von seiner Burg aus mit seinen schwarzen Rittern den Wald. Als Maria die alte Chronik liest, wird ihr vieles klar. Vor Hunderten von Jahren zerrissen die freundschaftlichen Bande zwischen den Familien Merryweather und De Noir. Hass und Rachsucht beherrschten fortan ihr Verhältnis.

Auslöser war die Gier beider Familien nach den magischen Perlen der Mondprinzessin. Damals wurde das Mondlandtal mit tiefster Finsternis überzogen. Dieser Fluch hält so lange an, bis die Perlen dem Meer zurückgegeben werden. Maria ist die einzige, die den Fluch aufheben kann, und dafür muss sie sich in große Gefahr begeben. Eine Verbündete findet sie in der schönen Einsiedlerin Loveday, die etwas mit Onkel Benjamins gebrochenem Herzen zu tun haben scheint. Und dann sind da noch ein weißes Pferdchen, ein schwarzer Löwe, die Einhörner des Meeres und Gouvernante Miss Heliotrope, die Maria in größter Not zu Hilfe kommen.

Das Fantasymärchen basiert auf dem Buch „Das kleine weiße Pferd“ von Elizabeth Goudge. Die britisch-ungarische Koproduktion ist mit Ioan Gruffudd (Sir Benjamin Merryweather), Natasha McElhone (Mondprinzessin/​Loveday), Tim Curry (Coeur de Noir), Juliet Stevenson (Miss Heliotrope) und Dakota Blue Richards in der Hauptrolle herausragend besetzt. Regisseur Gabor Csupo, gebürtiger Ungar, machte sich einen Namen als Produzent (zusammen mit Arlene Klasky) und Autor von Animationsserien wie „Die Simpsons“, „Rugrats“ und „Expedition der Stachelbeeren“. (Text: ZDF)

Nach dem Tod ihres Vaters muss Maria Merryweather London verlassen und sich auf den langen Weg nach Schloss Mondland machen. Dort lebt ihr einziger Verwandter, Sir Benjamin Merryweather. Alles, was der Vater Maria hinterlassen hat, ist ein altes, ledergebundenes Buch, die „Chroniken des Mondlandtals“. Onkel Benjamin begegnet Maria unwirsch und wortkarg. Seltsame Dinge gehen in dem heruntergekommenen Schloss vor, verborgene Mächte scheinen am Werk zu sein. Im Wald vor dem Schlossgelände wird Maria von einer Bande jugendlicher Wilderer, angeführt von Robin de Noir, bedroht. Dessen Vater, der finstere Coeur de Noir, beherrscht von seiner Burg aus mit seinen schwarzen Rittern den Wald. Als Maria die alte Chronik liest, wird ihr vieles klar. Vor Hunderten von Jahren zerrissen die freundschaftlichen Bande zwischen den Familien Merryweather und De Noir; Hass und Rachsucht beherrschten fortan ihr Verhältnis. Auslöser war die Gier beider Familien nach den magischen Perlen der Mondprinzessin. Ein Fluch wurde damals ausgesprochen, der das Mondlandtal mit tiefster Finsternis bedroht, wenn die Perlen nicht dem Meer zurückgegeben werden. Maria ist die einzige, die den Fluch aufheben kann, und dafür muss sie sich in große Gefahr begeben. Eine Verbündete findet sie in der schönen Einsiedlerin Loveday, die etwas mit Onkel Benjamins gebrochenem Herzen zu tun haben scheint. Und dann sind da noch ein weißes Pferdchen, ein schwarzer Löwe, die Einhörner des Meeres und Gouvernante Miss Heliotrope, die Maria in größter Not zu Hilfe kommen.Originaltitel: „The Secret of Moonacre“Info: Gedreht wurde in Budapest auf Schloss Csesznek und in der Nähe von Veszprém sowie in London. Die Waldszenen entstanden im Wald des Pilisgebirges.Eine Produktion von: Forgan-Smith Entertainment /​ The Australian Film Commission /​ Eurofilm Stúdió /​ Grand Allure Entertainment /​ Metropolitan Filmexport /​ Sensible Films /​ South Pacific Pictures /​ Spice Factory und UK Film Council (Text: KiKA)

Deutsche TV-Premiere31.12.2011ZDFInternationaler Kinostart2008

Originalsprache: Englisch

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