Das Ende eines langen Winters – Die letzten Tage des 2. Weltkrieges im Ausseerland

In den letzten Kriegswochen versuchen die Nazis im Ausseerland die „Alpenfestung“ auszubauen.

Georg, ein Ausseer, und drei weitere Österreicher, springen, im Sold der Engländer stehend, mit dem Fallschirm über dem Gebirge ab. Sie haben den Auftrag, Informationen per Funk zu übermitteln und eine Widerstandsgruppe aufzubauen. Im Chaos, das im Ausseer Talkessel herrscht – schließlich drängen sich dort zehntausende Flüchtlinge – gelingt es ihnen in kurzer Zeit, eine schlagkräftige Partisanengruppe zusammenzustellen. Gleichzeitig transportieren die Nazis auf Befehl des Gauleiters Eigruber Bomben in das Salzbergwerk von Hallstatt, um die dort gesammelten und gestapelten Kunstwerke, die die Nazis aus ganz Europa zusammengestohlen haben, zu vernichten.

Den Freiheitskämpfern gelingt es mit Hilfe der Bergleute, dies zu verhindern. Es gelingt schließlich auch, die Amerikaner rechtzeitig ins Tal zu führen, und damit die Selbstzerstörungsaktionen der Nazis zu verhindern. (Text: Einsfestival)