Brahms’ Klavierkonzert Nr. 2 Lahav Shani trifft Rudolf Buchbinder

D 2017 (43 Min.)
  • Dokumentation
  • Musical
Lahav Shani und Rudolf Buchbinder bei den Proben zu Brahms’ 2. Klavierkonzert im Herkulessaal, München. – Bild: BR/​Benedict Mirow /​ Benedict Mirow
Lahav Shani und Rudolf Buchbinder bei den Proben zu Brahms’ 2. Klavierkonzert im Herkulessaal, München.

Rudolf Buchbinder, einer der ganz großen Interpreten des deutschen klassisch-romantischen Klavierrepertoires, trifft auf einen hochspannenden jungen Dirigenten, den 1989 in Tel Aviv geborenen Lahav Shani. Gemeinsam mit dem Sinfonieorchester des Bayerischen Rundfunks interpretieren sie das Klavierkonzert Nr. 2 von Johannes Brahms. Die Filmemacher Dorothee Binding und Benedict Mirow beobachten die Künstler in den Proben sowie bei der Aufführung im Herkulessaal der Münchner Residenz im Mai 2017. Dies ist mehr als das musikalische Aufeinandertreffen zweier Generationen: Es ist eine glückliche Verschmelzung von Erfahrung und Intuition, Jugendlichkeit und Abgeklärtheit, Weitblick und Spontaneität – wobei keineswegs offensichtlich ist, welchem der beiden Protagonisten welcher Begriff jeweils zuzuschreiben ist.

Auf der einen Seite der knapp 30-jährige israelische Nachwuchs-Dirigent Lahav Shani und auf der anderen Seite der über 70-jährige Österreicher Rudolf Buchbinder am Klavier, begleitet von einem der besten Orchester der Welt, dem Sinfonieorchester des Bayerischen Rundfunks. Die beiden Künstler sind bei den Proben im Münchner Herkulessaal zu sehen, beleuchtet werden ebenfalls deren jeweilige Herkunft, ihre individuelle Herangehensweise an die Musik, ihre persönliche Erfahrung aus der Begegnung mit dem Musizierpartner vor der Brahms’schen Partitur.

In Ausschnitten aus der Aufzeichnung des Konzerts vom Mai 2017 wird aber auch die Gestalt und Eigenart des ausladenden, viersätzigen Werks deutlich, das Brahms selbst als Solist am Klavier 1881 uraufführte. Die Filmemacher Dorothee Binding und Benedict Mirow konnten in den letzten Jahren erfolgreiche Dokumentationen mit Top-Musikern der internationalen Klassik-Szene realisieren. Darunter Künstler wie Lang Lang, Hilary Hahn, Mischa Maisky, Placido Domingo und Daniel Müller-Schott. (Text: BR Fernsehen)

Die Filmemacher Dorothee Binding und Benedict Mirow konnten in den letzten Jahren erfolgreiche Dokumentationen mit Top-Musikern der internationalen Klassikszene realisieren. Darunter Künstler wie Lang Lang, Hilary Hahn, Mischa Maisky, Plácido Domingo und Daniel Müller-Schott. Die Produktion „Theresienstadt – Musik als Zuflucht“ mit Daniel Hope und Anne Sofie von Otter wurde unter anderem mit dem ICMA 2014 für die beste Dokumentation sowie dem Diapason d’Or 2014 ausgezeichnet. Der Konzertmitschnitt „Lang Lang – Live at Carnegie Hall“ von 2003 erhielt zwei Jahre später den Klassik-Echo für die beste Musik-DVD. (Text: arte)

Deutsche TV-Premiere12.08.2018arte

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