Big City Blues

Die Killer Connors und Hudson erledigen einen nächtlichen Auftrag. Natürlich ist der Job höllisch gefährlich, aber das war noch nie ein Problem für die beiden notorischen Sprücheklopfer. Doch als ihnen die schöne Prostituierte Angela und ein Schwulenpärchen in die Quere kommen, ist es mit der Coolness vorbei. – Actionreiche Thrillerkomödie, in Humor und Machart an „Pulp Fiction’ und „True Romance’ angelehnt. Kult-Ikone Burt Reynolds hat sichtlich seinen Spaß an der Rolle und fungiert auch als Produzent. (Text: Tele 5)

In den 70er Jahren als Action-Ikone verehrt, gibt Burt Reynolds auch noch mehr als 20 Jahre später eine gute Figur ab: Als Auftragskiller Connor brilliert er neben anderen großen Schauspielern wie Balthazar Getty, dem Urenkel des legendären Paul Getty, und der hinreißenden Georgina Cates. Unter der Regie von Clive Fleury entstand mit „Big City Blues“ ein großartiger Thriller, der auf eigene Art und Weise genauso kultig ist wie sein großes Vorbild „Pulp Fiction“. Ein ausfaltbares Aktfoto in der „Cosmopolitan“ brachte 1971 dem ehemaligen Footballspieler Burt Reynolds jene Aufmerksamkeit, die er vorher trotz einiger Filmrollen nicht erreicht hatte. Ebenfalls 1971 sorgte sein Auftritt in „Beim Sterben ist jeder der Erste“ für weitere Aufmerksamkeit, und für einige Jahre war er der neben Clint Eastwood höchstbezahlte Schauspieler Hollywoods. Eines seiner aktuellen Projekte ist die Komödie „Randy and the Mob“ (Buch und Regie: Ray McKinnon). Untersetzt, rundlich und vom Typus des gefährlichen Gangsters, gelang William Forsythe in der Rolle des harten Mobsters Cockeye in Sergio Leones „Es war einmal in Amerika“ 1984 der Durchbruch. Einer seiner aktuellen Filme ist der von Jon Avnet inszenierte Thriller „88 Minutes“, in dem Al Pacino und Alicia Witt die Hauptrollen spielen. (Text: StarTV)