Beowulf und Grendel

CDN / GB / IS / USA / AUS 2005 (Beowulf and Grendel, 100 Min.)
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Ein Held muss her: Beowulf (Gerard Butler) soll’ s richten. – Bild: ZDF und Nick Wall
Ein Held muss her: Beowulf (Gerard Butler) soll’ s richten.

Der Trolljunge Grendel muss hilflos mitansehen, wie dänische Krieger seinen Vater ermorden. Einsam und verzweifelt schwört er Rache. Jahre später wird der Held und Gaute Beowulf mit seinen Mannen in das Land der Dänen ausgesandt. Dort soll er einen Troll töten, der unter den Dänen ein grausames Blutbad angerichtet hat. König Hrothgar, durch den Verlust zahlreicher Männer Gram gebeugt, schöpft durch die Ankunft seines alten Freundes Beowulf wieder Mut. Gemeinsam mit seinen Männern macht sich Beowulf auf die Suche nach dem Troll. Doch dieser erweist sich als schlauer und stärker, als die Krieger erwartet haben. Die schöne Hexe Selma bringt derweil den Plan Beowulfs, den Troll so schnell wie möglich zur Strecke zu bringen, gehörig ins Wanken.

Sie macht den Krieger auf die Menschlichkeit des Trolles aufmerksam und prognostiziert Unheil, sollte er ihn töten. Zu spät erfährt Beowulf von Hrothgar, dass es sich bei dem Troll um eben jenen Grendel handelt, dessen Vater die Dänen einst töteten, wodurch sie die Rache des Trolls provozierten. Als sich Grendel nach einem Kampf schwer verletzt davon schleppt, sind sich die Dänen ihres Sieges und ihres Friedens sicher. Doch plötzlich ist der Troll nicht mehr das einzige Fabelwesen, das es zu besiegen gilt … (Text: arte)

Nach dem epischen, angelsächsischen, aus 3182 Versen bestehenden Heldengedicht Beowulf. Die bedeutende Schrift überlebte 1731 etwas beschädigt das Feuer in der Cotton Library in London. Viele der Außenaufnahmen entstanden in der rauen, beeindruckenden Natur Islands, u.a. am berühmten Wasserfall Skógafoss und dem Gletschersee Jökulsárlón. Der Schauspieler Tony Curran, der in Sturla Gunnarsons „Beowulf & Grendel“ den Hondscioh spielt, wirkte auch im Film „Der 13te Krieger“ aus dem Jahr 1999 mit, ein ebenfalls vom Beowulf-Epos inspirierter Streifen. Starinfo Gerard Butler: Er war „Das Phantom der Oper“, „Attila“, der Spartanerkönig in „300“ und kämpfte in „Geostorm“. Keine Frage, Gerard Butler hat ein Händchen für markige Charaktere. Als besonders männlich empfindet sich der 1,88 Meter-Mann jedoch nicht: „In Schottland bin ich nur ein Typ wie jeder andere auch. Nur in Amerika denken die Leute, ich sei besonders stark und maskulin.“ Der 1969 geborene Fan des Glasgow Keltischen Football Club-Fan hat Jura studiert, bevor er mit Mitte 20 auf der Straße angequatscht und für eine Schauspielerlaufbahn begeistert werden konnte. 2016 erhielt er die Goldene Kamera als Bester Schauspieler international. Der Womanizer, der auch schon mal als nächster James Bond im Gespräch war und dem diverse Affären mit namhaften Schönheiten zugeschrieben werden, sieht das Rauchen als sein größtes Laster, das er seit Jahren – und im Gegensatz zu seinen Alkoholproblemen – erfolglos versucht loszuwerden. Immer mal klappt es, dann anscheinend wieder nicht. 2012 machte er einen Kokain-Entzug. Er lebt in Los Angeles und Glasgow. Starinfo Stellan Skarsgård: In seiner Heimat war er schon als Teen ein Star: mit seiner Titelrolle in der schwedischen TV-Serie „Bombi Bitt och jag“ (1968). Danach spielte der 1951 in Göteborg geborene Stellan Skarsgård 16 Jahre am Royal Dramatic Theatre in Stockholm. Parallel stand er vor der Kamera: u.a. 1985 mit Fred Ward in „In der Mittagsglut“ und 1988 mit Daniel Day-Lewis und Juliette Binoche in „Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins“. Sein internationaler Durchbruch gelang ihm 1996 mit Stephen Frears „Breaking the Waves“ an der Seite der Newcomerin Emma Watson. Im Jahr darauf war der Schwede z. B. in Gus Van Sants „Good Will Hunting“ und Steven Spielbergs „Amistad – Das Sklavenschiff“ zu sehen. Regisseur Frears holte ihn immer wieder zu seinen Projekten: für „Dancer in the Dark“ mit der Musikerin Björk (2000), „Dogville“ (2003), „Melancholia“ (2011) und an der Seite von Charlotte Gainsbourg in „Nymphomaniac“ (2013). Skarsgård ist Vater von acht Kindern. 32 Jahre war mit seiner ersten Frau My, einer Ärztin, verheiratet, mit der er sechs Kinder hat; vier davon Schauspieler, seine einzige Tochter ist Model. Zwei weitere Söhne hat er mit seiner zweiten Frau Megan Everett-Skarsgård. Die beiden sind seit 2009 verheiratet. (Text: Tele 5)

Internationaler Kinostart2005

Originalsprache: Englisch

DVD & Blu-ray

Sendetermine

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