Auf den Spuren Fellinis

CH / F 2013 (Sur les traces de Fellini, 75 Min.)
  • Dokumentation
Gérald Morin (li.) und sein Kameramann, Henri Guareschi (re.)Zur ARTE-Sendung Auf den Spuren Fellinis 16: GŽrald Morin (li.) und sein Kameramann, Henri Guareschi (re.) © Steeve Iunker Foto: ARTE/​SSR Honorarfreie Verwendung nur im Zusammenhang mit genannter Sendung und bei folgender Nennung „Bild: Sendeanstalt/​Copyright“. Andere Verwendungen nur nach vorheriger Absprache: ARTE-Bildredaktion, Silke Wšlk Tel.: +33 3 881 422 25, E-Mail: bildredaktion@arte.tvZur ARTE-Sendung Auf den Spuren Fellinis 16: GĂ©rald Morin (li.) und sein Kameramann, Henri Guareschi (re.) © Steeve Iunker Foto: ARTE/​SSR Honorarfreie Verwendung nur im Zusammenhang mit genannter Sendung und bei folgender Nennung „Bild: Sendeanstalt/​Copyright“. Andere Verwendungen nur nach vorheriger Absprache: ARTE-Bildredaktion, Silke Wölk Tel.: +33 3 881 422 25, E-Mail: bildredaktion@arte.tv – Bild: Steeve Iunker /​ © Steeve Iunker
Gérald Morin (li.) und sein Kameramann, Henri Guareschi (re.)Zur ARTE-Sendung Auf den Spuren Fellinis 16: GŽrald Morin (li.) und sein Kameramann, Henri Guareschi (re.) © Steeve Iunker Foto: ARTE/​SSR Honorarfreie Verwendung nur im Zusammenhang mit genannter Sendung und bei folgender Nennung „Bild: Sendeanstalt/​Copyright“. Andere Verwendungen nur nach vorheriger Absprache: ARTE-Bildredaktion, Silke Wšlk Tel.: +33 3 881 422 25, E-Mail: bildredaktion@arte.tvZur ARTE-Sendung Auf den Spuren Fellinis 16: GĂ©rald Morin (li.) und sein Kameramann, Henri Guareschi (re.) © Steeve Iunker Foto: ARTE/​SSR Honorarfreie Verwendung nur im Zusammenhang mit genannter Sendung und bei folgender Nennung „Bild: Sendeanstalt/​Copyright“. Andere Verwendungen nur nach vorheriger Absprache: ARTE-Bildredaktion, Silke Wölk Tel.: +33 3 881 422 25, E-Mail: bildredaktion@arte.tv

Gérald Morin, der von 1971 bis 1977 als Fellinis Assistent arbeitete, kehrt zurück in die Cinecittà-Studios, nach Rom, Mailand und Rimini. Gemeinsam mit seinen Freunden aus der damaligen Zeit erinnert er sich an die Drehs für „Fellinis Roma“, „Amarcord“ und „Casanova“. Der italienische Meisterregisseur schuf in seinen Filmen einzigartige Bilder und unverwechselbare Welten. Er beherrschte wie kein Zweiter die Kunst der Maßlosigkeit. Als im Jahr 1960 „La dolce vita“ (Das süße Leben) in die italienischen Kinos kam – voller Exzesse, ungenierter Freizügigkeit und Überzeichnungen – war das ein Skandal, dem noch andere folgen sollten.

In seinen Filmen schuf Fellini barocke Bilderbögen und magische Traumsequenzen, die beim Zuschauer noch lange nachhallen. Heute steht der „Seiltänzer zwischen Traum und Realität“, wie ihn die Weltwoche bezeichnete, für eine längst vergangene Glanzzeit des italienischen Films. Fellini wurde mit dem Goldenen Ehrenlöwen in Venedig und Europas Filmpreis für das Lebenswerk bedacht. Den Ehren-Oscar bekam Fellini wenige Monate vor seinem Tod im Jahr 1993 aus der Hand von Marcello Mastroianni. (Text: arte)

Deutsche TV-Premiere28.10.2013arte

Sendetermine

Sa 18.01.2020
22:00–23:15
22:00–
Sa 14.09.2019
01:10–02:25
01:10–
Di 29.10.2013
15:25–16:45
15:25–
Di 29.10.2013
00:50–02:05
00:50–
Do 17.10.2013
00:10–01:30
00:10–

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