Architektonische Wunder am Wasser

D 2018 (135 Min.)
  • Dokumentation
Bis heute ist die Schwebefähre „Puente Vizcaya“, die 1893 in Portugalette bei Bilbao ihren Betrieb aufnahm, eine der größten Attraktionen im Baskenland. – Bild: ZDF und SWR/​Alfons Früh.
Bis heute ist die Schwebefähre „Puente Vizcaya“, die 1893 in Portugalette bei Bilbao ihren Betrieb aufnahm, eine der größten Attraktionen im Baskenland.

Dieses Kapitel der Reise um den Globus führt zu besonderen Wunderwerken der Technik und der Architektur. Beginnend in der Hafenstadt Hoi An in Vietnam geht es weiter nach Greenwich, dem einst wichtigen Zentrum der europäischen Seefahrt. Die Städte Le Havre und Tel Aviv erlebten nach dem Zweiten Weltkrieg einen Bauboom und ragen heute architektonisch heraus. In Bilbao ist die Schwebefähre Portugalete Weltkulturerbe und ein technisches Wunderwerk. Genau wie in Kanada der Rideau Canal, der bis heute die längste künstliche Wasserstraße Nordamerikas ist.

In Sydney bewundert Susanne Gebhardt das Opernhaus, ein Entwurf des dänischen Architekten Jørn Utzon, der sich während der Bauphase mit Australien zerwarf und sein Meisterwerk nicht selbst fertigstellen konnte. Das visionäre Gebäude wurde zum kulturellen Mittelpunkt der jungen australischen Nation. Der Venezolaner Carlos Raul Villanueva schuf mit der Universität von Caracas ein stadtplanerisches und architektonisches Meisterwerk – mit seinem virtuos geformten Beton hat Villanueva einen eigenen und noch immer futuristisch anmutenden Baustil geprägt. (Text: 3sat)

Deutsche TV-Premiere01.11.20183sat

Sendetermine

Fr 02.11.2018
01:15–03:32
01:15–

Cast & Crew

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