Air Bud – Champion auf vier Pfoten

„Ein sympathischer Kinderfilm, der behutsam das Thema Tod in einer Freundschaft zwischen Mensch und Tier einbettet. Die humorvolle und spannende Geschichte wird niemals an aufgesetzte Effekte verraten, sondern konsequent kindgerecht erzählt“, urteilte 1998 der „film-dienst“. Besorgten Tierfreunden sei versichert: Hund Buddy musste keine Endlos-Trainingsstunden über sich ergehen lassen, um vor der Kamera den Basketball spielenden Retriever geben zu können. Sein sportliches Talent entdeckte und förderte sein Besitzer DiCicco bereits vor Jahren. Buddy war wie im Film ein streunender Hund, der sich mit Vorliebe im Wald herumtrieb.

DiCicco fand das verwahrloste und ausgehungerte Tier, das zu dieser Zeit etwa ein Jahr alt war, und päppelte es wieder auf. Bei einer Arztuntersuchung stelle sich heraus, dass Buddy schon ziemlich lange eine Ladung Schrot im Körper hatte. Eine zähe Natur! DiCicco bemerkte, dass Apportieren und Frisbee-Spielen Buddys Stärken sind. Und als er einen Basketball-Korb im Hof aufhängte, war der Hund nicht mehr zu halten. „Nach etwa sechs Monaten und ungefähr viertausend Versuchen versenkte Buddy zum ersten Mal einen Ball im Korb“, erinnert sich sein Besitzer. (Text: Super RTL)

Nach dem Tod seines Vaters zieht der elfjährige Josh mit seiner Mutter nach Fernfield. Eines Tages trifft er auf den Hund Buddy. Buddy hat ein außergewöhnliches Talent: Der Golden Retriever kann Basketball spielen! (Text: RiC)