4 Folgen, Folge 1–4

  • Folge 1
    Die Reisereportage lädt ein zum filmischen Erleben eines geografischen Zusammenhangs, über 7.000 Kilometer entlang einer Wegstrecke, die faszinierende Kulturen und grandiose Landschaften verbindet. Es ist eine Begegnung mit Menschen, die im Hier und Jetzt einer globalisierten Welt leben und zugleich mit ihren Traditionen, Sitten und Gebräuchen eine kulturelle und religiöse Vielfalt bewahren. „Expedition Baikal – Mit dem Robur nach Sibirien“ folgt den Spuren von Faszination und Schrecken, die unser Bild von den Weiten dies- und jenseits des Urals ausmachen.
    Heute ziehen sich schwarze Asphaltbänder bis fast in den letzten Winkel Russlands, zumindest so rückt das Land näher heran an Europa. Und auf den Straßen bewegen sich nicht mehr Reiterheere oder Panzerdivisionen, sondern lange LKW-Schlangen, viele Gebrauchtwagen und immer mehr neugierige Reisende. Sie erfahren von einem Land im dauernden Umbruch und einer immer weitherzigen, einladenden und lebendigen Alltagskultur der Menschen am Wegesrand. Los geht es mitten in Berlin, das Team begibt sich auf die lange Reise nach Russland, zunächst geht es jedoch durch Polen, Litauen und Lettland.
    Drei Länder, die heute zur Europäischen Union gehören, über eine lange Zeit jedoch Teil des russischen Imperiums waren. Dieses Ost-West Spannungsfeld ist für die Menschen in dieser Region heute wieder besonders spürbar. Im westlichen Teil Russlands trifft das Team auf Bärenkinder, einen Wanderzirkus und einen „patriotischen“ Parmesanhersteller. Und: Trotz einiger Reparaturen, der Robur hält durch! (Text: rbb)
    Deutsche TV-PremiereDi 18.12.2018rbb
  • Folge 2
    Die Reisereportage lädt ein zum filmischen Erleben eines geografischen Zusammenhangs, über 7.000 Kilometer entlang einer Wegstrecke, die faszinierende Kulturen und grandiose Landschaften verbindet. Es ist eine Begegnung mit Menschen, die im Hier und Jetzt einer globalisierten Welt leben und zugleich mit ihren Traditionen, Sitten und Gebräuchen eine kulturelle und religiöse Vielfalt bewahren. „Expedition Baikal – Mit dem Robur nach Sibirien“ folgt den Spuren von Faszination und Schrecken, die unser Bild von den Weiten dies- und jenseits des Urals ausmachen. Heute ziehen sich schwarze Asphaltbänder bis fast in den letzten Winkel Russlands, zumindest so rückt das Land näher heran an Europa.
    Und auf den Straßen bewegen sich nicht mehr Reiterheere oder Panzerdivisionen, sondern lange LKW-Schlangen, viele Gebrauchtwagen und immer mehr neugierige Reisende. Sie erfahren von einem Land im dauernden Umbruch und einer immer weitherzigen, einladenden und lebendigen Alltagskultur der Menschen am Wegesrand. Der himmelblaue Robur macht sich auf den Weg in Richtung Ural, der Trennlinie zwischen Europa und Asien. Hinter der gigantischen Millionenmetropole Moskau erstreckt sich zunächst das weite Land des europäischen Teils Russlands.
    Kasan wird als „dritte Haupstadt“ Russlands bezeichnet und ist traditionell muslimisch geprägt. In Buranowo trifft das rbb-Team auf die legendären „Buranowski Babuschki“, den singenden und tanzenden Großmütterchen, bekannt durch den Eurovision Song Contest. Perm, früher eine „verbotene Stadt“ ist heute die östlichste Millionenstadt Europas. Jekaterinburg liegt bereits in einem anderen Kontinent, 40 Kilometer hinter der berühmten „Europa-Asien-Säule“, in dieser Gegend trifft das Team auf Goldsucher. (Text: rbb)
    Deutsche TV-PremiereDi 18.12.2018rbb
  • Folge 3
    Die Reisereportage lädt ein zum filmischen Erleben eines geografischen Zusammenhangs, über 7.000 Kilometer entlang einer Wegstrecke, die faszinierende Kulturen und grandiose Landschaften verbindet. Es ist eine Begegnung mit Menschen, die im Hier und Jetzt einer globalisierten Welt leben und zugleich mit ihren Traditionen, Sitten und Gebräuchen eine kulturelle und religiöse Vielfalt bewahren. „Expedition Baikal – Mit dem Robur nach Sibirien“ folgt den Spuren von Faszination und Schrecken, die unser Bild von den Weiten dies- und jenseits des Urals ausmachen.
    Heute ziehen sich schwarze Asphaltbänder bis fast in den letzten Winkel Russlands, zumindest so rückt das Land näher heran an Europa. Und auf den Straßen bewegen sich nicht mehr Reiterheere oder Panzerdivisionen, sondern lange LKW-Schlangen, viele Gebrauchtwagen und immer mehr neugierige Reisende. Sie erfahren von einem Land im dauernden Umbruch und einer immer weitherzigen, einladenden und lebendigen Alltagskultur der Menschen am Wegesrand. Von nun an geht es durch die unendlichen Weiten Sibiriens. Faszination und Schrecken verbindet man mit dieser riesigen Landfläche, großartige Natur und eine ethnische Vielfalt auf der einen, Orte der Verbannung, der Arbeits- und Gefangenenlager auf der anderen Seite.
    Doch heute ist Sibirien voller Überraschungen: Tjumen zum Beispiel, eine der ältesten Städte Sibiriens, erinnert manchmal schon an die westlichen Metropolen: elegante Boutiquen wie in Rom, Staus wie in London und Preise für ein Bier, die dreimal so hoch sind wie in Prag. In der Nähe von Tobolsk entdeckt das Team die Heimat Rasputins und trifft auf einen ihm ebenbürtigen Laiendarsteller, zumindest äußerlich … (Text: rbb)
    Deutsche TV-PremiereDo 20.12.2018rbb
  • Folge 4
    Die Reisereportage lädt ein zum filmischen Erleben eines geografischen Zusammenhangs, über 7.000 Kilometer entlang einer Wegstrecke, die faszinierende Kulturen und grandiose Landschaften verbindet. Es ist eine Begegnung mit Menschen, die im Hier und Jetzt einer globalisierten Welt leben und zugleich mit ihren Traditionen, Sitten und Gebräuchen eine kulturelle und religiöse Vielfalt bewahren. „Expedition Baikal – Mit dem Robur nach Sibirien“ folgt den Spuren von Faszination und Schrecken, die unser Bild von den Weiten dies- und jenseits des Urals ausmachen. Heute ziehen sich schwarze Asphaltbänder bis fast in den letzten Winkel Russlands, zumindest so rückt das Land näher heran an Europa.
    Und auf den Straßen bewegen sich nicht mehr Reiterheere oder Panzerdivisionen, sondern lange LKW-Schlangen, viele Gebrauchtwagen und immer mehr neugierige Reisende. Sie erfahren von einem Land im dauernden Umbruch und einer immer weitherzigen, einladenden und lebendigen Alltagskultur der Menschen am Wegesrand. Noch immer liegen fast 2000 Kilometer vor dem Team und dem himmelblauen Robur. Die Straße führt durch die unendliche Taiga und kreuzt mehrmals die Transsibirische Eisenbahn, der Schienenstrang und die Fernstraße sind hier die beiden großen Lebensadern des riesigen asiatischen Teils Russlands.
    Die Wasserkraft der Flüsse liefert Energie für das Land, die unermesslichen Bodenschätze den Reichtum vieler, aber nicht aller Menschen. Uneingeschränkt ist die Liebe zur größten Perle der sibirischen Natur: dem Baikalsee. Hier, nach über 7000 Kilometern Straßen und Wege, gelangt die „Expedition Baikal“ an ihr Ziel. Eine Schamanin bezaubert das Team am Zielpunkt und will ihm Kraft verleihen: für den langen Weg zurück nach Berlin. (Text: rbb)
    Deutsche TV-PremiereDo 20.12.2018rbb

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