3 Folgen, Folge 1–3

  • Folge 1 (46 Min.)
    Eine Rote Klippenkrabbe hält sich in der Brandung an einem Felsen fest. – Bild: phoenix/​Terra Mater Factual Studios/​Cristian Dimitrius
    Eine Rote Klippenkrabbe hält sich in der Brandung an einem Felsen fest.
    Ohne Sauerstoff gäbe es kein Leben, wie wir es kennen. Ohne Atmosphäre kein Wetter und keine gemäßigten Temperaturen. Ohne Lufthülle keinen Schutz vor der UV-Strahlung der Sonne oder Felsbrocken aus dem All. Die dünne Schicht aus Gas, die die Erde umgibt, ist entscheidend für das Leben auf unserem Planeten. Die Atmosphäre wirkt leer, doch sie ist ein eigener Lebensraum. Manche Meeresvögel verbringen Monate in der Luft: sie trinken, fressen, schlafen im Flug und landen nur, um zu brüten. Myriaden von Insekten bevölkern die Luft und sogar Säugetiere haben gelernt zu fliegen. In der Luft pflanzen sich auch Schallwellen fort – viele Tiere nutzen Rufe und Geräusche, um sich zu verständigen. (Text: Servus TV)
    Deutsche TV-PremiereMi 10.10.2018ServusTV Deutschland
  • Folge 2 (47 Min.)
    Unsere Erde ist kein starrer Planet, sondern in ständigem Wandel begriffen, wie Vulkane und Geysire beweisen. Im Erdinneren brodelt es – die tektonischen Platten sind immer in Bewegung. Wenn sie aneinander stoßen und reiben, können sie Erdbeben oder Tsunamis verursachen. Aber diese zerstörerischen Kräfte können auch Leben schaffen: Seit Urzeiten haben unterseeische Vulkane Inseln hervorgebracht. Und dieser neue Lebensraum wird mit der Zeit von den verschiedensten Wesen besiedelt. Den ersten Pflanzen, deren Samen vom Wind verfrachtet wurden, folgen Insekten, Vögel und schwimmfähige Tiere. Zahllose Lebewesen nutzen Boden, Land und Erde als Zufluchtsort, Lebensraum – und sogar als Baumaterial. (Text: Servus TV)
    Deutsche TV-PremiereMi 17.10.2018ServusTV Deutschland
  • Folge 3 (46 Min.)
    Die Erde wird nicht umsonst „Blauer Planet“ genannt: zwei Drittel ihrer Oberfläche sind mit Wasser bedeckt. Die Weiten der Weltmeere beherbergen große Walherden, riesige Manta-Rochen „fliegen“ unter Wasser, während daneben Walhaie ruhig dahingleiten, die mächtigsten Fische der Erde. Die Ozeane mit ihren schwankenden Wassertemperaturen und weitreichenden Strömungen sind aber auch ein Motor für Wetterphänomene und Klimaeffekte. Und sogar unser Nachbar im All nimmt Einfluss auf die Meere: der Mond sorgt mit seiner Anziehungskraft für Ebbe und Flut. In den Mangrovenwäldern und Wattgebieten der Gezeitenzone finden sich Wesen, die es nirgendwo sonst gibt – etwa Winkerkrabben oder Schlammspringer. (Text: Servus TV)
    Deutsche TV-PremiereMi 24.10.2018ServusTV Deutschland

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