24 Stunden Wildnis

24 Stunden im Leben von tierischen Wüstenbewohnern: In einer Umgebung, in der die Temperaturen extremen Schwankungen unterliegen, hat jedes Tier seine „Sternstunde“. Vom kleinen Chamäleon, das die mittägliche Hitze braucht bis zu Großkatzen, die erst in der Dämmerung zum Leben erwachen – die Doku zeigt Lebensrhythmus in der Wüste, der nur von einer Sache diktiert wird: der Sonne. (Text: n-tv)

Willkommen in Afrikas Savanne, Heimat der größten tierischen Jäger. Um zu überleben, gibt es einen engen Zeitplan, denn jedes Tier hat eine Zeit, zu der es den anderen überlegen ist. Am Morgen sind die Geparden unterwegs, mittags ringen die Nilpferde in überfüllten Flüssen um ein bisschen Abkühlung und nachts regiert der König der Tiere – der Löwe. (Text: n-tv)

Im Dschungel, einer der lebhaftesten und lautesten Gegenden, ist die grüne Hölle los: Mit dem Sonnenaufgang beginnt die hektischste Rushhour des Planeten. Dabei hat jedes Tier eine bestimmte Zeit – manche erwachen mit den ersten Sonnenstrahlen, andere im Dunkel der Nacht. Kolibris, Affen oder Raubkatzen: Der Stand der Sonne bestimmt, welche Art den anderen überlegen ist. (Text: n-tv)