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  • Erste Station dieser Frankreichreise ist das Elsass, das nicht nur pure Gaumenfreuden verspricht. Weiter geht es nach Bordeaux, mit diesem Namen verbindet man auch einige der berühmtesten Weine der Welt. Nicht weit von Bordeaux entfernt locken an der Atlantikküste die Strände um Arcachon. Wer die Berge vorzieht, ist im Voralpenland zwischen der Saône-Ebene und den Bergen Savoyens richtig. Das Elsass – ein Landstrich, der nicht nur für pure Gaumenfreuden steht, sondern auch für Fachwerkidylle oder lauschige Kahnfahrten auf ruhigen Flüssen. Straßburg, Sitz des Europaparlaments und geschichtsträchtige Metropole der Region im Osten Frankreichs, ist ein Muss für einen Besucher des Elsass. Voller Geschichten und Geschichte steckt auch Bordeaux am südwestlichen Ende des Landes, die Hauptstadt der Aquitaine.
    Der Name der Stadt ist untrennbar verbunden mit berühmten und edlen Weinen. Gleich vor den Toren von Bordeaux liegt der Atlantik. Lacanau ist bekannt als Sommerfrische der Städter. Rund um Arcachon locken Strand und Meer Badende, Segler und Surfer. Wer die Berge vorzieht und gleichzeitig französische Lebensart genießen will, ist im Voralpenland zwischen der Saône-Ebene und den Bergen Savoyens richtig. Aix-les-Bains, das mondäne Kurbad am Lac du Bourget, gehört zu den bedeutendsten Frankreichs. Von dort aus geht es nach Annecy, in die Hauptstadt der Haute Savoie. Der Lac d’Annecy zählt zu den saubersten Seen Europas. Die Bergwelt um Annecy bietet vielfältige Sportmöglichkeiten. (Text: BR Fernsehen)
  • Lyon, die drittgrößte Stadt Frankreichs bietet kulturelle und kulinarische Genüsse. An der Ardeche: Kanu- und Kajakfahrern ist die Schlucht dieses Flusses gut bekannt. In der „montagne ardechoise“ entspringt Frankreichs längster Fluss, die Loire, und dort ist auch der „Mastrou“ zu Hause, eine urige Dampfeisenbahn. Seidenmetropole und Hochburg französischer Gastronomie: Lyon mit seiner 2.000-jährigen Geschichte ist nicht nur die drittgrößte Stadt Frankreichs, sondern schon immer Handelsknotenpunkt und Durchgangsstation für Südeuropa-Reisende.
    Dabei lohnt es, sich die Altstadt, die Seidenmaler- und Kulturszene anzuschauen – und natürlich köstlich zu speisen. Wer sportliche Aktivitäten sucht, ist an der Ardeche richtig: Kanu- und Kajakfahrern ist die Schlucht dieses Flusses gut bekannt. Aber auch Ruhesuchende kommen in dieser Region südlich von Lyon auf ihre Kosten: In der „montagne ardechoise“ entspringt Frankreichs längster Fluss, die Loire, und in dieser Landschaft ist auch der „Mastrou“ zu Hause.
    Die urige Dampfeisenbahn fährt in den Sommermonaten durch die einmaligen Landschaften, Täler und Schluchten der südlichen Ardeche. Im Süden Frankreichs, westlich der Rhône bis zur spanischen Grenze und den Pyrenäen, erstreckt sich die Region „Languedoc-Roussillon“. Mit rund 300 Sonnentagen im Jahr und 200 Kilometern Sandstrand sowie einem abwechslungsreichen Hinterland bietet das Roussillon ideale Voraussetzungen für interessante Ferien. Dazu gehören der Besuch des bekanntesten Weinfests sowie ein Stadtbummel durch Perpignan. (Text: BR Fernsehen)
  • Vor allem die imposanten Schlösser und Gartenanlagen an der Loire sind Hauptanziehungspunkte für Urlauber. Dazu gehören die Gärten des Château de Villandry oder die des Château de la Bourdaisiere bei Tours. Hier sind über 600 verschiedene Arten Tomaten zu bestaunen. Entlang der Loire locken aber auch berühmte Weinregionen wie die des Sancerre. 400 Kilometer weiter nördlich sieht es ganz anders aus: Meterhohe Kreidefelsen überragen türkisgrünes Meer. Zwischen Honfleur, Le Havre und Calais erstreckt sich die Normandie, das Land der Apfelbäumchen und des Calvados. Mit Le Touquet besitzt die Region einen vornehmen Badeort mit bezaubernden Villen aus dem 19. Jahrhundert, der stolz den Beinamen „Paris-Plage“ – „Strand von Paris“ – trägt und sich mit seinem breiten Sandstrand auch zu ganz besonderen sportlichen Aktivitäten eignet – für die der beständige Wind sogar von großem Vorteil ist. Auch kulinarisch kann der hohe Norden Frankreichs mit den übrigen Regionen durchaus konkurrieren. (Text: hr-fernsehen)
  • Land und Leute kennen lernen – dazu gehört im Urlaub auch, die einheimischen Gerichte zu genießen. Wer es genauer wissen will, verbindet das Angenehme mit dem Nützlichen und gönnt sich am Urlaubsort einen Kochkurs. So erlebt Thailands Metropole Bangkok ganz anders, wer sich unter sachkundiger Führung auf den üppig bestückten Märkten umschaut, bevor es um die Zubereitung von Thai-Currys geht. Gleich zweimal lässt sich ein ganz unterschiedlicher Umgang mit feinen Fischen erlernen: An der Côte d’Azur kann man sich in die Geheimnisse einer guten Bouillabaisse einweihen lassen, und auf der Ostsee-Halbinsel Darß lernen, wie gut sich frischer Zander aus dem Bodden mit Wildkräutern und Gemüse aus dem Biogarten kombinieren lässt. Natürlich werden auch die herrlichen Ferienlandschaften rund um die Kochtöpfe herum vorgestellt – es soll schließlich im Urlaub nicht nur um die Arbeit am Herd gehen. (Text: hr-fernsehen)
  • Dublin, die quirlige Stadt am Liffey, und die weiten, verwunschenen Landschaften rund um die Donegal Bay gehören zum Reiseprogramm für alle, die möglichst viele verschiedene Seiten Irlands kennen lernen wollen. Im Nordwesten Irlands sind die kargen Torfheiden der Connemara und die Seenlandschaft bei Galway ein lohnendes Ziel. Eine besondere Art, sich in Irland zu bewegen, ist die Fahrt mit einem Hausboot etwa auf dem Shannon. (Text: ARD-alpha)
  • San Francisco vereinigt spielerisch ganz unterschiedliche Volksgruppen und Lebensstile, ein Laboratorium des amerikanischen Traums. Jedes Stadtviertel ist geprägt von unterschiedlichen Bewohnern. Abstecher führen nach Sonoma und Napa Valley zu den berühmtesten Weinbaugebieten Kaliforniens sowie ins romantische Mendocino. Im südlichen Kalifornien ist Los Angeles, das Mekka für Filmfans, ein idealer Ausgangspunkt für Ausflüge. Ganz im Süden Kaliforniens bietet San Diego nicht nur einen der schönsten Zoos der Welt, sondern auch ein aufregendes Nachtleben. (Text: ARD-alpha)
  • Es muss nicht immer Venedig sein: Schwedens Hauptstadt Stockholm ist durchzogen von großen Wasserflächen; auch die Ostsee mit den vielen kleinen Schäreninseln ist nur unweit entfernt. Eine romantische Altstadt, enge Gassen, herrschaftliche Paläste und Läden mit ausgefallenem Design locken ebenso wie die bekannten Museen der Stadt – das Vasa-Museum etwa, eigens gebaut für das königliche Kriegsschiff, das 333 Jahre lang im Hafenbecken gelegen hatte. In der Nähe von Stockholm liegt der Mälarsee mit Mariefred und Schloss Gripsholm – bekannt durch Kurt Tucholskys Roman. Weiter geht es dann auf dem Götakanal mit seinen vielen Schleusen nach Vadstena. Am Ende steht eine Mittsommernachtsfeier, die das nordische Licht ehrt. (Text: 3sat)
  • Endlose Strände, türkisfarbenes Wasser, tiefe Wälder und hohe Berge – und das alles ohne Spuren des Massentourismus: So präsentiert sich der Cilento, nur gute zwei Autostunden von Neapel entfernt. 1998 wurde das Gebiet um das Kap von Palinuro in die Liste des UNESCO Weltkulturerbes aufgenommen; seitdem stehen die Zeichen auf „sanften Tourismus“. Ein Dudelsackbauer und eine Bäuerin, die Mozzarella nach einem uralten Rezept herstellt, die uralten Lieder der Banditen und das sauberste Wasser Italiens gilt es zu entdecken. Neapel selbst ist eine Stadt wie keine andere in Europa. Das Urteil über sie bewegt sich zwischen Mythos und Vorurteil, und doch hat sie so viel mehr zu bieten als Pizza, Chaos und Mandolinenklang.
    Auf einem Rundgang sind etwa in den engen Gassen der Altstadt die Werkstätten von Krippenbauern und Puppendoktoren zu entdecken; eine ganz andere Welt findet sich im unterirdischen Neapel. Am Ende steht ein Ausflug in die südlichste Region des italienischen Festlands: Kalabrien ist weithin unbekannt. Dabei ist es gerade für naturverbundene Reisende ein ideales Reiseziel: Bizarre Felslandschaften wechseln sich ab mit weiten, fast nordisch anmutenden Wäldern, felsigen Steilküsten und einem glasklaren Meer. Über neunzig Prozent Kalabriens bestehen aus Gebirge, das von 800 Kilometer Küste umgeben wird. Man nennt es deshalb auch das Gebirge im Meer. (Text: ARD-alpha)
  • Für viele ist Thailand eines der „großen Traumziele“: einsame Buchten mit türkisfarbenem Wasser, lange Strandspaziergänge und aufregende Ausflüge in das Hinterland. Die Region um Khao Lak hat all dies zu bieten. Weitere Entdeckungstouren führen in den Nationalpark Khao Sok und in eine faszinierende Unterwasserwelt mit Korallengärten und Riffen – und natürlich nach Bangkok, in die quirlige Hauptstadt des Königreichs Thailand. Die aufregende Mischung aus Großstadtgewühl, Verkehrschaos, Shoppingmeilen und stillen Tempeln macht den Reiz dieser Metropole aus. Gleichzeitig zeigt sie ein ländliches Gesicht, die Bootsfahrt am frühen Morgen durch die so genannten Klongs ist ein unvergleichliches Erlebnis. Hier bieten die schwimmenden Märkte eine Fülle an Obst und Gemüse und einen Einblick in die thailändische Kochkunst. Thais kochen mit Leidenschaft und geben ihr Wissen in Kursen gerne an ihre Gäste weiter. (Text: hr-fernsehen)
  • Die drei baltischen Republiken Litauen, Lettland und Estland bieten Reisenden eine gute Kombination aus spannenden Städten und weiten Landschaften. Litauens Hauptstadt Vilnius entfaltet mit mehr als vierzig Kirchen ein reiches Panorama historischer Architekturstile und lockt abends ihre Besucher mit einer Fülle von Restaurants und Bars. In die Kurische Nehrung mit ihren einmaligen Dünenlandschaften verliebte sich der Schriftsteller Thomas Mann schon in den dreißiger Jahren. Das lettische Riga gilt mit rund einer Million Einwohnern als heimliche Hauptstadt des Baltikums, seine malerische Altstadt ist geprägt von einem gewaltigen Dom und einem der bedeutendsten Jugendstilensembles in Europa.
    Nur eine halbe Autostunde entfernt liegt der Badeort Jurmala. Ein dreißig Kilometer langer, weißer Sandstrand, luxuriöse Holzhäuser und eine Kneipenmeile sorgen für Vergnügen, Ruhesuchende erholen sich in der sanften Hügellandschaft, die den Fluss Gauja im gleichnamigen Nationalpark säumt. Estland ist zwar der nördlichste und kleinste Staat des Baltikums, aber wegen seiner engen Nachbarschaft zu Finnland der wirtschaftlich dynamischste. Tallinns alter Stadtkern, die Sangeslust der Esten und das ländliche Idyll auf der Ostseeinsel Saarema sind nur einige der Attraktionen, die Estland-Besucher erwarten. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereFr 20.04.2012hr-Fernsehen
  • 45 Min.
    Die Provinz Asturien im Nordwesten der iberischen Halbinsel ist ein Muss für alle, die ein Spanien abseits von Sangria und Ballermann kennenlernen wollen. Eher keltisch als maurisch geprägt, gehört sie zu den abwechslungsreichsten Regionen des Landes. Das Atlantik-Klima sorgt dafür, dass Wiesen und Wälder bis an die Küste heranreichen. Hier finden sich pittoreske Fischerorte, kleine Badebuchten und hochalpines Hinterland. Asturiens fruchtbare Täler sind unter anderem berühmt für alte Apfelsorten. Daraus entsteht der typische „Sidra“, ein milder Apfelwein, der in hohem Bogen eingegossen wird. Zu genießen gibt es diesen in den einschlägigen Lokalen der quirligen Großstädte wie Gijón oder Oviedo, das mit seiner gut erhaltenen Altstadt und den präromanischen Kirchen eine Entdeckung für Städtereisende ist.
    Nicht mal eine Stunde Autofahrt vom Meer entfernt liegen die Picos de Europa, ein wildes Bergland, wo die Bauern ihren scharf-schimmeligen „Cabrales-Käse“ in Naturhöhlen reifen lassen. Richtung Westen, an der Grenze zur Nachbarprovinz Galizien, bemüht man sich, mit traditionellem Handwerk Arbeitsplätze zu schaffen: In Taramundi werden Messer hergestellt, wie in alten Zeiten, und ein nahegelegenes verlassenes Bergdorf wurde in ein lebendiges Museum verwandelt. (Text: 3sat)
    Deutsche TV-PremiereSo 14.08.2011hr-Fernsehen
  • Das Tessin, der südlichste Kanton der Schweiz, lädt ein zum Kurzurlaub. Ausgangspunkt ist Lugano, die mondäne Stadt am See, Treffpunkt für Feinschmecker und Müßiggänger. Weiter geht es in die Region Malcantone, wo der Merlot geerntet wird, und zu den Wanderwegen, die einst Hermann Hesse benutzte, der als „kleiner, abgerissener Literat“ ins Tessin kam und vierzig Jahre blieb. In der Südostecke der Schweiz liegt das Engadin. Wer hierher reist, will auch St. Moritz sehen. Schließlich kennt man diesen berühmten Tummelplatz des Jetsets aus der Boulevardpresse.
    Im Sommer teilen sich Bustouristen und Reisegruppen das Terrain und genießen die berühmte Engadiner Nusstorte. Von St. Moritz aus ist es nur ein Katzensprung nach Guarda im Unterengadin – ein schmuckes Dorf unter Denkmalschutz. Beinah jedes der stattlichen Bauernhäuser zeigt noch den traditionellen Fassadenputz in der Sgraffito-Technik. Ebenso eindrucksvoll ist das Schloss Tarasp, mit dem sich ein Leipziger Fabrikant einen Traum erfüllte. (Text: BR Fernsehen)
  • Südafrika beherbergt viele Nationalparks, Landschaftsschutzgebiete und Tierreservate. Im Krüger- oder im Hluwhluwe Nationalpark zum Beispiel trifft man auf Löwen, Leoparden, Elefanten, Nashörner und Büffel. Der Norden des Landes bietet zudem Einblicke in südafrikanische Alltagswelten; Endpunkt dieser Reise ist Kapstadt. Kein anderes Land hat so viele Nationalparks, Landschaftsschutzgebiete und Tierreservate wie Südafrika. In den großen Dünen der nordöstlichen Sandstrände lassen sich Riesenschildkröten bei der Eiablage beobachten, und im Krüger- oder im Hluwhluwe Nationalpark trifft man auf die berühmt-berüchtigten „Big 5“: Löwen, Leoparden, Elefanten, Nashörner und Büffel.
    Der Norden des Landes bietet zudem Einblicke in südafrikanische Alltagswelten: Unter fachkundiger einheimischer Führung lohnt ein Besuch in Soweto, wo die Apartheid beendet wurde. Ein weiteres Ziel ist das Zuludorf Nompondo, das durch ein Touristenprojekt seinen Kindern eine überdurchschnittliche Bildung bieten kann. Eine der meistbesuchten Regionen Südafrikas ist die Gardenroute: eine üppige, manchmal geradezu europäisch anmutende Küstenlandschaft. Endpunkt dieser Reise ist Kapstadt, häufig auch „schönste Stadt am Ende der Welt“ genannt. Einige Kilometer westlich präsentiert sich rau und windig das berühmte Kap der Guten Hoffnung an der Nahtstelle von Atlantik und Indischem Ozean. (Text: BR Fernsehen)
  • Brüssel ist abseits aller Nachrichten rund um die EU ein Schmuckstück im Jugendstil und Sitz des Königshauses mit eindrucksvollen Palästen, Prachtstraßen und -plätzen. „Tim und Struppi“, die Schlümpfe und das Männeken Pis sind hier zu Hause. Weltweit sind Brüsseler Spitze und Brüsseler Pralinen ein Begriff. Im botanischen Garten von Meise bekommen Besucher vom Profi Tipps zum Fotografieren. An der belgischen Nordseeküste lockt eine abwechslungsreiche Zugfahrt: Die längste Straßenbahnlinie der Welt mit 68 Kilometern und 70 Haltestellen verbindet die Badeorte bei Oostende.
    Dass die Liebe zu Belgien oft durch den Magen geht, beweisen die vielen Brauereien des Landes, in denen ungewöhnliche Biere entstehen, und die geschmackvollen Restaurants, in denen diese Biere ausgeschenkt werden. Ein besonderer Tipp ist die Stadt Namur am malerischen Fluss Maas. Mit 925 Kilometern ist die Maas einer der bedeutendsten Flüsse Europas. Urlauber können ihre Uferregionen auf dem Fahrrad erkunden oder zu Fuß die unberührte Natur in den angrenzenden Nationalparks entdecken. Belgien bietet auf kleinem Raum viele verschiedene Möglichkeiten für genussvolle Ferientage. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereSo 17.06.2012hr-Fernsehen
  • Basel gilt als „Pforte Helvetiens“ – wer auf der Fahrt nach Süden nur daran vorbei fährt, verpasst ein abwechslungsreiches Kurzreiseziel. Weltoffen und doch heimelig kommt die Großstadt am Rhein daher, in dem Einheimische gerne mal ein erfrischendes Bad nehmen. Man kann ihn aber auch mit einem Krimi-Schiff befahren. Außerdem lässt sich die eine oder andere Entdeckung machen, etwa das kleinste Museum Basels oder ein Laden mit originellsten Knöpfen. Von Basel aus sind es nur hundert Kilometer bis Bern. Ein Bummel durch die malerische Altstadt und ein Besuch des hochmodernen Paul-Klee-Zentrums zeigen, dass auch diese Stadt über genügend Sehenswürdigkeiten verfügt.
    Von hier aus ist es nicht weit in die reizvolle Schweizer Seenlandschaft bei Interlaken. Kein Schweizbesuch ohne Abstecher ins Käseparadies: Eines davon liegt in der Region um Fribourg, hier ist der würzige Greyerzer zu Hause, aber auch ein ausgesprochen ungewöhnliches Hotel mit Zimmern, die voller technischer Überraschungen stecken. Eine Tour also, die den mittleren Westen der Schweiz von seiner spannendsten Seite zeigt. (Text: BR Fernsehen)
  • Hamburg – für viele die schönste deutsche Großstadt. Den größten Hafen Deutschlands besitzt Hamburg auf jeden Fall. Er ist seit über 800 Jahren das Tor zur Welt. Wer eine Hafenrundfahrt macht, kommt aus dem Staunen über die Vielzahl an riesigen luxuriösen Kreuzfahrtschiffen neben nostalgischen kleinen Kuttern nicht mehr heraus. Moderne und Tradition treffen auch in der Architektur aufeinander. Neben der historischen Speicherstadt, wo sich einst der größte Lagerhauskomplex der Welt befand, steht heute die Hafen-City, ein Musterkatalog modernster Wohnkultur. Blankenese und Harvestehude laden zu einem Spaziergang durch Grün und Reichtum, Eppendorf protzt mit Gondeln und dem besten Kaffee der Welt. Versace am Jungfernstieg, eine singende Wirtin auf dem Fischmarkt oder spätkapitalistische Dichtkunst im Karoviertel – Hamburg ist für jede Überraschung gut. (Text: ARD-alpha)
  • 45 Min.
    Dublin, die quirlige Stadt am Liffey, und die weiten verwunschenen Landschaften rund um die Donegal Bay gehören zum Reiseprogramm für alle, die möglichst viele verschiedene Seiten Irlands kennen lernen wollen. Im Nordwesten Irlands sind die kargen Torfheiden der Connemara und die Seenlandschaft bei Galway ein lohnendes Ziel. Eine besondere Art, sich in Irland zu bewegen, ist die Fahrt mit einem Hausboot etwa auf dem Shannon. Sehenswert ist auf jeden Fall die Altstadt von Enniskillen. Der Treffpunkt für Bootsfahrer und Landreisende am Lough Erne beherbergte schon so berühmte Schüler wie Oscar Wilde und Samuel Beckett.
    Weit weniger gefällig ist die bizarre Landschaft des Burren, hellgraues Karstland im Nordwesten von Clare, mit grandiosen Steilküsten wie den Cliffs of Moher. Der Süden, die Region rund um Cork, bietet wieder eigene Eindrücke mit der zerklüfteten Küste und atemberaubenden Wanderrouten in den Regionen Kerry, Beara und Dingle zwischen satten grünen Weiden zur Rechten und tobender Gischt zur Linken. (Text: hr-fernsehen)
  • 45 Min.
    Deutsche TV-PremiereFr 14.10.2011hr-Fernsehen

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