Staffel 2, Folge 14–26

  • Staffel 2, Folge 14 (12 Min.)
    „Yakari“, „Der Bison ohne Herde.“ Auf der Flucht vor zwei Jägern wurde Sandige Stirn, der Anführer einer Bison-Herde, von seiner Herde getrennt. Yakari will ihm helfen, doch zuerst muss sich Regenbogen um die Verwundung des Versprengten kümmern. Am nächsten Tag machen sich Sandige Stirn und Yakari auf die Suche nach der Herde. Aber auch die beiden Jäger haben ihre Beute noch nicht abgeschrieben. – Bild: ORF/​OD Media
    „Yakari“, „Der Bison ohne Herde.“ Auf der Flucht vor zwei Jägern wurde Sandige Stirn, der Anführer einer Bison-Herde, von seiner Herde getrennt. Yakari will ihm helfen, doch zuerst muss sich Regenbogen um die Verwundung des Versprengten kümmern. Am nächsten Tag machen sich Sandige Stirn und Yakari auf die Suche nach der Herde. Aber auch die beiden Jäger haben ihre Beute noch nicht abgeschrieben.
    Yakari und Kleiner Dachs entdecken in der Prärie das Skelett eines riesigen Bisons. Kleiner Dachs will unbedingt eines der schönen Hörner haben und nimmt es an sich. Prompt zieht ein furchtbares Gewitter auf, der Geist des Riesenbisons scheint erzürnt. Trotz des wilden Sturms zieht Kleiner Dachs los, um das Horn zurückzugeben und verschwindet im Unwetter. Yakari kehrt ins Lager zurück und erfährt von Der-der-alles-weiß das Geheimnis des Riesenbisons: Einst verirrte sich ein unvorsichtiger Jäger in der Prärie. Plötzlich stand er einer gewaltigen Herde Bisons gegenüber, die ihn niederzutrampeln drohte. Da stellte sich der Riesenbison schützend vor ihn. So konnte der Indianer überleben. Aus Achtung hat es niemand gewagt, sein Skelett zu berühren, bis Kleiner Dachs kam. (Text: KI.KA)
    Deutsche TV-PremiereMo 27.06.2011KI.KA
  • Staffel 2, Folge 15 (12 Min.)
    „Yakari“, „Die verschwundenen Fische.“ Schon seit Tagen lassen sich sehr zum Leidwesen der hungrigen Tiere keine Fische mehr im Fluss blicken. Die Otter wenden sich an Yakari, der gemeinsam mit Kleiner Donner loszieht, um die Ursache für das Fernbleiben der Fische zu ergründen. Stromaufwärts treffen sie Müder Krieger, der die Löcher in den Kanus mithilfe von Baumharz zu reparieren versucht. Durch den andauernden Regen fließt das Harz aber in den Fluss. Wie es aussieht, ist das Verschwinden der Fische geklärt.
    Die Vorräte der Sioux gehen zur Neige und auch die Bisons bleiben aus, so dass es keine erfolgreiche Jagd geben kann. Im Lager der Indianer herrscht große Sorge, dass bald nichts mehr zu essen da sein wird. Doch Schnelle Schildkröte bleibt völlig ruhig. Die Erfahrung vieler Lebensjahre lässt sie sicher sein, dass Mutter Erde ihre Kinder versorgen wird. Zum Beweis erzählt sie Yakari die uralte Geschichte von der Saat der Sonne und schenkt dem kleinen Indianerjungen auch noch ein paar dieser Sonnensamen. Eine diebische Elster stiehlt Yakari die Saat der Sonne. Yakari versucht alles, die Samen wieder zurück zu bekommen, doch viel zu viele davon fallen auf den Boden, und Yakari kann sie nicht mehr wiederfinden. Traurig kehrt er ins Lager zurück. Doch auch diesmal bleibt Schnelle Schildkröte gelassen. Yakari solle ein paar Monde warten, dann werde er schon sehen, dass Mutter Erde die Sonnensamen mehr als bloß zurückgeben wird. Was sie damit wohl meint? (Text: KI.KA)
    Deutsche TV-PremiereMi 07.05.2008KI.KA
  • Staffel 2, Folge 16 (12 Min.)
    Yakari sorgt sich um eine Bisonkuh.
    Die Sioux kehren erfolgreich von der Jagd zurück. Doch Yakari ist zutiefst empört und wütend, als er hört, dass Spitzer Pfeil und Kühner Rabe noch einmal loswollen, um eine Bisonkuh zu finden, die ihnen heute entkommen ist. Denn die Sioux jagen nur so viel, wie sie zum Überleben brauchen. Und die Jagdausbeute ist mehr als genug. Aufgebracht reitet Yakari los, ohne auf den Rat seines Vaters zu hören, dass Wut ein schlechter Ratgeber ist. Yakari will die Bisonkuh retten. Bei Einbruch der Dunkelheit verliert Yakari die Spur. Anderntags findet er die Kuh bewegungslos unter einem Felsvorsprung liegend. Also waren Schneller Pfeil und Kühner Rabe schneller und haben ohne Not einen weiteren Bison getötet? Aber als Yakari genauer hinschaut, sieht er, dass sich die Bisonkuh bewegt. Und da treten auch vergnügt seine beiden Stammesbrüder, die Jäger, zu ihm hinzu. (Text: KI.KA)
    Deutsche TV-PremiereSa 04.04.2009ZDF
  • Staffel 2, Folge 17 (12 Min.)
    „Yakari“, „Der Ausreißer.“ Yakari und Kleiner Donner haben sich mit dem Biberjungen Lindenbaum verabredet. Sie treffen ihn auf dem neu errichteten Biberdamm. Lindenbaums Eltern haben ihm aber strengstens untersagt, dort zu spielen. Und so kommt es, wie es kommen muss. Der Damm bekommt Risse und Löcher, bis er schließlich bricht. Jetzt sind die Biber ziemlich sauer auf Lindenbaum, weshalb dieser beschließt, alleine an einem anderen Fluss sein Glück zu finden.
    Yakari und Kleiner Dachs verausgaben sich bis zur Erschöpfung vor den Augen von Regenbogen. Sie soll beurteilen, wer von den beiden der Mutigere ist. Doch Regenbogen interessiert sich nicht im Mindesten für diese Jungenspiele und schickt ihre beiden Freunde zu Stiller Fels, der das besser beurteilen kann als sie. Stiller Fels stellt den beiden jungen Indianern eine Aufgabe. Sie sollen innerhalb eines Tages eine Fasanenfeder, eine Schlangenhaut sowie einen Bergkristall finden und zu ihm bringen, dann könne er sagen, wer der Mutigste sei, der Allermutigste.
    Früh am nächsten Morgen macht sich jeder der beiden auf den Weg, um die Gegenstände zu finden. Doch die Aufgaben von Stiller Fels stellen sich als weit größere Herausforderung heraus, als die beiden gedacht haben. Enttäuscht und entmutigt kehren Kleiner Dachs und Yakari nach Hause zurück, und jeder hat nur zwei der geforderten Gegenstände gefunden. Doch sehr zu ihrer Überraschung kann Stiller Fels ihre Enttäuschung gar nicht verstehen. (Text: KI.KA)
    Deutsche TV-PremiereDo 08.05.2008KI.KA
  • Staffel 2, Folge 18 (12 Min.)
    Yakari wird von Albträumen geplagt und schläft keine Nacht durch. Selbst als Kleiner Donner gesteht, dass auch er, manchmal, schlecht träumt, findet Yakari keine Ruhe. Eines Nachts träumt er davon, dass seine Mutter beim Beerensammeln im Wald von einem wilden Vielfraß angegriffen wird. Da wird es Schimmernde Zöpfe, Yakaris Mutter, zu viel. Sie wird einen Traumfänger für ihren Sohn machen, der die bösen Träume aufhält und nur die guten durchlässt. Als sie mit Knickohr, dem Hund des Stammes, in den Wald geht, um Dinge zu sammeln, die sie für den Traumfänger braucht, wird Yakaris Albtraum war. Ein Vielfraß bedroht erst Knickohr und dann Schimmernde Zöpfe. Yakari macht sich Sorgen, weil seine Mutter schon zu lange fort bleibt und reitet ihr mit Kleiner Donner nach. Bald schon finden sie Knickohr und Schimmernde Zöpfe, die nicht mehr lange vor dem Vielfraß bestehen können. (Text: KiKA)
    Deutsche TV-PremiereFr 01.07.2011KI.KA
  • Staffel 2, Folge 19 (12 Min.)
    „Yakari“, „Die Saat der Sonne.“ Die Vorräte der Sioux gehen zur Neige. Die Jäger kehren immer öfter ohne Beute ins Lager zurück. Die Indianer fürchten, dass es bald zu wenig Nahrung geben wird. Schnelle Schildkröte bleibt jedoch ruhig und gelassen. Mit der Weisheit vieler Jahrhzehnte vertraut sie darauf, dass Mutter Erde ihre Stammeskinder reichhaltig versorgen wird. Sie erzählt Yakari die uralte Geschichte von der Saat der Sonne und vertraut ihm ein paar Sonnensamen an. Als eine diebische Elster die kostbaren Kerne stiehlt, wundert sich Yakari, dass Schnelle Schildkröte ihr Vertrauen noch immer nicht verloren hat.
    Kleiner Donner und Yakari haben eine Verabredung mit Lindenbaum, dem kleinen Biberjungen. Natürlich finden sie ihn auf dem neuen Biberdamm im Fluss, obwohl Lindenbaums Eltern streng verboten haben, dort zu spielen, ehe der Damm fertig ist. Und es kommt, wie es kommen muss. Der Damm bekommt Risse und Löcher und reißt schließlich komplett. Kein Wunder, dass alle Biber ziemlich sauer auf Lindenbaum sind. Der ist nun beleidigt und beschließt, ganz allein an einen anderen Fluss zu wandern, um dort ein neues Leben zu beginnen ganz ohne Bevormundung.
    Denn schließlich ist Lindenbaum ja schon groß. Yakari begleitet Lindenbaum, denn er ist sich sicher, dass die Reise für den kleinen Biber viel zu gefährlich ist, und er schon bald Heimweh bekommen wird. Doch nichts kann Lindenbaum aufhalten, obwohl Yakari natürlich Recht hat. Als die beiden nach vielen bestandenen Gefahren von einem Vielfraß bedroht werden, dämmert Lindenbaum, dass es bei Mama und Papa wohl doch besser war. Ist es für diese Erkenntnis zu spät? (Text: KiKA)
    Deutsche TV-PremiereFr 09.05.2008KI.KA
  • Staffel 2, Folge 20 (12 Min.)
    Yakaris Hund Knickohr freundet sich mit einem Wolfswelpen an.
    Knickohr, Yakaris Hund, fühlt sich missverstanden, weil niemand mit ihm Stöckchen spielen will, und verlässt den Stamm. Woanders wird er Freunde finden, die ihn verstehen. Yakari kann Knickohr nicht aufhalten, folgt ihm aber in den Wald. Denn wer weiß, vielleicht ist so ein Wald ja doch nichts für einen verspielten Hund, der mehr an Menschen als an wilde Tiere gewöhnt ist. Knickohr trifft auf einen Wolfswelpen, der sich ihm anschließt. Yakari kommt hinzu und klärt Knickohr darüber auf, dass das Junge zu seinem Rudel zurück muss. Knickohr kommt das gerade recht, dann wird er sich eben den Wölfen anschließen. Yakari sieht ein großes Unglück voraus und folgt Knickohr und dem Welpen in einigem Abstand auf dem Weg zum Rudel. Und tatsächlich, als das Wolfsrudel das Junge ausgerechnet bei einem Hund entdeckt, wird der arme Hund mächtig angeknurrt und von den Wölfen eingekreist. Es sieht gar nicht gut aus für Knickohr. (Text: KiKA)
    Deutsche TV-PremiereFr 10.04.2009ZDF
  • Staffel 2, Folge 21 (12 Min.)
    „Yakari“, „Hüter der Quelle.“ Yakari und Kleiner Donner ruhen sich auf einer Wiese aus, als sie von einem großen, schwarzen Adler angegriffen werden. Offensichtlich befinden sie sich in seinem Revier, und der Adler will sie verscheuchen. Kaum ist der Vogel abgezogen, macht Rotkopf auf sich aufmerksam, eine der Schlangen, die die Wasserquelle hüten. Rotkopf und seine Artgenossen werden ebenfalls von dem Adler bedroht, und er will ihre Eier rauben. Die Schlange bittet Yakari um Hilfe. Der Indianerjunge will das Nest des Adlers weit fortbringen, damit er sich ein neues Revier suchen muss, doch Großer Adler, Yakaris Totemtier, hält ihn davon ab. Würde Yakari die Adlereier berühren, würde der Adler später die geschlüpften Jungtiere nicht mehr annehmen. Da kommt Yakari die Idee, eben die Eier von Rotkopf fortzubringen in eine weit entfernte Höhle, wo sie sicher sind. Unterwegs muss Yakari ein Nachtlager aufschlagen. Als er am nächsten Morgen aufwacht, ist seine Tasche mit den Schlangeneiern verschwunden.
    Yakari und Kleiner Donner ruhen sich auf einer Wiese aus, als sie von einem großen, schwarzen Adler angegriffen werden. Offensichtlich befinden sie sich in seinem Revier, und der Adler will sie verscheuchen. Kaum ist der Vogel abgezogen, macht Rotkopf auf sich aufmerksam, eine der Schlangen, die die Wasserquelle hüten. Rotkopf und seine Artgenossen werden ebenfalls von dem Adler bedroht, und er will ihre Eier rauben. Die Schlange bittet Yakari um Hilfe. Der Indianerjunge will das Nest des Adlers weit fortbringen, damit er sich ein neues Revier suchen muss, doch Großer Adler, Yakaris Totemtier, hält ihn davon ab. Würde Yakari die Adlereier berühren, würde der Adler später die geschlüpften Jungtiere nicht mehr annehmen. Da kommt Yakari die Idee, eben die Eier von Rotkopf fortzubringen in eine weit entfernte Höhle, wo sie sicher sind. Unterwegs muss Yakari ein Nachtlager aufschlagen. Als er am nächsten Morgen aufwacht, ist seine Tasche mit den Schlangeneiern verschwunden. (Text: KI.KA)
    Deutsche TV-PremiereMo 12.05.2008KI.KA
    • Alternativtitel: Freunde fürs Leben
    Staffel 2, Folge 22 (12 Min.)
    „Yakari“, „Freundschaft auf dem Prüfstand.“ Eigentlich sind Grizzly und Otter Freunde, sie jagen, sie essen und sie lachen zusammen. Wenn nur Grizzly nicht so ein unendlicher Griesgram wäre, der immer meint, alles und jeder hätte sich gegen ihn verschworen. Und so kommt es mal wieder zum Streit zwischen den beiden, als Otter seinen gerechten Anteil an den gemeinsam gefangenen Fischen fordert. Schließlich zieht sich Grizzly beleidigt zum Mittagsschlaf zurück. Um ihn wieder milde zu stimmen, fischt Otter neue Fische und wirft sie hinterrücks Grizzly zu, ohne zu bemerken, dass er sie in Wirklichkeit alle in den Schnabel des überraschend zu Besuch gekommenen Pelikans wirft. Nun ist Grizzly wirklich sauer und Otter haut ab. Versehentlich rettet er sich in den Schnabel des Pelikans, der mit ihm auf und davon fliegt. Yakari und Kleiner Donner machen Grizzly darauf aufmerksam, wie wertvoll ein Freund ist. Nun spürt auch Grizzly den Verlust, und er bittet Yakari und Kleiner Donner, ihm bei der Suche nach Otter zu helfen. Ob Grizzly seinen griesgrämigen Charakter wirklich geändert hat?
    Eigentlich sind Grizzly und Otter Freunde, sie jagen, sie essen und sie lachen zusammen. Wenn nur Grizzly nicht so ein unendlicher Griesgram wäre, der immer meint, alles und jeder hätte sich gegen ihn verschworen. Und so kommt es mal wieder zum Streit zwischen den beiden, als Otter seinen gerechten Anteil an den gemeinsam gefangenen Fischen fordert. Schließlich zieht sich Grizzly beleidigt zum Mittagsschlaf zurück. Um ihn wieder milde zu stimmen, fischt Otter neue Fische und wirft sie hinterrücks Grizzly zu, ohne zu bemerken, dass er sie in Wirklichkeit alle in den Schnabel des überraschend zu Besuch gekommenen Pelikans wirft.
    Nun ist Grizzly wirklich sauer und Otter haut ab. Versehentlich rettet er sich in den Schnabel des Pelikans, der mit ihm auf und davon fliegt. Yakari und Kleiner Donner machen Grizzly darauf aufmerksam, wie wertvoll ein Freund ist. Nun spürt auch Grizzly den Verlust, und er bittet Yakari und Kleiner Donner, ihm bei der Suche nach Otter zu helfen. Ob Grizzly seinen griesgrämigen Charakter wirklich geändert hat? (Text: KiKA)
    Deutsche TV-PremiereDi 05.07.2011KI.KA
    Lief Anfangs unter dem Titel "Freunde fürs Leben", den jedoch bereits Folge 37 hatte.
  • Staffel 2, Folge 23 (12 Min.)
    „Yakari“, „Das große Nest.“ Yakari versteht nicht, warum Müder Krieger andauernd im Kreis geht, weil er nachdenklich Antworten auf ein paar Fragen sucht. Der-der-alles-weiß gibt Yakari zu bedenken, dass der Kreis ein wichtiges Element im Leben der Sioux ist; immer wieder taucht die Form des Kreises auf: in der Trommel, bei den Tipis, selbst in dem Kreis, in den sich die Ältesten setzen, wenn sie Rat halten. Yakari soll in die Berge gehen und das große Nest suchen, wenn er mehr über den Kreis erfahren wolle. Gemeinsam mit Kleiner Donner macht sich Yakari auf den Weg, ohne recht zu wissen, wonach er eigentlich suchen soll. Auch die Tiere des Waldes können ihm nicht weiterhelfen. Schließlich enden die beiden an einem rätselhaften Steinfeld, auf das sie sich keinen Reim machen können. Da erscheint Großer Adler, Yakaris Totem und Beschützer, und nimmt die beiden Freunde mit auf eine magische Reise.
    Yakari versteht nicht, warum Müder Krieger andauernd im Kreis geht, weil er nachdenklich Antworten auf ein paar Fragen sucht. Der-der-alles-weiß gibt Yakari zu bedenken, dass der Kreis ein wichtiges Element im Leben der Sioux ist; immer wieder taucht die Form des Kreises auf: in der Trommel, bei den Tipis, selbst in dem Kreis, in den sich die Ältesten setzen, wenn sie Rat halten. Yakari soll in die Berge gehen und das große Nest suchen, wenn er mehr über den Kreis erfahren wolle. Gemeinsam mit Kleiner Donner macht sich Yakari auf den Weg, ohne recht zu wissen, wonach er eigentlich suchen soll. Auch die Tiere des Waldes können ihm nicht weiterhelfen. Schließlich enden die beiden an einem rätselhaften Steinfeld, auf das sie sich keinen Reim machen können. Da erscheint Großer Adler, Yakaris Totem und Beschützer, und nimmt die beiden Freunde mit auf eine magische Reise. (Text: KiKA)
    Deutsche TV-PremiereDi 13.05.2008KI.KA
  • Staffel 2, Folge 24 (12 Min.)
    „Yakari“, „Die Spur des Zauberbisons.“ Kleiner Dachs und Yakari geben an und plustern sich vor ihrer Freundin Regenbogen auf. Kühner Rabe würde ganz dringend ihre Hilfe bei der Mustangjagd brauchen und natürlich könne eine Squaw nicht mitkommen. Im Wald sei es viel zu gefährlich für ein kleines Mädchen. Auch wenn Regenbogen sauer ist, die Jungen gehen alleine los. Bald schon erweisen sie sich aber als zu unerfahren. Sie sind viel zu laut, der Mustang ist gewarnt und entkommt ihnen. Kühner Rabe lehrt die beiden, in Ruhe Spuren zu lesen, doch schnell geraten Kleiner Dachs und Yakari in einen Wettstreit, wer besser Spuren lesen kann. Kühner Rabe rät ihnen, sich zusammen zu tun, dann könnten es beide gut lernen. Aber da geraten die beiden Freunde an seltsam große Bisonspuren, die sie sich nicht erklären können. Nach ihrer Vorstellung müsste der Bison groß wie ein Berg sein, fliegen und auf Bäume klettern können. Seltsamerweise führen die Spuren zurück ins Lager der Sioux, wo sie einen solchen Bison natürlich nicht finden. Aber warum lacht Regenbogen so?
    Kleiner Dachs und Yakari geben an und plustern sich vor ihrer Freundin Regenbogen auf. Kühner Rabe würde ganz dringend ihre Hilfe bei der Mustangjagd brauchen und natürlich könne eine Squaw nicht mitkommen. Im Wald sei es viel zu gefährlich für ein kleines Mädchen. Auch wenn Regenbogen sauer ist, die Jungen gehen alleine los. Bald schon erweisen sie sich aber als zu unerfahren. Sie sind viel zu laut, der Mustang ist gewarnt und entkommt ihnen. Kühner Rabe lehrt die beiden, in Ruhe Spuren zu lesen, doch schnell geraten Kleiner Dachs und Yakari in einen Wettstreit, wer besser Spuren lesen kann.
    Kühner Rabe rät ihnen, sich zusammen zu tun, dann könnten es beide gut lernen. Aber da geraten die beiden Freunde an seltsam große Bisonspuren, die sie sich nicht erklären können. Nach ihrer Vorstellung müsste der Bison groß wie ein Berg sein, fliegen und auf Bäume klettern können. Seltsamerweise führen die Spuren zurück ins Lager der Sioux, wo sie einen solchen Bison natürlich nicht finden. Aber warum lacht Regenbogen so? (Text: KiKA)
    Deutsche TV-PremiereDo 07.07.2011KI.KA
  • Staffel 2, Folge 25 (12 Min.)
    Yakari hilft dem kleinen Bären Honigtau, auf eigenen Beinen zu stehen und allein in der Wildnis zurechtzukommen.
    Yakari erwacht aus einer Bewusstlosigkeit und findet sich gefangen in den Ästen eines Baumes, der weit über eine tiefe Schlucht ragt. Was ist passiert? Yakari erinnert sich, dass er Kleiner Donner zu einer Abkürzung überredet hat, die das Pony zuerst gar nicht nehmen wollte, weil sie viel zu gefährlich ist. Und Kleiner Donner hatte Recht. Er und Yakari stürzten in die Schlucht! Aber im Gegensatz zu Yakari ist Kleiner Donner verschwunden. Wurde er von dem reißenden Fluss fortgetragen? Yakari klettert hinab und macht sich sofort auf die Suche. Doch wo immer er auch schaut, Kleiner Donner bleibt verschwunden. Yakari ist völlig verzweifelt. Da gesellt sich ein Luchs zu ihm, um ihm zu helfen, da Yakari ja auch schon so viel für die Tiere getan hat. Luchse haben sehr gute Augen. Ob dadurch die Chancen größer sind, Kleiner Donner wiederzufinden? (Text: KiKA)
    Deutsche TV-PremiereMi 14.05.2008KI.KA
  • Staffel 2, Folge 26 (12 Min.)
    Yakari
    Lange Schwarze Nacht, ein dunkler Hengst und der Anführer einer Herde Wildpferde, schimpft mit Morgenröte, dem jungen Fohlen. Durch ihr dauerndes verschrecktes Wiehern hat sie bestimmt schon den Puma auf die Herde aufmerksam gemacht, in dessen Revier die Pferde versehentlich gelandet sind. Aus Angst vor Lange Schwarze Nacht nimmt Morgenröte Reißaus und galoppiert davon. Besorgt macht sich ihre Mutter sofort auf den Weg, um das kleine Fohlen zu suchen und zur Herde zurück zu bringen, wo es in Sicherheit ist. Yakari und Kleiner Donner haben die Szene beobachtet und machen sich ebenfalls daran, Morgenröte zu finden. Schließlich finden sie das völlig verängstigte Pferdemädchen bedroht, von dem gefährlichen und hungrigen Puma. Durch ihr beherztes Eingreifen können Yakari und Kleiner Donner einen Angriff des Pumas abwehren. Aber nun will Morgenröte nicht zurück zu ihrer Herde, weil sie vor Lange Schwarze Nacht Angst hat. (Text: ORF)
    Deutsche TV-PremiereSa 09.07.2011KI.KA

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