Folge 41
Folge 41/2019
Folge 41WISO-Tipp: Papier richtig entsorgen Was gehört in welche Tonne? Die Deutschen sind Weltmeister der Mülltrennung. Wir sortieren, entsorgen und recyceln, was das Zeug hält. Abfall wird in Deutschlands Haushalten in den verschiedensten Kategorien voneinander getrennt und gesammelt. Man könnte meinen, dass das Papier am einfachsten zu sortieren und damit „sortenrein“ zu entsorgen sei. Doch Papier ist nicht gleich Papier. Vieles, was augenscheinlich ganz klar in die Papiertonne gehört, darf dort nicht hinein.
Beschichtungen, Verschmutzungen oder Klebereste machen den Unterschied und landen oft fälschlicherweise im Papiermüll. Dabei ist gerade die richtige Trennung die Grundlage fürs Papier-Recycling. Immerhin kehren rund 75 Prozent des Altpapiers zurück in den Warenkreislauf.Und unser Hunger nach Papier wächst weiter. Einer der Gründe: die Digitalisierung. Einerseits schreiben wir zwar weniger Briefe und drucken weniger aus, andererseits führt der wachsende Onlinehandel zu einem stetigen Mehrverbrauch an Papier und Kartonagen.
Im Deutschland der 50er-Jahre hat jeder durchschnittlich rund 30 Kilogramm Papier pro Jahr verbraucht. Heute sind es circa 250 Kilogramm. WISO gibt Tipps zur richtigen Entsorgung von Kassenzetteln, Geschenkpapier, Backpapier, Fotopapier oder Pizzakarton. Außerdem: So können Sie Papiermüll vermeiden. Weiteres Thema: warum Recycling-Papier den Regenwald schont. Mietpreisdeckel in Berlin Kommt jetzt der Sanierungsstau? Badreiniger im Test Discounter- oder Markenprodukt? Moderne Verwaltung Und es geht doch … (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere Mo. 28.10.2019 ZDF
Cast & Crew
Sendetermine
Mo. 28.10.2019
19:25–20:15
19:25– NEUFüge WISO kostenlos zu deinen Serien hinzu und verpasse keine Neuigkeit mehr.Füge WISO kostenlos zu deinem Feed hinzu, um keine Neuigkeit zur Serie zu verpassen.
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Reviews & Kommentare
Wolfgang Kay (geb. 1939) am
Dass Anwohner für die Erneuerung der Straßen zahlen müssen, ist mit dem Gleichheitsgrundsatz unvereinbar; denn Straßennutzung ist Teilhabe am Gemeinwohl. Folglich muss jeder Verkehrsteionehmer für die Kosten eintreten. Gerecht wäre statt Kfz-Steuer ein erhöhter Spritpreis (etwa 50 oder 80 Cent je Liter) und strikt zweckgebundene Nutzund des Geldes für den Staßenbau. Dann würde mancher das Auto stehen lassen oder Fahrgemeinschaften bilden (Umweltschutz) oder auch verhaltener fahren.
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