Landfrauenküche – Staffel 2, Folge 1–8

Staffel 2 von „SRF bi de Lüt“ startete am 01.08.2009 auf 3sat.
  • Staffel 2, Folge 1
    Sieben Mal begleitete 2008 ein Fernsehteam von „SF bi de Lüt“ je eine Landfrau während einer ganzen Woche. Die Landfrauen stammen aus sieben unterschiedlichen Regionen der Deutschschweiz und des Juras. Im Zentrum jedes Porträts steht der Bezug zu den regionaltypischen Nahrungsmitteln und natürlich deren Verarbeitung in der Landfrauenküche. Sieben Mal wird um die Wette gekocht, die Landfrauen sind ihre eigene, strenge Jury. Eine der Köchinnen wird in der achten, der Finalsendung, zur Siegerin erkoren. In der ersten Folge aus dem Jahr 2008 sind die Landfrauen in Maienfeld GR zu Gast bei Brigitte Enderlin. (Text: SRF)
    Deutsche TV-PremiereSa 01.08.20093satOriginal-TV-PremiereFr 31.10.2008SF 1
  • Staffel 2, Folge 2
    „SF bi de Lüt“ zeigt unter anderem, wie das Ehepaar zusammen „Sensler Chüubi-Bräzzele“ herstellt. Dabei wird vor allem das Backen zu einer kniffligen Angelegenheit. Der Betrieb erlaubt auch einen Ausflug zu den eigenen Rindern auf die Alp Salzmatt im Sense-Oberland. Unter der Woche stehen auch die Gersten- und die Kartoffelernte an. Grund genug für die Bäuerin, ihr hauseigenes „Stärkerli“ abzufüllen, das sogenannte 44erli, ein geistreiches Getränk, das müde Helferinnen und Helfer wieder munter macht. Pia Jungo geizt nicht mit ihren Kochtips, und was sie auf den Tisch bringt, lässt einem das Wasser im Munde zusammenlaufen. (Text: SRF)
    Deutsche TV-PremiereSa 01.08.20093satOriginal-TV-PremiereFr 07.11.2008SF 1
  • Staffel 2, Folge 3
    Sieben Mal begleitet ein Fernsehteam von „SF bi de Lüt“ eine Landfrau während einer ganzen Woche. Im Zentrum jedes Landfrauenporträts steht der Bezug zu den regionaltypischen Nahrungsmitteln und natürlich deren Verarbeitung in der Landfrauenküche. Sieben Mal wird um die Wette gekocht, die Landfrauen sind ihre eigene, strenge Jury, und eine der Köchinnen wird in der achten, der Finalsendung, zur Siegerin erkoren. Diesmal sind die Landfrauen im appenzellischen Gonten zu Gast auf dem Hof Rüti in Gonten bei Agnes Koch. (Text: SRF)
    Deutsche TV-PremiereSa 01.08.20093satOriginal-TV-PremiereFr 14.11.2008SF 1
  • Staffel 2, Folge 4
    Die „Landfrauenküche“ dampft wieder. Sieben Mal begleitet 2008 ein Fernsehteam von „SF bi de Lüt“ eine Landfrau während einer ganzen Woche. Diese stammen aus sieben unterschiedlichen Regionen der Deutschschweiz und des Juras. Im Zentrum jedes Landfrauenporträts steht der Bezug zu den regionaltypischen Nahrungsmitteln und natürlich deren Verarbeitung in der Landfrauenküche. Sieben Mal wird um die Wette gekocht, die Landfrauen sind ihre eigene, strenge Jury. Eine der Köchinnen wird in der achten, der Finalsendung, zur Siegerin erkoren. In der vierten Folge aus dem Jahr 2008 sind die Landfrauen zu Gast bei Therese Bähler im Kanton Jura. Der Hof Outremont der Familie Bähler liegt oberhalb des mittelalterlichen Städtchens Saint-Ursanne. (Text: SRF)
    Deutsche TV-PremiereDo 06.08.20093satOriginal-TV-PremiereFr 21.11.2008SF 1
  • Staffel 2, Folge 5
    Unter der Woche begleitet „SF bi de Lüt“ Erika Hubeli bei ihren Vorbereitungen für das Landfrauen-Festessen. Die vielbeschäftigte Bäuerin erhält Verstärkung von der ganzen Familie. Ehemann Martin präpariert den Aargauer Zwetschgenbraten, den Erika Hubeli einige Tage im voraus marinieren will. Dazu wird sie den Landfrauen ein Kartoffelsoufflé und Gemüsegarnituren servieren. Zur Vorspeise gibt es eine Pizza „à la Hubeli“ mit frischem Spinat. Auch die beiden Töchter tragen zum Festessen bei. Sie ernten die reifen roten Himbeeren für das Beerensorbet. Schwiegermutter Heidi macht seit Wochen mit flinken Händen wunderschöne blaue Frivolité-Spitzen für die Untersetzer der Dessertteller. (Text: SRF)
    Deutsche TV-PremiereDo 13.08.20093satOriginal-TV-PremiereFr 28.11.2008SF 1
  • Staffel 2, Folge 6
    Die „Landfrauenküche“ dampft wieder. Sieben Mal begleitet 2008 ein Fernsehteam von „SF bi de Lüt“ eine Landfrau während einer ganzen Woche. Diese stammen aus sieben unterschiedlichen Regionen der Deutschschweiz und des Juras. Im Zentrum jedes Landfrauenporträts steht der Bezug zu den regionaltypischen Nahrungsmitteln und natürlich deren Verarbeitung in der Landfrauenküche. Sieben Mal wird um die Wette gekocht, die Landfrauen sind ihre eigene, strenge Jury. Eine der Köchinnen wird in der achten, der Finalsendung, zur Siegerin erkoren. In der sechsten Folge aus dem Jahr 2008 sind die Landfrauen in Altnau TG zu Gast bei Annemarie Eberle. (Text: SRF)
    Deutsche TV-PremiereDo 20.08.20093satOriginal-TV-PremiereFr 05.12.2008SF 1
  • Staffel 2, Folge 7
    Die letzte Gastgeberin der „SF bi de Lüt – Landfrauenküche 2008“ ist Maja Schenkel aus Fehraltorf im Zürcher Oberland. Sie und ihr Mann Urs führen einen Dienstleistungsbetrieb mit Pensionspferden. Schenkels bieten Stall, Weide und Infrastruktur an. Nebenbei versorgt die Familie ein Restaurant mit Eiern von den eigenen Hühnern und kümmert sich ausgiebig um die verschiedenen Kleintiere auf dem Hof: Schafe, Hunde, Katzen, Gänse, Esel – alle leben sie friedlich vereint in der beschaulichen Zürcher Agglomerationsgemeinde. Maja und Urs Schenkel haben vier Adoptivkinder aus Togo und Indien und nicht zuletzt dadurch auch eine bewegte Familiengeschichte. (Text: SRF)
    Deutsche TV-PremiereDo 27.08.20093satOriginal-TV-PremiereFr 12.12.2008SF 1
  • Staffel 2, Folge 8
    Auf dem Ballenberg bei Brienz treffen sie sich zum letzten Mal die sieben Bäuerinnen der „Landfrauenküche ’08“. Auf der Heubühne des Hauses Ostermundigen kochen sie noch ein Mal. Diesmal aber nicht mehr im Wettbewerb gegeneinander, sondern in einer fröhlichen Kochshow gemeinsam. Und ganz am Ende der Sendung zieht Nik Hartmann den Namen der Gesamntsiegerin aus einem Umschlag. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereFr 19.12.2008SF 1

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