SRF bi de Lüt

Was der Bauer nicht kennt, das isst er nicht. Ist das wirklich so? Und wenn das so ist, was isst er dann? „SF bi de Lüt“ holt sich die Antwort da, wo der hungrige Landwirt bekocht wird, in der Landfrauenküche. Sieben Landfrauen und Bäuerinnen aus sieben Regionen der deutschen Schweiz lassen die Zuschauer in ihre Töpfe blicken. Im friedlichen Wettstreit tritt eine nach der anderen ab dem 16. November an, ihre sechs Mitbewerberinnen mit dem zu überzeugen, was Stall und Boden ihrer Region hergeben. (Text: SRF)

Was der Bauer nicht kennt, das isst er nicht. Ist das wirklich so? Und wenn das so ist, was isst er dann? „SF bi de Lüt“ holt sich die Antwort da, wo der hungrige Landwirt bekocht wird, in der Landfrauenküche. Sieben Landfrauen und Bäuerinnen aus sieben Regionen der deutschen Schweiz lassen die Zuschauer in ihre Töpfe blicken. Im friedlichen Wettstreit tritt eine nach der anderen ab dem 16. November 2007 an, ihre sechs Mitbewerberinnen mit dem zu überzeugen, was Stall und Boden ihrer Region hergeben. (Text: SRF)

Was der Bauer nicht kennt, das isst er nicht. – Ist das wirklich so? Und wenn das so ist, was isst er dann? „SF bi de Lüt“ holt sich die Antwort da, wo der hungrige Landwirt bekocht wird, in der Landfrauenküche. Sieben Landfrauen und Bäuerinnen aus sieben Regionen der deutschen Schweiz lassen die Zuschauer in ihre Töpfe linsen. Im friedlichen Wettstreit tritt eine nach der anderen ab dem 16. November 2007 an, ihre sechs Mitbewerberinnen mit dem zu überzeugen, was Stall und Boden ihrer Region hergeben. (Text: SRF)

SF wiederholt die erste Staffel der erfolgreichen Doku-Serie „SF bi de Lüt – Landfrauenküche 2007“. In der vierten Folge besucht „SF bi de Lüt“ Käthy Hürzeler in Grod, einem kleinen Weiler oberhalb Gretzenbach. (Text: SRF)

Silvia Limacher heisst die Gastgeberin in der fünften Episode der „Landfrauenküche“. Sie wohnt mit ihrer Familie auf dem Hof Längbrügg in Flühli, tief im Entlebuch. Die 34-jährige Bäuerin steht mit beiden Beinen fest auf ihrem heimatlichen Boden. Traditionen sind ihr wichtig und das Bewusstsein für die eigenen Wurzeln. (Text: SRF)

Die sechste Reise führt die Landfrauen in den Nordwesten der Schweiz, nach Ziefen im Kanton Basel-Landschaft. Gastgeberin ist Antonia Rudin, die vife Präsidentin des Bäuerinnen- und Landfrauenvereins beider Basel. Genug Erfahrung bringt die Bäuerin also mit, um den Landfrauen ein typisches Baselbieter Essen auf den Teller zaubern zu können. Ihr Menu präsentiert sie denn auch ohne Zaudern: Kürbiscrèmesuppe mit Kastanien abgeschmeckt, Baselbieter Cordon bleu und Chiirsi-Schlemmerbecher mit Anisbrötli. Schafft es Antonia Rudin, ihre Mitbewerberinnen mit ihren Kochkünsten zu begeistern? (Text: SRF)

In der siebten und letzten Sendung reisen die Landfrauen ins Emmental zu Annelies Graf nach Walkringen BE auf den Hof Stutz. Dort wird auch die definitive Siegerin des Kochwettbewerbes gekürt. Bevor es jedoch so weit ist, darf Annelies Graf ihre Gäste mit Spezialitäten aus dem Emmental verwöhnen und nach sechs Wochen als letzte der sieben Landfrauen mit ihrem Menü in den Wettbewerb um die beste Regionalküche einsteigen. Gelingt es ihr, die bisherige Rangliste noch umzustürzen? (Text: SRF)