Sprechstunde Extrem

In dieser Episode ist die mobile Praxis in Mallorcas Party-Hochburg Magaluf, wo jedes Jahr tausende junger Engländer bis zur Bewusstlosigkeit feiern. Doch das Koma-Saufen hat seinen Preis: Jede Woche enden die Alkohol-Exzesse von Magaluf für viele Briten im Krankenhaus. Heute ist die erste Patientin die 18-jährige Kirsty, die feststellen musste, dass Sex im Rausch manchmal unerwünschte Nachwirkungen hat. Als nächstes ist Anthony dran, der sich wegen eines unangenehmen Knubbels am Hoden Sorgen macht. Und später klärt Dr. Harper die trinkwütigen Spanien-Urlauber über Kater-Katastrophen auf. (Text: TLC)

In Magaluf, der Partyhochburg junger Briten auf Mallorca, zählen nur drei Dinge: Sex, Alkohol und Sonne. Doch die hemmungslosen Saufgelage rund um die Uhr hinterlassen ihre Spuren und enden für manche im Krankenhaus. Deshalb sind die Ärzte direkt im Party-Mekka im Einsatz. Ihre mobile Praxis ist am Strand, mittendrin im wilden Treiben der Touristen. Erster Patient ist heute David, der sich offensichtlich eine Geschlechtskrankheit eingefangen hat und nun auf Chlamydien und anderes getestet wird. Auch Patientin Danielle hat eine Problemzone im Intimbereich, die sie schnell wieder loswerden will. (Text: TLC)

Auf dem Roadtrip der Ärzte durch Europa und Großbritannien geht es heute Richtung Westen – die mobile Arztpraxis ist in Wales unterwegs. Vor der Kulisse einer Burgruine findet hier ein Food-Festival statt. Doch inmitten der Feierlaune gibt es eine Person, mit der sich keiner anlegen will – Frau Doktor Harper. Dabei ist sie nicht nur eine besonders gute, sondern auch einfühlsame Ärztin. Erster Patient ist heute Ian. Er hat seit 20 Jahren ein Hautprobleme an den Beinen, das wie ausgeprägte Hyperpigmentierung wirkt. Doch seine geschwollenen Knöchel und rissigen Stellen deuten auf Gravierenderes hin. (Text: TLC)

Die mobile Arztpraxis macht diesmal beim Ballon-Festival in Bristol halt. Erster Patient von Dr. Jessen ist Mansa. Vor einigen Jahren begannen an seinem ganzen Körper lange Haare zu wachsen. Den Hals rasiert sich der junge Mann täglich, damit ihm die Wolle nicht über den Kragen quillt, und traut sich nicht mehr an den Strand oder ins Sportstudio, weil er sich wie ein Gorilla fühlt. Grund dafür ist eine genetische Veranlagung in Kombination mit hohem Testosteronspiegel, zumal Mansas Kopfhaar spärlich sprießt. Doch medizinische Behandlungen gibt es hier nicht, am effektivsten ist eine Laserenthaarung. (Text: TLC)

Was haben ein Transistorradio, eine Glühbirne, eine tropische Spinne und ein Werkzeug-Set gemeinsam? All diese Objekte wurden aus menschlichen Körpern entfernt. Dabei gibt es recht harmlose Fälle, aber auch sehr komplizierte, die im schlimmsten Fall tödlich enden können und einen Klinikaufenthalt unerlässlich machen. Deshalb besucht Dr. Jessen mit einer Gruppe von jungen Ärzten die Lehrkrankenstation einer Londoner Universität, in der solche Notfälle mit Puppen nachgestellt werden. Die Nachwuchskräfte haben nun die Aufgabe, die Fremdkörper zu finden und schnell zu entscheiden, was zu tun ist. (Text: TLC)

Die mobile Arztpraxis war schon im Osten, Westen und Norden Großbritanniens unterwegs – heute schlagen Dr. Harper und Kollegen ihre Zelte beim Strand-Festival in Weymouth auf. Karneval und Sonnenschein locken viele Menschen ans Meer, und einige brauchen Hilfe: Erster Patient ist Justin, der seit Jahren einen unablässigen Juckreiz an den Füßen hat. Nachts ist es so schlimm, dass er sich die Haut blutig kratzt. Dr. Harper tippt auf eine Pilzinfektion, die sich mit Medikamenten problemlos behandeln lässt und schickt Justin zu seinem Hausarzt, um dort Haut- und Nagelproben zur Untersuchung abzugeben. (Text: TLC)

Die fahrenden Ärzte sind beim Brazilica Festival in Liverpool und helfen den Sambafreaks auf die Sprünge. Denn unter den 100.000 Festival-Besuchern sind einige, die medizinischen Rat benötigen. Der schlimmste Fall ist heute Eric, der bereits vor einigen Monaten bei Dr. Jessen war. Aufgrund eines Krebsgeschwürs musste fast die Hälfte seines Gesichts entfernt werden. Eric überlebte, ist seitdem aber schwer entstellt. Zusammen mit Lebensgefährtin Karen spricht er nun mit Dr. Jessen über eine Rekonstruktion. Außerdem in dieser Folge: Problemfall Männerbrüste und ein schmerzender Hängebauch. (Text: TLC)

Die mobile Praxis ist wieder on Tour – und diesmal geht es zum „Sundown Festival“ in Norfolk, wo die Stimmung bei 25.000 Besuchern steigt. Doch manche Party-Animals haben mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen. – So auch Alec, der von einem Insekt gebissen wurde und seitdem eine schmerzende, eitrige Beule am Bein hat. Dr. McKenna verabreicht Alec sofort ein Antibiotikum, da sich die Infektion bereits ausgebreitet hat, und sonst bald geschwollene Drüsen und Fieber hinzukommen würden. Außerdem: Fiese Fibrome und die Geschichte eines Rugby-Stars, dessen Leben sich von heute auf morgen verändert. (Text: TLC)

Jackie hat seit über 20 Jahren Zysten, die schon mehrfach entfernt wurden. Vor allem die in der Leistengegend sind schmerzhaft und entzünden sich regelmäßig. Außerdem beeinträchtigen sie ihr Leben – ob im Schwimmbad oder bei Sport: Sobald die Leute anfangen auf ihre Wucherungen zu starren, fühlt sich Jackie extrem verunsichert. Dr. Harper sieht nur eine Lösung und macht für Jackie einen Termin beim Chirurgen. Doch vor der OP müssen die Zysten per Ultraschall von einem Radiologen näher untersucht werden. Außerdem in dieser Episode: beunruhigende Beulen am Handgelenk und unterschiedlich große Brüste. (Text: TLC)

Die Ärzte von „Embarrassing Bodies“ haben schon viele Arten von Krebs gesehen. Doch die Variante, an der Modedesigner Josh leidet, ist selbst für sie neu: Der 48-Jährige hat schwarzen Hautkrebs, der die Rückseite eines Augapfels befallen hat. Das Auge begann hervorzutreten, dann wurde eine Biopsie durchgeführt, bei der Lakritz-artige Substanz zum Vorschein kam. Zunächst hoffen die Spezialisten, dass eine Strahlentherapie ausreicht, doch der Krebs breitet sich aus. Außerdem: Zeit für Selbstkontrolle, Brustkrebs aller Art, und ein Mann, der seinen lebensbedrohlichen Blasenkrebs besiegt. (Text: TLC)