bisher 30 Folgen, Folge 1–14

  • Folge 1 (25 Min.)
    Tierschützer Pauli und Pia haben eine Kreuzotter im Bayerischen Wald gefangen. Sie wird gewogen, vermessen, fotografiert und dann wieder freigelassen. – Bild: BR/​Text und Bild Medienproduktion GmbH & Co. KG
    Tierschützer Pauli und Pia haben eine Kreuzotter im Bayerischen Wald gefangen. Sie wird gewogen, vermessen, fotografiert und dann wieder freigelassen.
    Der Tanz der Kreuzotter: Pia macht sich heute auf die Suche nach einer heimischen Giftschlange: der Kreuzotter. Um möglichst nah an das Reptil heranzukommen, besucht die Reporterin den Tierfilmer Pauli. Der züchtet die Schlangen und möchte heute ein besonderes Spektakel filmen, den sogenannten „Ottertanz“. Bei dem Ringkampf kämpfen die Männchen um die Gunst der Weibchen. Der Stärkste darf sich paaren. Wie der Nachwuchs aussieht, kann Pia auch bestaunen. Sie darf sogar eine Baby-Kreuzotter in die Hand nehmen. Natürlich nur mit Schutzhandschuh, denn die Kleinen sind schon genauso giftig wie die Großen.
    Aber Pauli hat nicht nur als Tierfilmer Interesse an den Kreuzottern. Er erforscht die Giftschlangen auch und sammelt Daten über die Tiere. Dazu fängt er Kreuzottern im Bayerischen Wald, wiegt, vermisst und fotografiert sie. Bei dem abenteuerlichen Ausflug ist Pia natürlich mit am Start. Dabei schleicht ihnen auch eine ‚Höllenotter‘ über den Weg, eine schwarz gefärbte Variante der Kreuzotter. Sie ist zwar nicht giftiger oder gefährlicher als ihre Artgenossen. Und doch birgt sie ein Geheimnis: Möglicherweise lebt bei uns nicht nur eine Kreuzotter-Art, sondern mehrere … (Text: KiKA)
    Deutsche TV-PremiereMi 07.10.2020KiKA
  • Folge 2 (25 Min.)
    Wildkatzen sind Einzelgänger. Tagsüber verstecken sie sich gerne in Baumhöhlen, erst nachts gehen sie auf die Jagd.
    Wie wild ist die Wildkatze?: Heute macht Pia Bekanntschaft mit der Europäischen Wildkatze. Diese Katzen gehören zu den scheuesten und seltensten Säugetieren, die in unseren Wäldern heimisch sind. Ihr Erkennungszeichen ist der schwarz-geringelte Schwanz und der dunkle Aalstrich auf dem Rückenfell. Doch wegen der Ähnlichkeit mit zahmen Hauskatzen werden junge Wildkätzchen immer wieder verwechselt und aus dem Wald mit nach Hause genommen. Das kann nie gut gehen, denn die Wildkatze ist eben wild. So landen vermeintlich hilflose Kätzchen jedes Jahr in Pflegestellen, wo sie aufgepäppelt werden und nur mit viel Glück wieder ausgewildert werden können.
    Bei solch einer Auswilderungsaktion von vier Wildkatzen ist Pia dabei. Im Wildkatzendorf Hütscheroda begegnet Pia vier weiteren Wildkatern – zwei davon feiern Geburtstag: Für „Karlo“ gibt’s eine neue Baumhöhle, für seinen Bruder „Tokko“ ein Geburtstagsständchen auf der Ukulele. Bei ihrem Besuch stellt Pia fest, dass Wildkatzen äußerst vorsichtig sind. Kein Wunder, denn mit Menschen haben sie nur schlechte Erfahrungen gemacht. Die Tierart wurde stark bejagt und erst seit Kurzem sorgen Artenschutzprogramme für eine bessere Zukunft der schönen Wildkatzen. (Text: KiKA)
    Deutsche TV-PremiereMi 14.10.2020KiKA
  • Folge 3
    Im Labor vergleicht Pia zwei Zecken-Tests. Die Fäden im linken Behälter weisen auf den FSME-Erreger hin.
    Zecken – gruselige Superhelden?: Pia macht sich auf die Suche nach Zecken, den gruseligen Superhelden. Von Zeckenforscher Gerhard erfährt sie dabei Unglaubliches: Die kleinen Krabbeltiere atmen nur acht Mal am Tag und können sogar zehn Tage unter Wasser überstehen. Genügsam sind sie auch, denn zwei Jahre ohne Blutmahlzeit ist für die Überlebenskünstler kein Problem. Was Zecken aber besonders gruselig macht: Sie können gefährliche Erreger in sich tragen, die bei Ansteckung für den Menschen sogar tödlich enden können. Die Zeckenjagd beginnt deshalb im Schutzanzug. Auf einer Wiese ziehen Pia und Gerhard weiße Leintücher über das Gras.
    Dabei gehen ihnen weibliche und männliche Zecken sowie Nymphen, also Zecken-Teenager, ins Fangnetz. In Gerhards Labor kommt Pia aus dem Staunen nicht heraus: Stark vergrößert entpuppen sich die millimeterkleinen Spinnentiere als Wunderwerke der Natur. An den Vorderfüßen sitzt ein Spezial-Organ zum Erspüren von Blutspendern. Der schwertartige Stechapparat ist mit winzigen Widerhäkchen besetzt. Und die Füße sind wie Saugnäpfe gebaut, mit denen Zecken sogar an Glas hochkrabbeln können. Und das können eigentlich nur wahre Superhelden. (Text: KiKA)
    Deutsche TV-PremiereMi 21.10.2020KiKA
  • Folge 4 (25 Min.)
    Die mit dem Wolf heult: Einem Wolf in freier Wildbahn zu begegnen, ist fast wie ein Sechser im Lotto. Er ist scheu und lebt zurückgezogen, aber Angst vor ihm haben trotzdem viele Menschen. In Deutschland war er lange Zeit verschwunden, doch seit zwanzig Jahren ist der Grauwolf bei uns zurück und gilt als streng geschützt. Pia hat einen Plan und will im Wolfcenter Dörverden in der Nähe von Bremen einigen Wölfen ganz nah kommen. Zusammen mit Leiter Frank Faß verbringt sie hier einen Tag und lernt nicht nur einiges über die Wölfe, sondern bringt sie sogar zum Heulen. Außerdem geht sie zusammen mit Raoul Reding, dem Wolfsbeauftragten von Niedersachsen, auf Spurensuche. In einem Wald bei Hannover nimmt Pia mit Raoul die Fährte auf und erfährt so die Details über die Ausbreitung und das Verhalten des wilden Tieres bei uns Deutschland. (Text: KiKA)
    Deutsche TV-PremiereMi 28.10.2020KiKA
  • Folge 5
    Pia ist ganz vernarrt in die drei flauschigen Schwanenküken.
    In Deutschland gibt es vier Schwanenarten. Zu den bekanntesten zählt der Höckerschwan. Aber die berühmtesten Schwäne Deutschlands sind wohl die Alsterschwäne. Diese 120 Höckerschwäne sind das Wahrzeichen Hamburgs und haben dort Tradition. Um herauszufinden, warum sie für die Hamburger so wichtig sind und wie ein Wildtier mitten in der Großstadt lebt, fährt Pia in die Hansestadt. Im Hauptquartier der Alsterschwäne am Eppendorfer Mühlenteich wohnen die Tiere den Winter über. Ist einer der Schwäne mal krank oder verletzt, kümmert sich Olaf Nieß um ihn.
    Olaf ist Hamburgs Schwanenvater. Sein Beruf ist einzigartig, es gibt ihn nur in Hamburg. Gemeinsam mit ihm entlässt Pia zwei geheilte Schwäne in die Freiheit, kümmert sich um zwei Wochen alte Schwanenküken und schippert über die Alster. Bei ihrer Kontrollfahrt besuchen die zwei eine „Schwanendisco“, entdecken ein verlassenes Schwanennest mit zurückgelassenen Eiern und sind zur richtigen Zeit am richtigen Ort, um einen kranken Schwan zu retten. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereMi 04.11.2020KiKA
  • Folge 6
    Heute wagt sich Pia in das Reich der Feuersalamander. Früher erzählten sich Menschen Schauergeschichten über die Tiere der Nacht: Ihr Gift könne Menschen umbringen und mit ihrer kalten Haut ließe sich Feuer löschen. Diese Märchen gehören natürlich ins Reich der Fantasie, aber faszinierend sind die leuchtenden Feuersalamander allemal. Im Salzburger Land begleitet Pia die Biologin Magdalena bei einem Feuersalamander-Larvenmonitoring. Dabei wird die Anzahl der Larven in einem bestimmten Bachabschnitt gezählt. Schnell finden sie die ersten Exemplare, die kurz vor der Metamorphose stehen.
    In einer wunderlichen Verwandlung wird dann aus einer Larve ein Salamander. Allerdings ist auch ihr Fressfeind nicht fern: die Ringelnatter. Mit Helmut vom Landschaftspflegeverband Landshut macht sich Pia auf die Suche nach Feuersalamandern im unteren Isartal. Auf einer weichen Moosunterlage entdeckt Pia einen Feuersalamander-Teenager auf dem Rückweg zu seinem Tagesversteck. Anfassen ist verboten, denn Feuersalamander sind streng geschützt. Aber die gelb-schwarzen Amphibien bestaunen ist erlaubt – und das könnte Pia Stunden lang. (Text: KiKA)
    Deutsche TV-PremiereSo 17.01.2021KiKA
  • Folge 7 (25 Min.)
    Im Wildpark Waldhaus Mehlmeisel macht Pia Bekanntschaft mit einem Luchs, der größten Raubkatze Europas.
    Heute traut sich Pia in das Revier der Luchse. Ihren Spitznamen „Pinselohr“ verdankt die scheue Raubkatze den langen, schwarzen Haaren an ihren Ohrspitzen. Malen kann der Luchs damit zwar nicht, aber ein Künstler ist er trotzdem – nämlich im Verstecken. Perfekt getarnt und auf Samtpfoten unterwegs, ist er zwischen den Büschen und Bäumen in seinen Streifrevieren so gut wie unsichtbar. Einen ersten Blick auf die scheuen Katzen kann Pia im Waldhaus Mehlmeisel werfen. Chef Eckhard stellt ihr seine Luchsfamilie vor: Papa Charles, Mama Diana und ihre drei Jungen. Es ist Luchs-Training angesagt: In vier Sekunden klettert Charles sechs Meter hoch auf einen Baum.
    Und für Kater Viktor ist ein Drei-Meter-Hochsprung aus dem Stand kein Problem. Bei der Fütterung im Gehege brummen und fauchen die Luchse wie richtige Raubkatzen. Da geht Pia ordentlich die Düse. Im Bayerischen Wald machen sich Pia und Luchsforscher Marco anschließend auf Spurensuche. Sie stoßen auf Trittsiegel und Losung von einem erwachsenen Luchs. Kurz darauf finden sie ein totes Reh. Die Wunden weisen eindeutig auf einen Luchs hin. Pia und Marco hängen eine Kamerafalle auf. Vielleicht haben sie ja Glück und können bald Aufnahmen einer jungen Luchs-Familie bestaunen. Aber das werden sie erst in ein paar Tagen erfahren … (Text: KiKA)
    Deutsche TV-PremiereSo 14.02.2021KiKA
  • Folge 8
    Jungfüchsin „Angie“ wartet in einer Transportbox auf ihre Auswilderung. Es geht zurück in den Wald.
    Tierreporterin Pia macht heute Bekanntschaft mit zwei außergewöhnlichen Schützlingen – zwei Fuchsbabys. „Angie“ und „Betti“, so die Namen der nur wenige Wochen alten Welpen, wurden verwaist und hilflos im Wald gefunden und in eine Rettungsstation für Tiere gebracht. Hier päppelt sie Ersatzmama Anne-Marie nun auf und hofft, sie eines Tages wieder auswildern zu können. Pia möchte keinen Schritt der beiden Racker verpassen. Unser heimischer Fuchs heißt eigentlich Rotfuchs. Aber weil bei uns nur eine Fuchsart lebt, sagen wir einfach nur Fuchs. Die schlauen Tiere sind Allesfresser und können sich an sämtliche Lebensräume anpassen.
    Aus dem Wald sind sie dem Menschen deshalb auch in Dörfer und Städte gefolgt. Dort liegt nämlich jede Menge Futter herum. Es drohen aber auch Gefahren wie der Straßenverkehr. Angie und Betti sollen deshalb in einen Wald gebracht werden, möglichst weit weg von den Menschen. Schnell wachsen sie heran und werden Tag für Tag kräftiger. Der Zeitpunkt ihrer Auswilderung rückt näher. Doch dann gibt’s eine böse Überraschung: Die Füchse sind abgehauen! War die ganze Mühe für die Katz? Bis zuletzt wird sich Pia die Hoffnung auf ein Happy End für Angie und Betti bewahren. (Text: KiKA)
    Deutsche TV-PremiereMi 24.03.2021KiKA
  • Folge 9
    Bei einer Beringungsaktion von jungen Habichtskäuzen steht Pia Schmiere. Mit dem Kescher soll sie die Altvögel abschrecken.
    Pia macht sich auf die Suche nach dem seltensten Vogel im Bayerischen Wald, dem Habichtskauz. Bis vor 50 Jahren wäre diese Suche vergeblich gewesen, denn die zweitgrößte heimische Eulenart wurde in Deutschland ausgerottet. Aber dank Naturschützern und einem erfolgreichen Wiederansiedlungsprojekt im Nationalpark Bayerischer Wald fliegt der Habichtskauz nun wieder durch die Lüfte. Pia begleitet Tierschützer Helmut bei einem Habichtskauz-Monitoring, der jährlichen Bestandszählung dieser extrem seltenen Art. Dabei lockt Helmut die Käuze mit einem Trick: Über Lautsprecher lässt er Kauz-Rufe im Wald erklingen. Und siehe da, ein Männchen antwortet und kommt tatsächlich angeflogen.
    So kann Helmut die Habichtskäuze nach und nach in ihren Revieren zählen. Auch die Kontrolle der Nistkästen, einer Bruthilfe für die Vögel, verläuft erfolgreich. Denn sie entdecken ein Weibchen, das fleißig am Brüten ist. Mit fünf Wochen werden ihre Jungtiere beringt – auch eine Schutzmaßnahme für die Habichtskäuze. Mit Helm und Schutzhandschuhen darf Pia dabei tatkräftig mithelfen. Aber Achtung vor den Altvögeln, die ihre Jungen verteidigen! Und ehe sich Pia versieht, hält sie ein flauschiges Käuzchen in den Händen. Die gute Nachricht: Der Bayerische Wald ist um zwei Käuze reicher. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereMi 14.04.2021KiKA
  • Folge 10 (25 Min.)
    Der Dachs ist eines unserer scheuesten Waldtiere. Wer den nachtaktiven Allesfresser in der Wildnis beobachten kann, darf sich durchaus einen Glückspilz nennen. Umso größer ist daher Pias Freude beim Besuch einer Rettungsstation, in der Tierpflegerin Celina zwei junge Dachse aufpäppelt: Elfie und Nobbie. Appetit haben die beiden Racker schon, Tischmanieren aber keine – sie schmatzen wie die Weltmeister. Auf der Spielwiese tollen die frechen Dachse wild herum und jagen sogar dem Hausschwein Biggi einen Schrecken ein. Beim Tierarzt vergeht ihnen dann allerdings die gute Laune. Doch Pia kann sie beruhigen. Mit Tierfilmerin Marlen geht Pia anschließend in der Wildnis auf die Suche nach Dachsen und erkundet ihren Lebensraum. Mit cleveren Tricks möchten sie die Tiere aus dem Bau und vor die Kamera locken. Im Tarnzelt warten Pia und Marlen geduldig auf den großen Auftritt. Dann heißt es: Ruhe bitte, und Action! (Text: KiKA)
    Deutsche TV-PremiereMi 12.05.2021KiKA
  • Folge 11 (25 Min.)
    Heute begibt sich Pia auf die Suche nach Wildschweinen, der Urform unserer Hausschweine. Die borstigen Allesfresser sind sehr schlau und anpassungsfähig. Dank milder Winter, dem Fehlen natürlicher Feinde wie dem Wolf, und jeder Menge Futter, konnten sie ihre Population in den vergangenen Jahrzehnten vervielfachen. Und weil es im Wald langsam zu eng wird, suchen sich die Wildschweine neue Lebensräume: Städte. Das kann Ärger geben. Das ursprüngliche Verhalten von Wildschweinen erkundet Pia mit Tier-Experte Uli in einem bayerischen Wald. An einem großen Schlammloch, einer Suhle, entdecken sie frische Spuren. An den sogenannten Malbäumen kleben Borsten.
    Und nur wenig später grunzt es im Wald: 50 Meter entfernt steht die Rotte mit ihren Frischlingen -- entspannt, aber vorsichtig und auf Abstand. Zum Vergleich möchte Pia herausfinden, wie Stadt-Wildschweine leben. Etwas ungläubig begleitet die Reporterin den Wildtierbeauftragten Derk in einen Berliner Stadtpark. Und tatsächlich steht plötzlich ein junger Keiler vor ihnen. Das Tier sieht wie ein ganz normales Wildschwein aus. Und doch ist etwas anders: Denn im Gegensatz zu den Wald-Wildschweinen läuft dieses Schwein auf Pia zu … und wo ein Wildschwein ist, sind weitere Wildschweine nicht fern. (Text: KiKA)
    Deutsche TV-PremiereMi 16.06.2021KiKADeutsche Online-PremiereDi 15.06.2021ARD Mediathek
  • Folge 12
    In einer Rettungsstation für wilde Tiere besucht Pia heute einen Biber in Not. Das einjährige Nagetier wurde mit Bissverletzungen bei Tierschützerin Anne-Marie eingeliefert. Ob das hilflose Kerlchen die nächsten Tage überlebt, ist ungewiss. Aber mit Hilfe von Biberberater Gerhard soll das Aufpäppeln gelingen. Der Biber ist das zweitgrößte Nagetier der Erde: Er ist über 130 Zentimeter lang und über 35 Kilogramm schwer. An Land ist das dämmerungs- und nachtaktive Tier aber nur selten zu sehen. Am liebsten schwimmt und taucht der Biber in Flüssen, Bächen und Seen herum.
    Im Wasser ist er nämlich ganz schön flink und vor Feinden wie Fuchs oder Luchs sicher. Deswegen befindet sich auch der Eingang zu seiner Biberburg möglichst unter Wasser. Weil Biber sehr territorial sind und ihr Revier gegen fremde Artgenossen erbittert verteidigen, haben es Jungtiere nicht leicht, einen eigenen Platz in der Wildnis zu finden. Und so gestaltet sich auch die Suche nach einem freien Revier für unseren Jungbiber äußerst schwierig. Doch schließlich hat das Bibbern um den Biber ein Ende. (Text: KiKA)
    Deutsche TV-PremiereMi 30.06.2021KiKA
  • Folge 14 (25 Min.)
    Pia ist auf der Suche nach dem Spatz, dem kleinen, frechen und vorwitzigen Vogel, der blitzschnell auf Tische und Bänke hüpft und sich die Krümel von den Tellern stibitzt. Doch in vielen Großstädten Deutschlands passiert das so gut wie gar nicht mehr. Das ist in Berlin noch ganz anders, weshalb Berlin auch als „Hauptstadt der Spatzen“ gilt. Warum die kleinen Haussperlinge aus den Städten verschwinden und warum es ihnen in Berlin noch gut geht, erfährt Pia von der Berliner Spatzenretterin Claudia. Sie nimmt die Tierreporterin mit auf eine Spatzentour durch die Hauptstadt.
    Gemeinsam entdecken sie Nester an den verrücktesten Orten und beobachten die Haussperlinge beim Sandbaden. Das hat ihnen den Namen „Dreckspatz“ eingebracht. Zu Unrecht, wie Pia erfährt. Claudias Kollegin Antonia zeigt Pia, wie man den kleinen Piepmätzen helfen kann. Die beiden bauen einen Nistkasten und basteln einen Fensterschutz, damit die Spatzen nicht gegen die Scheiben fliegen. Außerdem lernt Pia spatzenfreundliche Pflanzen kennen, die man im Garten oder auf dem Balkon anpflanzen kann. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereMi 06.10.2021KiKA

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