Pensacola – Flügel aus Stahl

Das Training der Nachwuchspiloten von Pensacola neigt sich dem Ende und alle Teilnehmer müssen in schwierigen Übungen beweisen, dass sie den hohen Ansprüchen der Spezialeinheit der Marines gewachsen sind. Ein Teil der Übungen besteht aus Landungen unter Extrembedingungen. Ice, die gerade eine heiße Nacht mit dem Piloten Steven Raines verbracht hat, gerät bei einer solchen Übung ins ernste Gefahr. Steven muss ihr vom Rollfeld aus hilflos zusehen. Zwar kann Ice die Landung und damit ihr Leben retten, doch Steven erkennt, dass seine Angst um Ice zu groß, der Frau aber das Fliegen wichtiger ist als alles andere. So endet die leidenschaftliche Beziehung abrupt.
Bobby Griffin, Annalisa Lindstrom, Wendell McCray und A. J. Conaway wollen Mitglieder der „Sea Dragons’, einer Spezial-Einheit zur Verbrechensbekämpfung, werden. Ihr Lehrer im Flieger-Trainingslager der Marines in Pensacola wird der Kriegsveteran und furchtlose Pilot Lieutenant Colonel Bill Kelly,

der die Leitung des Sondercorps nach dem Tod eines alten Freundes übernommen hat. Die von ihm ausgebildeten Experten werden bei extrem schwierigen Fällen zur internationalen Verbrechensbekämpfung eingesetzt und gehen dabei bis an ihre Grenzen. Für die zweite Staffel stellt Kelly ein neues Team zusammen, das in Spoon, Burner, Hammer und Ice würdige Nachfolger der ersten Flieger-Generation findet.
Gedreht wurde die Serie in einer stillgelegten Marinebasis bei San Diego. Als Statisten wurden echte Marineinfanteristen eingesetzt. Die große Authentizität der Darstellung wurde durch die Beratung eines Navy-Mitglieds noch begünstigt. Doch vor allem der Umstand, dass James Brolin, Hauptdarsteller und Co-Produzent der Serie, selbst ein ehemaliger Flieger der in der Serie agierenden Streitkräfte war, verleiht der Serie die lebensnahe Darstellung der Handlung, in der Brolin auch eigene Erfahrungen aus seinen Einsätzen als Pilot verwertet. (Text: Tele 5)