„TV total“ mit großem Jahresrückblick
Zweistündige Sonderausgabe mit Sebastian Pufpaff
Glenn Riedmeier – 07.12.2022, 21:00 Uhr
Als Stefan Raab noch „TV total“ moderiert hat, gab es in den letzten Jahren seiner Bildschirmpräsenz stets einen Jahresrückblick auf die TV-Ereignisse und die lustigsten Ausschnitte der zurückliegenden Monate. Erstmals wird es so eine Sondersendung nun auch mit dem neuen Moderator Sebastian Pufpaff geben. Am Mittwoch, 28. Dezember ist ab 20:15 Uhr zwei Stunden lang „Der große TV Total Jahresrückblick“ auf ProSieben zu sehen.
In seiner einzigartigen Manier soll auf die TV-Highlights des Jahres zurückgeblickt werden. Da es sich um einen humorvollen Jahresrückblick handelt, sollen die unangenehmen Themen des Jahres umschifft werden. Stattdessen liegt der Fokus auf den lustigen und kuriosen Ereignissen. Angekündigt ist ein Potpourri von Pleiten, Pech und Pannen.
Vor dem Jahresrückblick steht zudem noch ein anderes großes Event bevor. Auf die Rückkehr der „TV total Wok-WM“ im November folgt in Kürze das Comeback der „TV total Autoball-WM“. Am Freitag, 16. Dezember, also zwei Tage vor dem Finale der kontroversen Fußball-WM, steigt die einzig wahre, politisch korrekte, in einem moralisch vertretbaren Land stattfindende WM in diesem Jahr
, wie Sebastian Pufpaff ankündigte.
Bei der „TV total Autoball-WM“ gehen prominente Fahrer an den Start, die versuchen, mit ihrem Auto auf einem Spielfeld einen übergroßen Ball in das jeweilige Tor des Gegners zu befördern. Acht Nationen werden in der ZAG arena in Hannover um den Pokal kämpfen. Sebastian Pufpaff wird Deutschland vertreten, das weitere Teilnehmerfeld besteht unter anderem aus Rúrik Gíslason für Island, Eko Fresh für die Türkei und Jean-Pierre „JP“ Kraemer für die Bahamas. Steven Gätjen und Andrea Kaiser werden die Live-Show moderieren.
Auch in der Vergangenheit wurde das etwas andere Sport-Event jeweils zu einer parallel stattfindenden Fußball-EM oder -WM ausgetragen. Insgesamt vier Ausgaben gab es unter Mitwirkung von Stefan Raab: 2008, 2010, 2012 und 2014.
Kommentare zu dieser Newsmeldung
Torsten S am
Hät mich auch gewundert, wenn das nicht gekommen wäre, wenn man schon alles einen Jahresrückblick gibt.