Die Pläne für eine Kino-Adaption des Serienklassikers „Solo für O.N.C.E.L.“ werden konkreter. Warner Bros. versucht für das geplante Projekt einen hochkarätigen Regisseur zu gewinnen. Steven Soderbergh soll den Film inszenieren. David Dobkin, der zuvor als Regisseur im Gespräch war, wird nun lediglich als Produzent des Projekts gehandelt. Angeblich soll die Filmversion, genau wie die Serie, in den 60er Jahren spielen.
Steven Soderbergh ist einer der profiliertesten Regisseure Hollywoods und zeichnete unter anderem für die „Ocean’s Eleven“-Reihe verantwortlich. Außerdem inszenierte er „The Good German“, „Solaris“, „Erin Brockovich“ und das 2001 für den Oscar als Bester Film nominierte „Traffic – Die Macht des Kartells“. Für seine Leistung bei „Traffic“ wurde Soderbergh zudem mit dem Academy Award als Bester Regisseur geehrt.
Mit Soderberghs als Regisseur gibt es nun auch zahlreiche Berichte, nachdem möglicherweise George Clooney in die Hauptrolle des Geheimagenten Napoleon Solo schlüpfen könnte. Laut des Branchenblatts ‚Hollywood Reporter‘ habe es bereits ein entsprechendes Treffen zwischen Soderbergh und Clooney gegeben. Soderbergh und Clooney hatten bereits bei „The Good German“ und den „Ocean’s“-Filmen zusammengearbeitet.
Spenser schrieb: ------------------------------------------------------- > Tja...Hollywood wird wirklich immer ideenloser! > Nach und nach werden jetzt wohl alle erfolgreichen > Serien fürs Kino fitgemacht! :(
Fitgemacht? Du meinst wohl eher plattgemacht! Diese Kino-Adaptionen von alten Serien sind doch bisher alle völlig daneben gewesen - oder kann hier jemand einen Filmtitel als positives Beispiel nennen?
