Showtime: Starttermine zu „Billions“, „Penny Dreadful: City of Angels“
Auch neue Staffeln von „Black Monday“ und „The Chi“
Bernd Krannich – 14.01.2020, 11:59 Uhr
Bei einem Auftritt vor der nordamerikanischen Unterhaltungspresse hat der Pay-TV-Sender Showtime seine weiteren Serienstarts für die erste Jahreshälfte verkündet:
15. März: „Black Monday“ (Staffel 2)
26. April: „Penny Dreadful: City of Angels“ (neue Serie)
3. Mai: „Billions“ (Staffel 5)
5. Juli: „The Chi“ (Staffel 3)
Bereits zuvor angekündigt worden war, dass die achte und letzte Staffel von „Homeland“ sowie die zweite Staffel von „Kidding“ ab dem 9. Februar ausgestrahlt werden.
Black Monday
Die Serie blickt auf den Börsencrash von 1987 zurück und hat dabei eine alternative Erklärung dafür gegeben, wie es dazu kommen konnte – die wahren Hintergründe, die damals den dramatischen Verfall der Börsenkurse auslösten, sind bis heute unbekannt.In der Serie hatte sich Maurice „Mo“ Monroe (Don Cheadle) und seine Gruppe von Außenseitern mit dem Establishment der Wall Street angelegt und dabei den Crash ausgelöst. Staffel zwei beschäftigt sich mit den Auswirkungen. Mittlerweile haben Dawn (Regina Hall) und Blair (Andrew Rannells) die Zügel der Unternehmung in der Hand. Doch die Kontrolle zu haben und zu behalten, ist weniger einfach als gedacht – zumal Mo sich mit Keith (Paul Scheer) abgesetzt hat und die beiden mit seiner Rückkehr und Rache rechnen müssen.
Der neue Trailer zur zweiten Staffel zeigt, dass die Comedyserie ihre Zuschauer auch weiterhin auf eine Zeitreise zur peinlichen Mode der 80er mitnimmt.
Penny Dreadful: City of Angels
Die neue Serie von „Penny Dreadful“-Erfinder John Logan nimmt die Zuschauer mit ins Hollywood von 1938. Ein Mordfall führt die Detectives Tiago Vega (Daniel Zovatto) und Lewis Michener (Nathan Lane) mitten hinein in die sozialen Spannungen jener Zeit. Die Handlung umschließt so unterschiedliche Dinge wie den Bau des ersten Highways der Stadt, Mystizismus, den Beginn des Radio-Evangelismus und Spionage für das Dritte Reich.Ein Teil der Serie fußt auf damaligen Nazi-Sympathisanten, die auch in den USA „die anderen“ als grundlegendes Übel ansahen und im Speziellen Einwanderer „aus dem Süden“ – Mexiko und Lateinamerika. Die derart Bedrängten wandten sich hilfesuchend ihrem Glauben zu – der in Gestalt von Natalie Dormer blutige Ernte hält.