Sat.1: Luke Mockridges Wochenrückblick startet Mitte März

„Luke! Die Woche und ich“ läuft freitags

Glenn Riedmeier
Glenn Riedmeier – 26.01.2015, 13:37 Uhr

Luke Mockridge – Bild: Sat.1/Boris Breuer
Luke Mockridge

Bereits Ende 2014 wurde bekannt, dass ProSiebenSat.1 eine neue Show mit Comedian Luke Mockridge plant (fernsehserien.de berichtete). Nun steht ein Starttermin fest: „Luke! Die Woche und ich“ ist ab dem 13. März jeweils freitags um 22:15 Uhr bei Sat.1 zu sehen. Der Comedy-Wochenrückblick geht somit zur gleichen Zeit auf Sendung wie das RTL-Pendant „Geht’s noch?! Kayas Woche“, das allerdings derzeit pausiert.

„Endlich spricht einer aus, was alle denken! Endlich kümmert sich einer!“, wird die Show beschrieben. Luke Mockridge, der „Sunnyboy der Deutschen Comedy-Szene“ lässt die Ereignisse der vergangenen Woche in Stand-Up-Einlagen, Live-Aktionen, Selbstversuchen, Einspielfilmen und mit Talkgästen Revue passieren. Beispielsweise erläutert er, was uns Tweets von Spielerfrauen sagen wollen oder untersucht, ob man den Geruch eines Furzes manipulieren kann. Auch das Studiopublikum ist vor dem „NightWash“-Moderator nicht sicher. Im Juni 2014 wurde bereits eine Pilotfolge von „Luke! Die Woche und ich“ aufgezeichnet.

„Bei ‚Luke! Die Woche und ich‘ tue ich, wie auf Tour, nur das, worauf ich Bock habe. Ich finde es genial, dass SAT.1 mir diese Chance gibt und meinen Kosmos auf die Allgemeinheit loslässt. Egal ob jung, alt, Rentner, Hippster oder Kevin Großkreutz – hier ist für jeden was dabei! Für mich wird es der lustigste, lauteste und illegalste Kindergeburtstag, den es je gab. Ich hab tierisch Bock drauf – und ihr so?“, freut sich Mockridge auf seine neue Show.

Der Sohn von Bill Mockridge und Margie Kinsky hat Medien- und Kommunikationswissenschaften in Kanada, England und Deutschland studiert. Seit 2012 ist er als Stand-Up-Comedian auf Tour und regelmäßig in TV-Shows wie „TV total“ oder „Jetzt wird’s schräg“ zu Gast. Außerdem war er als Autor für „Switch Reloaded“ tätig. Im September 2013 wurde er Nachfolger von Klaus-Jürgen „Knacki“ Deuser, als er die Moderation der langjährigen Comedyshow „NightWash“ übernahm.

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