Richard Armitage und Michelle Forbes kommen in die „Berlin Station“

Zwei Hauptdarsteller für die Epix-Spionageserie verpflichtet

Ralf Döbele
Ralf Döbele – 12.09.2015, 11:27 Uhr

Richard Armitage (l.) und Michelle Forbes (r.) – Bild: Warner Bros. / AMC
Richard Armitage (l.) und Michelle Forbes (r.)

Der amerikanischen Pay-TV-Sender Epix hat den Hauptdarsteller für eines seiner neuen Serienprojekte gefunden. Richard Armitage, bekannt aus „Der Hobbit“ und „Hannibal“, übernimmt den wichtigsten Part in dem zehnteiligen Spionagedrama „Berlin Station“. Daneben wird auch „The Killing“-Veteranin Michelle Forbes das Ensemble verstärken.

Im Zentrum von „Berlin Station“ steht Daniel Meyer, der für die CIA in Berlin herausfinden soll, wer als geheime Informationen an einen Whistleblower weitergegeben hat. Meyer arbeitet dafür mit dem abgestumpften Agenten Hector DeJean (Rhys Ifans) zusammen, der über einen düsteren Charme verfügt und der wiederum Chief Steven Frost (Richard Jenkins) Bericht erstattet. Meyer muss sich erst an das Leben als Fedagent gewöhnen, mit all seinen Täuschungen, Gefahren und moralischen Kompromissen. Michelle Forbes verkörpert Valerie Edwards. Die Abteilungsleiterin der Berlin Station versteht keinen Spaß.

Richard Armitage war zuletzt als Serienkiller Francis Dolarhyde in der dritten Staffel von „Hannibal“ zu sehen. Außerdem verkörperte er Thorin in den „Hobbit“-Filmen und hatte feste Rollen in „Strike Back“, „Spooks – Im Visier des MI5“ und „Robin Hood“. Michelle Forbes spielte in den ersten beiden Staffeln von „The Killing“ Rosie Larsens trauernde Mutter Mitch. Zuletzt war sie außerdem in „Chicago Fire“, „Powers“ und „The Returned“ zu sehen. Science-Fiction-Fans kennen sie natürlich auch als Admiral Cain in „Battlestar Galactica“ und als Ro Laren in „Star Trek: The Next Generation“.

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