Neue „Stromberg“-Staffel startet am 3. November

Mit einer Doppelfolge startet am Dienstag, 3. November, 22:15 Uhr, auf ProSieben die vierte, zehnteilige „Stromberg“-Staffel, in der die Karriere des „schlimmsten Chefs aller Zeiten“ eine abrupte Wendung nach unten nimmt. Stromberg wird degradiert und nach „Finsdorf“ versetzt. Dort befindet sich eine dörfliche Filiale der „CAPITOL“-Versicherung mit ganzen zwei Mitarbeitern.

Anfangs sieht es noch recht vielversprechend für Bernd Stromberg aus: Bei der „CAPITOL“ ist die Position des Gesamtleiters der Abteilung Schadensregulierung vakant, und sogar sein Chef Wehmeyer will für seine Beförderung ein gutes Wort einlegen. Doch dann kommt alles anders. Durch Witzchen („Vielleicht stellen Sie sich selbst mal ins Wasser und machen sich heiß … als Würstchen!“) provoziert Stromberg den Kantinenchef, und der entpuppt sich unglücklicherweise ausgerechnet als naher Verwandter des Vorstandschefs.

Dies hat die Versetzung Strombergs nach „Finsdorf“ zur Folge, wo er seiner Meinung nach hinpasst, „wie’n Hummerschwanz am Bockwurststand“, und sich lukrative Versicherungsgeschäfte schwierig gestalten dürften: Denn Finsdorf kommt Stromberg vor wie „Inzesthausen“, wo „Mutter, Tante und Lieblingskuh dieselbe Person sind“.

Regie bei der Brainpool-Produktion führten Arne Feldhusen und Franziska Meletzky, und neben Christoph Maria Herbst ist laut ProSieben wieder das gesamte „Stromberg“-Ensemble dabei: Ramona Kunze-Libnow.