„Loudermilk“: Schwarzhumorige Comedy mit Ron Livingston kehrt im Oktober zurück

Neue Folgen der Serie von Peter Farrelly beim Audience Network

Bernd Krannich
Bernd Krannich – 07.09.2018, 08:00 Uhr

Ron Livingston als Sam Loudermilk in „Loudermilk“ – Bild: Audience Network
Ron Livingston als Sam Loudermilk in „Loudermilk“

Der US-Sender Audience Network von AT&T hat den 16. Oktober als Startdatum für die zweite Staffel von „Loudermilk“ verkündet. Das Comedy-Format mit Ron Livingston als schwierigem Leiter einer Selbsthilfegruppe befindet sich in Deutschland seit April im Angebot von Prime Video.

Livingston spielt Sam Loudermilk. Der einstige Musikkritiker und Buchautor hatte vor Jahren seinen Absturz in den Alkoholismus, der schließlich zu einem schweren Autounfall führte. Mittlerweile ist Loudermilk trocken und leitet eine Selbsthilfegruppe, parallel arbeitet er als Hausmeister. Allerdings ist er immer noch ein vorlauter Mensch, der mit seiner Meinung über die Probleme seiner Mitmenschen nicht hinter den Berg hält und der sogar in einem Priester Mordpläne auslösen kann – wörtlich, denn Loudermilks Gruppe kann einen Gemeinschaftsraum in der Gemeinde von Father Michael (Eric Keenleyside) nutzen, den Loudermilk immer wieder zur Verzweiflung treibt.

Das hinter der Serie der für seinen bitterbösen Humor bekannte Peter Farrelly steht, zeigte sich bereits in der Auftaktstaffel unverkennbar.

Am Ende der Auftaktstaffel musste Loudermilk erkennen, dass sein bester Freund Ben (Will Sasso) nach einer langen Affäre dabei war, Loudermilks Ex zu heirateten – und das bis zuletzt vor ihm verborgen hatte. Daneben hatte er seiner Nachbarin Allison (Laura Mennell) seine Liebe gestanden und nach einem Zerwürfnis mit Father Mike die Mitglieder seiner Selbsthilfe-Gruppe aufgefordert, mit ihm eine neue Gruppe abseits der Kirche aufzumachen.







Kommentare zu dieser Newsmeldung

  • am

    Ich kann's ehrlich kaum erwarten. Die erste Staffel war für mich die größte Überraschung im Bereich Comedy und eine der besten Serien der letzten Jahre. Da ich meinen Schwerpunkt deutlich auf Drama-Serien liegen habe und mich mit den meisten Comedys regelrecht schwer tue, will das bei mir wirklich was heißen. Ich hab's verschlungen!

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