„Lioness“: Spionagethriller des „Yellowstone“-Erfinders geht überraschend in Staffel 2

Die Erfolgsgeschichte von Produzent Taylor Sheridan bei Paramount Global geht weiter: Die Serie „Special Ops: Lioness“ des „Yellowstone“-Schöpfers hat eine späte Verlängerung für eine zweite Staffel erhalten.

Die Spionage- und Action-Serie erhält dabei auch eine Namensanpassung verpasst und heißt fortan nur noch „Lioness“. Inhaltliche Details zur zweiten Staffel wurden noch nicht bestätigt, dafür allerdings die wichtigsten erneut auftretenden Darsteller*innen: Zoe Saldana (auch als Executive Producerin), Laysla De Oliveira und Michael Kelly. Nicole Kidman ist erneut als Produzentin dabei, während der bisherige Nebendarsteller Morgan Freeman in Staffel zwei in den Hauptcast aufrückt – Freeman porträtiert den US-amerikanischen Außenminister.

Die Serie „Lioness“ basiert auf einem realen Ausbildungsprogramm der CIA, in dem junge Frauen als Spione ausgebildet werden: Sie sollen in Kontakt mit weiblichen Familienangehörigen von Terroristen treten, sich mit jenen anfreunden um so den Haushalt der Terroristen zu unterwandern, ohne allzugroße Aufmerksamkeit zu erregen. In der Auftaktstaffel hatte CIA Station Chief Joe McNamara (Saldana) die frisch ausgebildete Marine Raider Cruz Mañuelos (De Oliveira) in den Einsatz geschickt und angeleitet. Immer wieder musste sie dabei versuchen, auf dem engen Pfad zwischen den Befehlen ihrer Vorgesetzten und ihren eigenen Moralvorstellungen zu wandeln.

Laut Paramount+ fuhr die Serie zum Start den Rekord als weltweit erfolgreichste Eigenproduktion am Starttag ein, an dem sechs Millionen Abonnenten Inhalte abgerufen hatten.

Seit dem Start von „Yellowstone“ hat Taylor Sheridan für Paramount Global auch die Prequels „1883“ und „1923“ sowie neben „Lioness“ auch „Mayor of Kingstown“, „Tulsa King“ und die Anthologie-Serie „Lawmen: Bass Reeves“ geführt.