Der US-Kabelsender hat seine animierte Comedy-Serie „Archer“ für eine zweite Staffel verlängert. Das Format wirft einen ironischen und stilistisch wunderschönen Blick auf das Spionage-Genre und erzählt die Abenteuer des (natürlich) extrem gut aussehenden Spions Sterling Archer, der für den International Secret Intelligence Service (ISIS) tätig ist. Dabei kämpft er nicht nur gegen weltweite Verschwörungen, sondern auch immer wieder gegen seine Ex-Freundin, die Agentin Lana Kane und seine dominante und sexuell überaktive Mutter und Chefin Malory Archer. Auch mit seinem Codenamen ist Archer nicht besonders glücklich: „Die Gräfin“.
FX hat 13 weitere Episoden von „Archer“ bestellt, die erste Staffel hatte dagegen nur acht Folgen. Nick Grad, Vizepräsident für Programmplanung bei FX ist sich sichtlich stolz auf das noch recht neue Format: „Es hat sich wirklich eine zweite Staffel verdient. ‚Archer‘ hat eines der besten Stimmen-Ensembles im Fernsehen. Außerdem freuen wir uns über die positiven Reaktionen des Publikums und den Lob der Kritiker“.
Bislang zog „Archer“ am Donnerstagabend auf FX durchschnittlich 1,2 Millionen Zuschauer an – zwar kein überragendes Ergebnis, aber vielleicht kann das Format dann in der zweiten Staffel seine Fanbasis noch weiter ausbauen. Das Staffelfinale wird am 4. März ausgestrahlt.
