„Die Unvermittelbaren“: Neues Hunde-Format mit Martin Rütter startet bei RTL
Neue Dokuserie mit dem Hundeprofi
Vera Tidona – 13.01.2022, 18:00 Uhr
RTL kündigt ein neues tierisches Format mit dem beliebten Hundeprofi Martin Rütter. Der Experte für vier Pfoten widmet sich in der neuen vierteiligen Dokuserie „Die Unvermittelbaren“ einem Herzensprojekt: Ab dem 6. Februar sonntags um 17:30 Uhr begleitet er mit seinem Team besonders jene Hunde, die vermutlich ihr Leben im Tierheim verbringen müssen. Nicht selten sind es traurige Schicksale, warum manchmal schwierige Hunde ohne jede Perspektive auf ein liebevolles Zuhause im Tierheim bleiben müssen.
Mehr als 75.000 Hunde werden jährlich in deutschen Tierheimen abgegeben. Viele von ihnen können vermittelt werden, doch es gibt eben auch schwere Fälle, mit denen sich viele Menschen überfordert fühlen. Martin Rütter will die Zuschauer nun mit auf eine tierische Heldenreise nehmen und sich genau um jene besonderen Hunde kümmern, die mit Hilfe vieler Trainingsstunden durch ihn und sein Team den Weg vom Tierheim in ein neues, glückliches Zuhause finden sollen.
In Zeiten, in denen zweifelhafte Welpenhändler Milliardengeschäfte machen, quellen die Tierheime über. Manche dieser Hunde haben keine Zukunft. Sie verbringen ihr Dasein lebenslänglich hinter Gittern und sind meistens Opfer. Opfer unglücklicher Umstände, körperlicher Gebrechen oder Opfer von Gewalt und Misshandlungen. Genau das ist es, was mich schon immer angetrieben hat, sich für Tierheimhunde einzusetzen und ihnen die Chance auf ein neues Leben zu geben
, so Martin Rütter.
In seinem neuen Format coachen Martin Rütter und seine Trainer und Trainerinnen insgesamt neun Familien, die sich bereit erklärt haben, einen solchen Hund aus dem Tierheim zu adoptieren. Über ein Jahr lang wurden sie mit dem Kamerateam begleitet. Die einzelnen Folgen erzählen emotionale Geschichten zwischen Hund und Menschen mit Höhen und Tiefen, die dabei nichts beschönigen. Denn auch wenn alle Beteiligten, vor allem in den Tierheimen, eine tolle Arbeit bei der Betreuung und Vermittlung der Hunde leisten, so wird es am Ende nicht immer ein Happy End für alle geben. Doch einst steht immer im Mittelpunkt: Jeder Hund hat eine Chance verdient.
„Die Unvermittelbaren mit Martin Rütter“ ist eine Produktion von Mina TV im Auftrag von RTL. Unterstützt wird Martin Rütter bei seiner neuen Mission um das Wohl des Hundes vom Deutschen Tierschutzbund.
Kommentare zu dieser Newsmeldung
Anonymer Teilnehmer am via tvforen.de
Dass du eher ein Katzenmensch bist und mit Hunden nicht so viel anfangen kannst, glaube ich aber schon. Was aber nicht schlimm ist, da viele Menschen eher Hunde- oder Katzenmenschen sind.
War denn an allen Missverständnissen der Hund schuld? Du hast ja eben nur eins beschrieben. Chihuahuas müssten eben endlich mal als das betrachtet werden, was sie sind, nämlich Hunde, und nicht als Schmusetierchen, das jeder Depp auf den Arm nimmt. Kein Wunder, dass die oft so viel bellen.. Widerliche Menschen, die Hunde in der Handtasche tragen.Anonymer Teilnehmer am via tvforen.de
Wer hat sich denn da in die Haare bekommen? Soweit ich mich erinnere, war da doch nur einer, der gestänkert hat.
Eine Katze würde ich mir vielleicht irgendwann wieder anschaffen - auf jeden Fall aus dem Tierheim. Für einen Hund hätte ich keine Zeit. Platz sehe ich gar nicht so als Problem an, wenn wirklich die Zeit da ist, mehrmals am Tag ordentlich Gassi zu gehen. Aber wer hat diese Zeit? Auch ein Garten ist ja, wie immer wieder betont wird, kein Ersatz für Spaziergänge und intensive Beschäftigung.
Ich habe aber schon immer Katzen und Hunde gemocht.Anonymer Teilnehmer am via tvforen.de
Das sind nicht mehrere, sondern es handelt sich ausschließlich um einen :-)Anonymer Teilnehmer am via tvforen.de
Ich habe es, im Gegensatz zum Freundessiezer, auch direkt so verstanden ;-)
Es ist aber schön, dass dieser jetzt auch noch entscheidet, welcher Beitrag sinnvoll ist und welcher nicht :-)Anonymer Teilnehmer am via tvforen.de
Ich hatte schon vermutet, dass das nicht ernst gemeint war mit Kötern etc, da von dir ja sinnvolle Beiträge kommen. Bei anderen Nutzernamen, vor allem nicht mehr aktiven, hätte ich das durchaus anders gesehen :-)
Mir ist übrigens noch nie Fernsehinhalt auf den Geist gegangen. Dann schalte ich das einfach nicht ein. Ich bin doch keine Sklavin des Fernsehers :-)John Steed am
Sonst hast du keine Probleme?Anonymer Teilnehmer am via tvforen.de
Hattest du mal schlechte Erfahrungen mit Hunden?Sveta am via tvforen.de
Mir geht das inzwischen so was von tierisch auf den Keks... immer und überall Hunde Hunde Hunde, was soll das??? Sollen die Köter jetzt hochgepusht werden oder was? Ein Loblied auf den degenerierten Sklaven des Menschen oder wie?
Es ist immer noch die Katze das (be)herrschende Haustier Deutschlands! 2020 standen 15,7 Millionen Katzen lediglich 10,7 Millionen Hunden gegenüber. Die Kläffer können froh sein das ihre Herrchen und Frauchen sie beschützen, sonst würde hier ein anderer Wind wehen - aber ein ganz andrer Wind!
Das musste mal gesagt werden. Und unsere Katzen haben mich nicht dazu gezwungen, ich schwöre.Sveta am via tvforen.de
Wikki schrieb:
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> Hattest du mal schlechte Erfahrungen mit Hunden?
Nein, hatte ich nicht. Ich komme auch gut mit Hunden klar, aber mir geht diese Flut von Hundesendungen, die seit einiger Zeit durch diverse Sender (auch öffentlich rechtliche!) über uns hereinbricht auf die Nerven. Das ist eine unverholene Diskriminierung der Katzen und ihrer Freunde und Unterstützer! Ich prangere das an! Da müssen wir uns schon mal fragen, was dahinter steckt.
Cats Rulez!kleinbibo am via tvforen.de
Sveta schrieb:
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> Mir geht das inzwischen so was von tierisch auf
> den Keks... immer und überall Hunde Hunde Hunde,
> was soll das???
Das liest sich aber wirklich so, als wärest Du schon einmal gebissen worden. Was können denn die Vierbeiner dafür, dass Rütter & Co. unbedingt für sich im TV Werbung machen wollen?! In der Sache ist es natürlich richtig, ich bin da mal in eine Sendung mit einem vollkommen unsympathischen Hundetrainer hineingeraten, ... . Und Rütters Talent reicht für die Bühne bei weitem nicht aus, was ihn natürlich nicht hindert, sie trotzdem zu betreten.
> Es ist immer noch die Katze das (be)herrschende
> Haustier Deutschlands! 2020 standen 15,7 Millionen
> Katzen lediglich 10,7 Millionen Hunden gegenüber.
Man könnte ja eine Katzensteuer einführen, um das Missverhältnis zu korrigieren.
> Das musste mal gesagt werden. Und unsere Katzen
> haben mich nicht dazu gezwungen, ich schwöre.
Was machst Du eigentlich mit den Nagetieren, die deine Fellnasen anschleppen: Hast Du auch noch eine Schlange im Terrarium liegen, um sie zu verwerten?
P. S.: Wieviel Zimmertiger hältst Du überhaupt?Sveta am via tvforen.de
Nein, man könnte keine Katzensteuer einführen.
Hunde sind für gewöhnlich Luxus und die Besteuerung deshalb total gerecht, wobei es auch steuerfreie Aunahmen gibt: Dienst-, Rettungs-, Hütehunde. Katzen dagegen sind einwandfrei immer den Nutztieren zuzurechnen, den sie erbringen viele nützliche Dienste für die Gemeinschaft im psychologischen Bereich oder der Ungezieferbekämpfung oder der Arbeitsplatzsicherung. Hinzu kommt die Frage, wie du die Katzenhaltung kontrollieren willst, wenn die possierlichen Tierchen als Freigänger ihrer schweren Arbeit nachgehen. Die kommen nicht schwanzwedelnd angerannt nur weil du mit einem Stück Wurst lockst. Willst du das Ordnungsamt jetzt auch noch hinter Katzen herrennen lassen? https://einfachtierisch.de/hunde/hundehaltung/warum-es-eine-hundesteuer-aber-keine-katzensteuer-gibt-65928
Unsere schleppen keine Nager an, wir leben in der Stadt und es sind reine Hauskatzen. Manchmal fahren wir im Sommer mit ihnen zu den Schwiegereltern in den Garten, sie waren auch schon mit uns an der Ostsee, aber normal achten sie auf die Wohnung und betreuen uns psychologisch.
Ich mag keine Schlangen und es kommt mir auch keine ins Haus! Das ist Horror!
Wir haben zwei Kater, Lemmy war der Kater meines Mannes und ist leider vor einem Jahr über die Regenbogenbrücke gegangen. Dafür haben wir dann Kügel aus dem Tierheim geholt. Der hieß zuerst Kügelchen weil er so klein und rund aussah. Aber jetzt ist er älter, noch wohlgenährter und kein -chen mehr, eben ein richtiger Kügel.
Und dann gibt es noch meinen Francis, der ist schon fast 18 Jahre alt und sehr weise. Seine Hoheit regiert uns.Sveta am via tvforen.de
Wikki schrieb:
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> Ich hatte schon vermutet, dass das nicht ernst
> gemeint war mit Kötern etc, da von dir ja
> sinnvolle Beiträge kommen. Bei anderen
> Nutzernamen, vor allem nicht mehr aktiven, hätte
> ich das durchaus anders gesehen :-)
>
> Mir ist übrigens noch nie Fernsehinhalt auf den
> Geist gegangen. Dann schalte ich das einfach nicht
> ein. Ich bin doch keine Sklavin des Fernsehers :-)
Natürlich schau ich mir die Hundesendungen auch nicht an. Früher manchmal Hundkatzemaus aber das ist auch total hundelastig geworden, seit Diana Eichhorn weg ist. Aber ich lese es ja im EPG: Ständig überall nur noch Hundesendungen. Stattdessen könnte man soviel Schönes senden. Tun sie aber nicht, sie kriechen vor der Hundelobby. Ich spare es mir hier aufzuzählen, welche bösen Menschen alles Hunde hatten. Ich sage nur Blondie!
Übrigens, kennste den:
Ein Hund denkt, du hättest in der Firma gekündigt um jetzt länger mit ihm spielen zu können.
Einer Katze ist klar, das du gefeuert wurdest weil du ein Trottel bist, das wusste sie schon immer. ;-)andreas_n am via tvforen.de
Sveta schrieb:
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> Mir geht das inzwischen so was von tierisch auf
> den Keks... immer und überall Hunde Hunde Hunde,
> was soll das??? Sollen die Köter jetzt
> hochgepusht werden oder was? Ein Loblied auf den
> degenerierten Sklaven des Menschen oder wie?
>
> Es ist immer noch die Katze das (be)herrschende
> Haustier Deutschlands! 2020 standen 15,7 Millionen
> Katzen lediglich 10,7 Millionen Hunden gegenüber.
> Die Kläffer können froh sein das ihre Herrchen
> und Frauchen sie beschützen, sonst würde hier
> ein anderer Wind wehen - aber ein ganz andrer
> Wind!
>
> Das musste mal gesagt werden. Und unsere Katzen
> haben mich nicht dazu gezwungen, ich schwöre.
Ich habe keine Katze und ich denke auch nicht, mir welche anzuschaffen.
Ich habe aber Katzenbesitzer im Freundeskreis und deshalb weiß ich:
Katzen sind Psychopathen. Mit Launenhaftigkeit lässt sich das alles oft nicht erklären. Nein, das ist oft über viele Jahre durchgezogener Psychoterror, was diese unberechenbaren Biester da machen. Deshalb kommt mir keine Katze ins Haus; wer holt sich schon freiwillig einen Terroristen ins Haus?Ralfi am via tvforen.de
andreas_n schrieb:
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> Ich habe aber Katzenbesitzer im Freundeskreis und
> deshalb weiß ich:
> Katzen sind Psychopathen. Mit Launenhaftigkeit
> lässt sich das alles oft nicht erklären. Nein,
> das ist oft über viele Jahre durchgezogener
> Psychoterror, was diese unberechenbaren Biester da
> machen. Deshalb kommt mir keine Katze ins Haus;
> wer holt sich schon freiwillig einen Terroristen
> ins Haus?
Selten so einen Schwachfug gelesen....andreas_n am via tvforen.de
Ralfi schrieb:
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> andreas_n schrieb:
> --------------------------------------------------
> -----
> > Ich habe aber Katzenbesitzer im Freundeskreis
> und
> > deshalb weiß ich:
> > Katzen sind Psychopathen. Mit Launenhaftigkeit
> > lässt sich das alles oft nicht erklären.
> Nein,
> > das ist oft über viele Jahre durchgezogener
> > Psychoterror, was diese unberechenbaren Biester
> da
> > machen. Deshalb kommt mir keine Katze ins Haus;
> > wer holt sich schon freiwillig einen
> Terroristen
> > ins Haus?
>
> Selten so einen Schwachfug gelesen....
Dann lies mal am besten deine eigenen Beiträge noch mal; dann weißt du, was wirklicher Schwachfug ist.
Mein Text in etwa mit einem ähnlichen Augenzwinkern geschrieben, wie Svetas Posts über Hunde.Jim.S am via tvforen.de
IssoFall Guy am via tvforen.de
andreas_n schrieb:
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> Mein Text in etwa mit einem ähnlichen
> Augenzwinkern geschrieben, wie Svetas Posts über
> Hunde.
Was auch für mich ziemlich offensichtlich war. ;)Sveta am via tvforen.de
andreas_n schrieb:
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> Ich habe keine Katze und ich denke auch nicht, mir
> welche anzuschaffen.
>
> Ich habe aber Katzenbesitzer im Freundeskreis und
> deshalb weiß ich:
> Katzen sind Psychopathen. Mit Launenhaftigkeit
> lässt sich das alles oft nicht erklären. Nein,
> das ist oft über viele Jahre durchgezogener
> Psychoterror, was diese unberechenbaren Biester da
> machen. Deshalb kommt mir keine Katze ins Haus;
> wer holt sich schon freiwillig einen Terroristen
> ins Haus?
Das kann auch nur jemand schreiben, der keine süßen Kätzchen mag. Also ich habe bisher nicht mehr psychopathische Katzen kennengelernt als es vergleichsweise auch unter Menschen gibt. Also psychopathische Menschen unter den Menschen meine ich. Wir kommen mit unseren Katern prima aus, sie sind lieb und lassen uns neben ihnen leben. Sie verlangen nicht mehr, als das wir uns unterordnen, das ist alles. Dann gibts keine Probleme ;-)
PS: Bitte kriegt euch deswegen nicht in die Haare. Was soll denn das? Mein Posting war natürlich mit einem Schmunzeln geschrieben, es ist mir völlig unverständlich warum ihr jetzt mit ausgefahrenen Krallen aufeinander losgeht. Seid lieb und kuschelt miteinander!andreas_n am via tvforen.de
Sveta schrieb:
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> andreas_n schrieb:
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> > Ich habe keine Katze und ich denke auch nicht,
> mir
> > welche anzuschaffen.
> >
> > Ich habe aber Katzenbesitzer im Freundeskreis
> und
> > deshalb weiß ich:
> > Katzen sind Psychopathen. Mit Launenhaftigkeit
> > lässt sich das alles oft nicht erklären.
> Nein,
> > das ist oft über viele Jahre durchgezogener
> > Psychoterror, was diese unberechenbaren Biester
> da
> > machen. Deshalb kommt mir keine Katze ins Haus;
> > wer holt sich schon freiwillig einen
> Terroristen
> > ins Haus?
>
> Das kann auch nur jemand schreiben, der keine
> süßen Kätzchen mag.
Oh, ich mag sehr wohl süße Kätzchen. Das könnte aber zum Problem werden. Diese großen Kulleraugen, mit denen sie einen einwickeln. Ich sehe das an meinen Freunden, die ihnen total verfallen sind, nicht ohne sie können, aber trotzdem so manches mit ihnen durchmachen müssen.
Aber mich werden sie nicht einwickeln. Augenscheinlich sind das zuckersüße Wesen, in Wahrheit sind das aber Gremlins, die einem die Wohnung verwüsten. Ich habe diese Biester durschaut.kleinbibo am via tvforen.de
Sveta schrieb:
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> Nein, man könnte keine Katzensteuer einführen.
Oh, da habe ich mich mit meiner Idee mal wieder für genial gehalten, tatsächlich sind aber schon andere Menschen auf diese Idee gekommen.
> Ich mag keine Schlangen und es kommt mir auch
> keine ins Haus! Das ist Horror!
Wieso, die fressen die Nagetiere wenigstens auf und lassen sie nicht am Eingang liegen?! Aber ich halte gar keine Haustiere.
> Regenbogenbrücke gegangen. Dafür haben wir dann
> Kügel aus dem Tierheim geholt.
Unterscheidet man da bei Tierheim-Insassen. auch zwischen verschiedenen Rassen oder geht es nur um die Fellfarbe? Du siehst, mit Hauskatzen kenne ich mich gar nicht aus. Bei Hunden gibt es ja noch immense Größenunterschiede, ich vermute sogar die größten (?) im Tierreich.
Aber für mich ist so eine Katze nichts, meine Begeisterung für Nagetiere - Eichhörnchen mal ausgenommen - ist da einfach nicht vorhanden. Allein die Vorstellung, so ein Zimmertiger könnte etwas anschleppen reicht da schon aus.
P: S.: Das sich Hunde- und Katzenbesitzer so sehr in die Haare kriegen können, hätte ich nicht gedacht. Aber in der Tierwelt scheint wohl auch nicht alles harmonisch abzulaufen.kleinbibo am via tvforen.de
Wikki schrieb:
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> Wer hat sich denn da in die Haare bekommen?
Sveta, sobald sie mit einer ihrer Katzen auf Hunde trifft: Dann muss entweder derjenige am anderen Ende der Leine seine Beine in die Hand nehmen oder es kommt erst mal zu Kampfhandlungen ... .
So stelle ich es mir jedenfalls vorSveta am via tvforen.de
kleinbibo schrieb:
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> Wikki schrieb:
> --------------------------------------------------
> -----
> > Wer hat sich denn da in die Haare bekommen?
>
> Sveta, sobald sie mit einer ihrer Katzen auf Hunde
> trifft: Dann muss entweder derjenige am anderen
> Ende der Leine seine Beine in die Hand nehmen oder
> es kommt erst mal zu Kampfhandlungen ... .
>
> So stelle ich es mir jedenfalls vor
Erst mal zur Auswahl im Tierheim: Es musste ja eine Katze sein, die sich möglichst mit anderen verträgt, da wir ja noch den Francis zuhause hatten. Daher haben wir gefragt und vom Personal auch einige mögliche Kandidaten genannt bekommen. Und Kügelchen hat uns gleich so herzzerreisend anmiaut, das wir gar nicht anders konnten als ihn mitzunehmen.
Größe oder Rasse spielten da keine Rolle. Auch das es wieder ein Kater wurde war einer Zufall.
So, und nun zu den Kampfhandlungen: Normal bin ich tolerant gegenüber allen Tieren, sogar zu Hunden. Mich stört eben nur das sie medienmäßig omnipräsent sind, aus welchem Grund auch immer. Das prangere ich an!
Es ist allerdings schon vorgekommen das es in der Vergangenheit... na, sagen wir: Mißverständnisse zwischen unseren Kätzchen und einem Hund (Chihuahua) kam. Schuld daran war einzig und allein der Köter! Er war mit seinem Herrchen bei uns zu Besuch und kläffte provozierend meinen kleinen Francis an, der machte natürlich einen Buckel und fauchte ein klein wenig um zu signalisieren, das er keinen Streit möchte. Leider konnte der ähhhh "Hund" ihm auch nicht ausweichen als Francis langsam auf ihn zuging, da unglücklicherweise Lemmy, unser anderer Kater fauchend in der Tür stand. An irgendeinem der beiden musste der Chihuahua vorbei wenn er lebend aus der Situation herauskommen wollte - dachte er wohl. So intelligent sind diese kleinen Hunderassen ja auch nicht, na? Also machte er einen Schritt auf Francis zu, der aus dem Stand 30cm (!) in die Höhe sprang, so das sich der weiterhin aggressiv bellende Hund wohl erschrak und nun doch versuchte an Lemmy vorbei durch die Tür in die Küche zu entkommen. Unglücklicherweise blieb er dabei mit seiner Haut etwas an Lemmys Krallen hängen. Das Kätzchen musste ja mit einem Angriff rechnen, so bösartig wie der sogenannte Hund sich verhielt. Sein Herrchen behauptete später er hätte geblutet, wir meinen aber er muß sich am Gasherd verletzt haben unter den er gekrochen war. Wir sehen da keinerlei Schuld bei unseren Kätzchen!
Symbolbild:
http://abload.de/img/angsthundbmjtb.jpg
(https://abload.de/image.php?img=angsthundbmjtb.jpg)