Die „Bus Babes“ kehren zurück

Zweite Staffel der Kabel-Eins-Doku-Soap

Glenn Riedmeier
Glenn Riedmeier – 28.04.2020, 15:42 Uhr

Bus Babe Julia, die Alpenprinzessin – Bild: Kabel Eins
Bus Babe Julia, die Alpenprinzessin

Nach dem Überraschungserfolg der „Trucker Babes“ hat Kabel Eins inzwischen mehrere Ableger der Doku-Soap gestartet. Neben den „Trecker Babes“ wurden 2019 auch erstmals die „Bus Babes“ auf ihren Reisen begleitet. Obwohl die Quoten der ersten Staffel im Vergleich zu den „Trucker Babes“ zu wünschen übrig ließen, gibt es nach gut einem Jahr ein Wiedersehen: Die zweite Staffel wird ab dem 7. Juni sonntags um 20:15 Uhr ausgestrahlt.

In der Doku-Soap werden insgesamt sechs Busfahrerinnen bei ihrem Arbeitsalltag begleitet. Sie verbindet eine große Leidenschaft am Fahren, doch der jeweilige Zweck ihrer Tätigkeit ist ein anderer. Die „Bus Babes“ meistern jede Herausforderung – egal, ob Bands mit Starallüren auf dem Weg zu Festivals, aufgeregte Reisegruppen oder exklusive Partyfahrten, ob auf ungesicherten Feldwegen oder bei extremen Wetterverhältnissen.

So steuert „Rocker Babe“ Jule einen 30-Tonner Tourbus und kutschiert Bands im luxuriösen Nightliner auf Konzerte und Festivals quer durch Europa. Jenny chauffiert Feierwütige in einer Partylimousine durch Berlin. „PS-Professorin“ Nadine bringt als Fahrlehrerin aller Klassen ihren Schülern vom Motorrad über Bus und LKW bis hin zum Traktor alles bei.

Monika ist die „Chefin der Nacht“ und kutschiert Junggesellenabschiede, Geburtstage und Firmenfeiern – im gelben US-Schulbus oder in der „Black Lady“, ein tiefergelegter und matt-schwarz gefärbter Partybus mit Striptease-Stange und eingebauter Bar. „Diesel-Diva“ Petra fährt schon seit 1985 Touren. Am liebsten Tagestrips, egal ob mit Rentnern zum Grünkohlessen ins Umland oder mit den örtlichen Rockern nach Hamburg auf den Fischmarkt und die Reeperbahn. „Alpenprinzessin“ Julia ist für das Pendeln im städtischen Verkehr verantwortlich und auf den kurvigen Straßen in Oberösterreich zuhause. Die 26-Jährige befördert täglich Schüler, Arbeiter oder Ausflügler, teilweise schon früh morgens um 3 Uhr – und das gerne im Dirndl.

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