„All My Children“ feierte am 5. Januar 1970 Premiere und dreht sich um das Leben und die Affären der Bewohner der fiktiven Stadt Pine Valley. Susan Lucci, die von Anfang an Erica Kane verkörpert, gilt in den USA als einer der größten Soap-Stars überhaupt. „One Life to Live“ schaffte es 1989 unter dem Titel „Liebe, Lüge, Leidenschaft“ auch nach Deutschland und wurde für einige Monate auf Pro 7 ausgestrahlt. Die Soap spielt ebenfalls in einer fiktiven Stadt, dem Vorort Llanview und feierte am 15. Juli 1968 Premiere. Beide Serien wurden von der Autorin Agnes Nixon erfunden, die auch als Showrunnerin anderer Soaps Fernsehgeschichte schrieb.
„All My Children“ geht im kommenden September zu Ende, „One Life to Live“ im Januar 2012. Beide Formate werden durch billiger zu produzierende Lifestyle und Koch-Sendungen ersetzt: „The Chew“ und „The Revolution“ (Arbeitstitel). Die letzte noch auf ABC verliebene Daily Soap ist somit „General Hospital“, das in Sachen Einschaltquoten die beiden anderen Serien in den letzten Jahren stets übertraf.
um reich und schön braucht man sich keine sorgen zu machen......selbst wenn in den usa die quoten nicht mehr ganz so top sind wie vor jahren verdient der sender noch genug mit den ganzen verkäufen ins ausland.....das ist der große vorteil von reich und schön, das es weltweit so bekannt ist.......