5 Folgen, Folge 1–5

  • Folge 1
    Die Latrinen auf der Habsburg wurden häufig als Müllhalden gebraucht. Was jedoch als Müll im Mittelalter weggeworfen wurde, kann für Archäologen ein wahrer Goldschatz sein. So können selbst verfallene Teile von Burgen viele Informationen über ihre ehemaligen Bewohnerinnen und Bewohner preisgeben. (Text: SRF)
  • Folge 2
    Mittelalter in der Schweiz – Folge 2 Schloss Hallwyl Moderatorin Monika Erni trägt ein Badekleid und sitzt in einem Badezuber. Copyright: SRF
    Das WC ist nur ein Loch, sodass der Inhalt in den Wassergraben fällt. Diese Art der Latrine findet sich auf dem Schloss Hallwyl. Dadurch wurde aber der Wassergraben verunreinigt und man musste auf einem anderen Weg an Frischwasser gelangen. (Text: SRF)
  • Folge 3
    Die Schlossherrinnen als Managerinnen des Haushalts und die Schlossherren als Ritter und Schultheisse. Die Lebenswelt der Leute im Mittelalter war stark von ihren jeweiligen Ständen geprägt. So durften beispielsweise nur Adlige farbige Stoffe tragen. (Text: SRF)
  • Folge 4
    Die Grundnahrungsmittel im Mittelalter waren Brot, Getreidebrei, Gemüse und verschiedene Tiere. Es gab aber auch Hungersnöte, wenn der Winter länger war als die Vorräte reichten. Im Schloss Lenzburg geht es auf kulinarische Entdeckungsreise durch das Mittelalter. (Text: SRF)
  • Folge 5
    Viele Burgen in der Schweiz stehen auf Hügeln. Denn an diesen Standpunkten konnten die Bewohnerinnen und Bewohner die Umgebung gut überblicken und sich im Notfall auch verteidigen. Auch die Kyburg bot diese Vorteile, weswegen sie wahrscheinlich früher als Fluchtburg diente. (Text: SRF)

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