Staffel 2, Folge 1–13

Staffel 2 von „Mensch Heimat“ startete am 07.02.2020 im SWR.
  • Staffel 2, Folge 1
    Carlos Jaramillo, Doktorand Max-Planck-Institut für Kernpyhsik. – Bild: SWR/​megaherz Gmbh
    Carlos Jaramillo, Doktorand Max-Planck-Institut für Kernpyhsik.
    Toni, Carlos und Sigrid leben in der südwestdeutschen Stadt mit den meisten Besuchern aus aller Welt: Heidelberg. Wie fühlt sich das an? Die drei zeigen Heidelberg von einer Seite, die Besucher so nicht kennen. Carlos, der Student der Astrophysik, geht nachts auf die Sternwarte, der Rapper Toni sitzt im Proberaum des Theaters und mit Pfarrerin Sigrid feiert einen Gottesdienst. Ihre Rückzugsorte und Lieblingsplätze, die unbekannten Seiten eines scheinbar bekannten Ortes, stehen im Mittelpunkt. In der Reihe „Mensch Heimat“ wird die Heimat aus den verschiedenen Blickwinkeln dreier Menschen erzählt. Sie berichten über ihre Beziehung zur Heimat: Was macht sie aus, wie hat sie sich verändert, welche Geheimnisse birgt sie und warum ist sie einfach einzigartig? Drei Liebeserklärungen an einen Ort, drei Menschen mit ihrer persönlichen Geschichte. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereFr 07.02.2020SWR Fernsehen
  • Staffel 2, Folge 2
    Ein Schluck aus dem Drees, ein Spaziergang entlang der Maare – das ist die Eifel. Drei Menschen aus Daun setzen sich auf ihre ganze eigene Art und Weise für den Erhalt ihrer Heimat ein. Manche sagen der Vulkaneifel ganz besondere Eigenschaften nach. Trudi Osiewcz ist eine von ihnen. Die Naturerlebnispädagogin aus Daun-Neunkirchen ist überzeugt, dass die Vulkaneifel ein kraftvolles Stück Erde ist. Deshalb vertraut sie auf das gesunde Mikro-Klima ihres Gartens, den sie grundsätzlich nicht gießt. Dr. Tim Becker ist Kultur- und Musikwissenschaftler sowie selbsterklärter „Denkunternehmer“.
    Becker bezeichnet sich selbst als „Eifel-Enthusiast“ und engagiert sich für die den hiesigen Dialekt, indem er u.a. an einem Eifler Dialektduden schreibt. Spitzenkoch Stefan Kessler wollte nie aus der Eifel weg. Der 27-jährige Küchenchef im Schlosshotel Daun legt viel Wert auf Regionalität. Der Spitzenkoch hat 2017 einen Michelin-Stern bekommen. Diesen nach einem Jahr nicht mehr zu verteidigen, war seine bewusste Entscheidung: Er wollte nicht mehr ständig Hummer aus den USA verarbeiten, sondern lieber Haute Cuisine mit regionalen Produkten aus der Eifel kombinieren. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereFr 21.02.2020SWR Fernsehen (RP)
  • Staffel 2, Folge 3
    Landschaftsarchitekt Erhard Bolender aus Isny entführt in den Eistobel und die legendäre Predigerbibliothek.
    Mitten im Allgäu, unmittelbar an der bayerischen Grenze liegt Isny. Isny blickt auf eine fast tausendjährige Stadtgeschichte zurück. „Mensch Heimat“ begleitet drei seiner Bewohnerinnen und Bewohner. Landschaftsarchitekt Erhard Bolender entführt in den Eistobel und die legendäre Predigerbibliothek. Er ist der Herr der Schlüssel in Isny und entdeckt beinahe täglich etwas Neues und Interessantes in seiner Heimat. Die Hochzeitssängerin Steffi Bauer lädt zu einem Benefizkonzert in die Allgäuer Genussmanufaktur ein.
    Die Mutter von drei kleinen Kindern ist eine begnadete Entertainerin, musikalisch ebenso wie allgäuisch-menschlich. Schließlich gibt es den ehemaligen Skispringer Maximilian Mechler. Er zeigt die Schanze und seine Verbundenheit zu Isny. Obwohl er viel in der Welt herumgekommen ist, ist es dennoch Isny, das elterliche Wirtshaus, die eigene Familie und die Natur, wohin es ihn zurückgezogen hat. Der Film zeigt die vielen Facetten dieser reizvollen Kleinstadt. Eine Stadt voller Natur, Geschichte und engagierter Menschen. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereFr 06.03.2020SWR Fernsehen
  • Staffel 2, Folge 4
    Vom idyllischen Bauerndorf zum Industriestandort mit Ikonenstatus. Stuttgart-Zuffenhausen ist als Sportwagenschmiede der Porsche AG weltbekannt, doch von Großstadtanonymität kann hier keine Rede sein. Drei Zuffenhäuserinnen und Zuffenhäuser zeigen ihre Heimat abseits der bekannten Bilder. Ilona Kroog-Gaissmaier hält sich mit ihrem Modestüble an der belebten Einkaufsstraße seit mehr als 30 Jahren. Mit Humor und Leidenschaft kümmert sie sich um ihre Kundinnen, die für sie inzwischen ein Stück Familie geworden sind. Martin Radi ist der Zugezogene im Bunde. Als Kind hing er 959 Supersportwagen als Poster an seiner Wand, heute gibt er Führungen im Porsche-Museum. Mitten auf dem Rathausplatz stößt man auf Kassandra Schneiders „Patenkind“, den 300 Jahre alten Stadtbrunnen, um den sich die 19-Jährige kümmert. Doch am liebsten erkundet Kassandra die Idylle im benachbarten Wäldchen auf ihrem Pferd. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereSa 21.03.2020SWR Fernsehen
  • Staffel 2, Folge 5
    Wer im südlichen Schwarzwald lebt, hat sein Zuhause weit weg von Großstadttumult und Hektik. Norbert Dreher ist nicht nur der Revierförster des Ortsteils Menzenschwand, sondern auch Ansprechpartner für die Bevölkerung. Oft gehen seine Aufgaben über den normalen Dienstalltag im Wald hinaus. Tanja Eckert hat es geschafft, dem Ortskern von Sankt Blasien mit ihrem Café Rosalie ein wenig Großstadt-Schick einzuhauchen. Die weitgereiste Schwarzwälderin ist nach vielen Jahren in die alte Heimat zurückgekehrt. Dass gerade junge Leute wieder eine Heimat im Schwarzwald finden, ist auch Adrian Probsts großer Wunsch. Der Bürgermeister von Sankt Blasien wurde mit 28 Jahren zum Vorstand der Gemeinde gewählt. Vermutlich kein Zufall, denn er startete seine politische Karriere bei der Schwarzwälder Bergwacht. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereFr 03.04.2020SWR Fernsehen
  • Staffel 2, Folge 6
    Der Mittelrhein als sagenumwobene Gegend und Welterbe beheimatet – so sagt man – außergewöhnliche Menschen. Drei von ihnen stellen ihr Zuhause zwischen Burgen und Reben vor. Mit Rheinromantik kann Rafting-Guide Celine Henke wenig anfangen. Sie geht die Dinge lieber pragmatisch an, wenn sie mit ihren Schutzbefohlenen bei Schlauchboot-Touren entlang der Loreley paddelt. Trotzdem ist für sie klar: „Der Rhein und ich sind eins“. Horst Maurer ist eher ein romantischer Typ. Der Welterbe-Gästeführer stammt aus einer Winzerfamilie und kennt sämtliche Sagen und Legenden aus der Gegend. Außerdem betreibt er mit seinen südafrikanischen Ziegen intensiv Landschaftspflege. Christian Büning zieht es 2017 in die Heimat seines Partners Marcel, ins beschauliche Oberwesel. Sie werden politisch aktiv und gehen für die Grünen in den Stadtrat. Außerdem entwerfen sie gemeinsam Heimat-T-Shirts und beherbergen in ihren Ferienwohnungen Touristinnen undTouristen. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereFr 03.07.2020SWR Fernsehen
    ursprünglich für den 22.05.2020 angekündigt
  • Staffel 2, Folge 7
    Für die Hechingerinnen und Hechinger ist die Burg Hohenzollern eine Art Lebensmittelpunkt. Sie ist das Wahrzeichen der Zollernalb und Stammburg des Adelsgeschlechts der schwäbisch-preußischen Hohenzollern. Für Anja Hoppe ist die Burg der schönste Arbeitsplatz der Welt. Auch wenn das alte Sandsteingemäuer ständig in Stand gehalten werden muss. Seit 2009 ist die promovierte Archäologin die Burgmanagerin. Mit 180 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sorgt sie dafür, dass sowohl die jährlich 300.000 Besucherinnen und Besucher als auch die adligen Burgherren zufrieden sind. Die Familiengeschichte von Konditor Thomas Röcker ist eng mit der Burg verknüpft. In vierter Generation führt er den Familienbetrieb in der Hechinger Altstadt.
    Mit Stolz ist das Geschäft auch nach 125 Jahren noch Hofkonditor und liefert täglich Kuchen auf die Burg. Trotz elf Jahren in der Schweiz war für den gebürtigen Hechinger immer klar, dass er irgendwann in die Heimat am Fuß der Burg zurückzukommen würde. Ramazan Atak kam mit 18 Jahren aus der Türkei nach Hechingen. Wie seine drei erwachsen Kinder ist er dort fest verwurzelt. Seit mehr als 20 Jahren arbeitet er als Hausmeister und Busfahrer beim örtlichen Busunternehmen. Am liebsten fährt er Touristinnen und Touristen mit dem Shuttlebus hoch zur Burg und erzählt den Gästen Geschichten über das alte Gemäuer. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereFr 10.07.2020SWR Fernsehen
  • Staffel 2, Folge 8
    Sitz des Landgestüts von Rheinland-Pfalz und Heimat des drittgrößten Rosengartens in Deutschland. Rosen und Rösser – so kennt man Zweibrücken. Drei Menschen von hier zeigen, wie es sich in Zweibrücken lebt. Leona Kaufmann, die Leiterin des DRK-Quartiertreffs in Zweibrücken-Ixheim, hat sich nicht nur in ihren Mann verliebt, sondern auch in die Zweibrücker. 60 bis 70 von ihnen betreut die gelernte Pflegefachkraft und Bürokauffrau pro Woche. Leona kennt die Leute und ihre Geschichten. Barbara Köhler steht für den Reitsport, einer Leidenschaft der Zweibrückerinnen und Zweibrücker. Die erfolgreiche Voltigiererin hat schon mit vier Jahren mit dem Reiten begonnen. Außerdem betreut sie als Physiotherapeutin noch die 1. Damen-Handballmannschaft des SV64 Zweibrücken. Heiko Hübscher ist der Herr der Rosen in Zweibrücken. Als gärtnerischer Leiter ist er dafür verantwortlich, dass der Zweibrücker Rosengarten zum ersten biobetriebenen Rosengarten Europas wurde. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereFr 17.07.2020SWR Fernsehen
  • Staffel 2, Folge 9
    Der Karst und der Lauf der Donau prägen die Landschaft, in der Fürsten und Mönche über Jahrhunderte mit ihren Bauwerken berühmte Kulturstätten erschufen und Wegmarken setzten. Für drei Menschen ist diese Region vom magischen Anziehungspunkt zum Ort ihres Lebens geworden. Josef Henselmann stammt aus einer alteingesessenen Familie aus Laiz. Er hat es – wie einige seiner Vorfahren – als Künstler geschafft. Er lebte in New York, Bangalore, Berlin und München. Und doch hat ihn das Obere Donautal nicht losgelassen. Die weiten Auen, die Felsen, die das Tal säumen, die kleinen Straßen, die sich einen eigenen Weg zu bahnen scheinen.
    Als er die Gelegenheit hatte, den verfallenen fürstlichen Marstall zu seinem Atelier und Refugium zu machen, war für ihn die Sache klar. Jetzt fasst er hier wieder Fuß und hinterlässt Spuren wie die vielen Henselmann-Generationen vor ihm. Sein aktuelles Projekt: die Kirche Sankt Peter und Paul. Es war die Burg Werenwag, die Susi Lermer ins Tal brachte. Dank ihres Engagements bescherte Susi dem Tal einen lebendigen Versammlungs- und Kulturort: das „Fabrikle“, malerisch zwischen Beuron und Sigmaringen mit Blick auf die Donau gelegen.
    Schon als Jugendliche spürte die Veranstalterin, dass sie eigentlich in diese Gegend gehörte. So wagte sie schließlich den Schritt, sich unterhalb der Burg niederzulassen. Das Leben im Naturpark Obere Donau nahm für sie nicht alle erhofften Wendungen. Doch die Kurve hat sie trotzdem gekriegt. Auch dank der „spektakulär unspektakulären Landschaft“, wie sie es nennt und dank der Menschen, die hier leben. Elena Tögels Ort ist „oben“, oben im Fels. Das Klettern ist die Leidenschaft der jungen Erlebnispädagogin.
    Nach Feierabend oder am Wochenende sorgen die Routen entlang der Donau für die Erlebnisse, die ihr wichtig sind: die eigene Kraft zu spüren, persönliche Grenzen weiter auszudehnen und das Gefühl von Freiheit zu spüren. Die findet sie auch in ihrer Wohngemeinschaft in Leibertingen. Ein großes Haus, viele verschiedene Charaktere, alle Altersstufen. Es gilt: leben und leben lassen, gern gemeinsam am Lagerfeuer. Vor zehn Jahren ist sie aus Stuttgart hierhergezogen. Nächte in Clubs, Kneipentouren durch die Großstadt? Braucht sie nicht. Unspektakulär? Vielleicht auch „spektakulär unspektakulär“. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereFr 21.08.2020SWR Fernsehen
  • Staffel 2, Folge 10
    Andrea, Midori und Andreas arbeiten im Europapark Rust. Der Freizeitpark ist Taktgeber für viele Menschen in der Region. Andreas betreut als Mechaniker die Achterbahnen, Midori ist Platzanweiserin im Restaurant und Andrea arbeitet als Seelsorgerin für die Besucherinnen und Besucher. Wie lebt es sich jenseits der Spaßwelt des Freizeitparks? In der wunderschönen Umgebung rund um Rust zeigen die drei die Region, wie man sie so nicht kennt – im Wechselspiel zwischen Fun-Park und Naturerlebnissen. Andrea, die Diakonin, unternimmt eine Kanutour in den Rheinauen. Midori, eine Japanerin aus Hokkaido, ist der Liebe wegen hier sesshaft geworden. Sie schätzt die Fülle, die die Natur hier bietet. In ihrem üppigen Garten baut sie Hokkaido-Kürbisse an. Andreas radelt durch die weite Landschaft und spürt eine Ruhe, die im Europapark niemals herrscht. Die drei zeigen den Zuschauerinnen und Zuschauern ihre Rückzugsorte und Lieblingsplätze, die unbekannten Seiten eines scheinbar bekannten Ortes. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereFr 04.09.2020SWR Fernsehen
  • Staffel 2, Folge 11
    „Mensch Heimat“ stellt drei Menschen aus dem Elztal nordöstlich von Freiburg im Breisgau vor. Jasmin Seidel liebt den dunklen, mystischen Schwarzwald. Die Fotografin spürt Orte auf, die kaum jemand kennt: Sie entdeckt zum Beispiel den alten Bauernhof, den die Besitzer von heute auf morgen verlassen haben und der auf ihren Fotos so manche Geschichte erzählt. Mathias und Markus Schätzle wuchsen in Waldkirch-Buchholz inmitten der elterlichen Bäckerei und Nudlerei auf. Zum Studium zog es beide in die Großstadt, doch vor drei Jahren kehrten sie zurück: Seitdem rattert die Nudelmaschine wieder, denn die beiden haben den Familienbetrieb übernommen. Ulrich Volk lebt in Elzach und er könnte sich keinen anderen Ort vorstellen, in dem er lieber leben wollte. Der 54-jährige pflegt die Tradition des Uhrenträgers: Zu verschiedenen Veranstaltungen schnallt er ein Uhrenträgermodell auf den Rücken und erzählt von der Geschichte der Uhrmacher, die früher von Hof zu Hof gezogen sind. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereFr 18.09.2020SWR Fernsehen
  • Staffel 2, Folge 12
    Geprägt durch die römische Vergangenheit, deutsche Fachwerkromantik, weltberühmten Wein und nicht zuletzt durch die Menschen, die hier leben – das ist die Mittelmosel. Drei von ihnen stellen ihre Heimat vor. Schon als Baby war das Wasser Erik Plogs Element. Seine Eltern waren als Frachtschiffer das ganze Jahr auf Europas Flüssen unterwegs. Heute ist Erik selbst Schiffsführer und fährt mit der „Theodor Heuss“ drei Mal pro Woche von Alf nach Bernkastel und zurück. Neben seiner Frau, die als Bedienung arbeitet, ist sein Stiefsohn Emilio oft an Bord des Personenschiffs – er möchte auch einmal Schiffsführer werden und darf sogar manchmal das Steuer übernehmen.
    Seinen Vater macht das sehr stolz. Im integrativen Kindergarten auf dem Kueser Plateau hat Madhu Witt ihre Erfüllung gefunden. Sie schätzt, wie vorurteilsfrei die Kinder hier sind: „Die sehen keine Behinderung, die sehen einfach nur das Kind“. Mit zwei Jahren wurde Madhu aus Indien adoptiert, direkt in den kleinen Ort Andel an der Mosel – heute kann sie sich keine andere Heimat vorstellen. 2015 wurde sie zur Weinkönigin gewählt, ihre Freundinnen waren die Weinprinzessinnen. Zusammen gehen sie oft feiern, zum Beispiel ins Palmera, eine urige Bar in der Bernkastler Altstadt.
    Daniela Werland lebt da, wo andere Urlaub machen – in der Weinlage „Sonnenuhr“ in Zeltingen-Rachtig. Die selbständige Kauffrau wohnt mit ihrer Familie neben den Schwiegereltern, die eine Straußenwirtschaft betreiben und dort so manch einen feucht-fröhlichen Abend veranstalten. Daniela ist in der Kirche sehr aktiv – und hat eine Idee, wie man das alte Pfarrfest, das einfach nicht mehr zeitgemäß scheint, erneuern könnte: Sie wird stattdessen eine biblische Weinprobe organisieren, in der Kirche. Ob das neue Leute anziehen wird? (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereFr 09.10.2020SWR Fernsehen
  • Staffel 2, Folge 13
    Bad Mergentheim hat eine fast tausendjährige Geschichte und ist das größte Heilbad Baden-Württembergs. „Mensch Heimat“ erzählt die Geschichte der Obertierpflegerin des Wildparks, der Konservatorin des Deutschordensmuseums und des Football-Trainers des „Wolfpack“ und seiner Erfindung eines Zaubertranks. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereFr 13.11.2020SWR Fernsehen

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