bisher 8 Folgen, Folge 1–8

  • Folge 1 (88 Min.)
    Margarita Broich (Adelheid Janssen), Diana Amft (Antonia Janssen). – Bild: ARD Degeto/​Martin Rottenkolber /​ ARD Degeto/​Programmplanung und P
    Margarita Broich (Adelheid Janssen), Diana Amft (Antonia Janssen).
    Auch eine gottgleiche Gourmet-Instanz kann sich mal irren: Wie aus heiterem Himmel bekommen Eifel-Wirtin Toni und ihre Mutter Adelheid einen Stern für ihre Kochkünste. Dabei gibt es in ihrer „Kupferkanne“, idyllisch an der Landstraße gelegen, nur einen Mittagstisch mit bürgerlicher Hausmannskost. Natürlich handelt es sich um einen Fehler im Adressteil des renommierten Restaurantführers, der den Kölner Star-Koch Rufus teuer zu stehen kommt: Ohne den prestigeträchtigen Stern droht seinem namensgleichen Gourmettempel das Aus. Als seine versnobten Stammgäste zu Tonis „Kupferkanne“ umschwenken, bekommt die bodenständige Wirtin kalte Füße: Während Mutter Adelheid die Gunst der Stunde nutzen will, damit sich die jahrelange Plackerei der beiden Frauen endlich auszahlt, will ihre Tochter den Irrtum so schnell wie möglich aus der Welt schaffen.
    Am besten ginge das im Team mit Rufus, nur leider endete Tonis erstes Zusammentreffen mit ihm in einem Fiasko. Seine Ex-Freundin, die Journalistin Sunny, hat eine Idee. Sie schlägt ein medienwirksames Kochduell im Fernsehen vor: Gourmetküche gegen Hausmannskost. Nun muss Rufus seinen ganzen Charme einsetzen, um Toni dafür weichzukochen, ohne das Wohlwollen von Mutter Adelheid dafür aufs Spiel zu setzen. (Text: hr-fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereFr 18.05.2018Das Erste
  • Folge 2 (90 Min.)
    Toni (Diana Amft, re.) und Rufus (Stephan Luca) kümmern sich um Heidi (Margarita Broich).
    Eifelwirtin Antonia „Toni“ Janssen und der Kölner Star-Koch Rufus betreiben die „Kupferkanne“ jetzt gemeinsam. Die Küche des Landgasthofs ist für die ausgeprägten Egos der beiden jedoch etwas eng. Für die überarbeitete Toni kommt die unerwartete Gelegenheit, in einem Luxushotel so richtig auszuspannen, eigentlich wie gerufen. Der einzige Haken ist: Ihre Mutter Heidi, die dieses Urlaubswochenende bei einem Preisausschreiben gewonnen hat, ist mit von der Partie. Das droht anstrengend zu werden! Trotzdem: Wer lässt ein Rundum-Wellness-Paket im noblen Ocean Grand Hotel verfallen? Nach kurzem Hin und Her geht es an die Ostsee. Zu Hause freut sich unterdessen Rufus, am Herd endlich nach Herzenslust schalten und walten zu können.
    Schließlich arbeitet der Starkoch wie besessen daran, seinen Gourmet-Stern zurückzuholen, den er zu Unrecht verloren hat. Ausgerechnet Rufus’ Weggefährten aus Kölner Tagen treffen die beiden Damen an der Ostsee wieder: Ivo arbeitet im Ocean Grand Hotel als Maître. Der Charmeur alter Schule hat Heidi schon immer gefallen. Jetzt stürzt sie sich Hals über Kopf in ein Liebesabenteuer: Heidi will alles hinter sich lassen, um mit ihrem Traummann ein neues Leben anzufangen! Dass sie ihren Anteil an der „Kupferkanne“ als Startkapital einbringen möchte, lässt bei Toni die Alarmglocken läuten. Viel Zeit bleibt ihr jedoch nicht, ihre frischverliebte Mutter vor einem Fehler zu bewahren. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereFr 19.04.2019Das Erste
  • Folge 3 (88 Min.)
    Die Ehe von Carl (Walter Kreye) und Luise (Sabine von Maydell) ist eine gelebte Dauerkrise.
    Eifel-Wirtin Antonia „Toni“ Janssen (Diana Amft) und Rufus van Berg (Stephan Luca) möchten ohne Tamtam und im kleinen Kreis heiraten. Zum Leidwesen der Braut hat ihre Mutter Heidi (Margarita Broich) ganz andere Vorstellungen für die Hochzeit ihrer einzigen Tochter. Sie würde am liebsten das ganze Dorf einladen! Auch Rufus schwant wenig Gutes: Tonis nichtsnutziger „Ex“ Hajü (Nikolaus Benda), der sich als „bester Freund“ und Trauzeuge aufdrängt, will für ihn einen zünftigen Junggesellenabschied auf die Beine stellen. Am meisten fürchtet der ehemalige Sternekoch jedoch den Besuch seiner Eltern Carl (Walter Kreye) und Luise (Sabine von Maydell), deren Ehe eine einzige Dauerkrise ist.
    Tatsächlich übertrifft die Übellaunigkeit von Rufus’ Mutter selbst schlimmste Erwartungen: Sie ist nicht nur von den ständigen Flirtereien ihres Mannes völlig angefressen, sondern auch wenig begeistert vom neuen Leben ihres Sohnes. Luise lässt Toni unverblümt wissen, dass sie sich eine andere Schwiegertochter gewünscht hätte. Um den Haussegen wieder geradezurücken, muss Rufus zeigen, dass er zu seiner Frau steht. Den nächsten Film der Reihe zeigt Das Erste am 3. April: „Meine Mutter will ein Enkelkind“. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereFr 27.03.2020Das ErsteDeutsche Online-PremiereDo 26.03.2020ARD Mediathek
  • Folge 4 (90 Min.)
    Hajü (Nikolaus Benda, li.) droht Ärger mit Rufus (Stephan Luca).
    Rufus (Stephan Luca) möchte endlich seinen irrtümlich aberkannten Gourmetstern zurückerobern. Bei dem Kongress der Chefköche auf der Sonneninsel Madeira bietet sich die ideale Gelegenheit. Dort will er zeigen, dass seine neue, bodenständige Gourmetküche à la Kupferkanne sogar noch besser ist als die frühere in seinem Kölner Nobelrestaurant. Zu Hause in der Eifel fiebert unterdessen seine frisch angetraute Ehefrau Toni (Diana Amft) der Pensionseröffnung ihrer Mutter Heidi (Margarita Broich) entgegen, die natürlich das halbe Dorf dazu eingeladen hat. Bevor es losgeht, stehen jedoch zwei Überraschungsgäste vor der Tür: Rufus’ elegante Exfreundin Annette Olearius (Eva Verena Müller) in Begleitung ihrer 15-jährigen Tochter Mia (Linda Stockfleth)! Der Grund für diesen Besuch haut Toni, die selbst gerne Nachwuchs hätte, fast aus den Socken: Mia möchte ihren Papa kennenlernen – und das ist Rufus, der nichts von seiner Vaterschaft weiß! Während Heidi spontan Herz zeigt und dem Mädchen ein Zimmer gibt, tut sich Toni mit der leicht autistischen Teenagerin erst einmal richtig schwer.
    Sie macht Rufus die Hölle heiß, auf Madeira alles stehen und liegen zu lassen, um zu Hause das von ihm verursachte Familienchaos in Ordnung zu bringen. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereFr 03.04.2020Das ErsteDeutsche Online-PremiereDo 02.04.2020ARD Mediathek
  • Folge 5 (90 Min.)
    Toni (Dianan Amft) und Heidi (Magarita Broich) haben den Blues.
    Wenn der einen Glück und der anderen Leid zu nahe beieinander liegen, geht das nicht lange gut – selbst beim verschworenen „Kupferkanne“-Duo. Diana Amft als frisch getrennte Eifelwirtin staunt in „Meine Mutter im siebten Himmel“ nicht schlecht über die unverhoffte Romanze ihrer von Margarita Broich gespielten Mama – zumal ihr der Glückliche selbst gefällt! Martin Bretschneider schlüpft in die Rolle des gut aussehenden Gärtners Ron, der Heidis Herz höherschlagen lässt. Der fünfte Teil der beliebten Romantic-Comedy-Reihe erzählt auf unterhaltsame Weise, dass Amors Liebespfeil auch über zweistellige Altersunterschiede hinwegfliegen kann.
    Eifelwirtin Toni Janssen (Diana Amft) hat den Blues. Das unverhoffte Singleleben ist genauso deprimierend wie der Niedergang der „Kupferkanne“ ohne die Kochkünste ihres „Ex“. Am liebsten würde sich die sonst so toughe Restaurantbetreiberin den ganzen Tag unter die Bettdecke verkriechen! Aufgeben kommt für ihre Mutter Heidi (Margarita Broich) jedoch nicht infrage. Dass es die Janssen-Frauen seit Generationen aus eigener Kraft schaffen, ist ohnehin ihr Lebensmotto. Bestes Beispiel: Heidis neu eröffnete Pension, die oft ausgebucht ist! Nicht nur der geschäftliche Erfolg wirkt sich auf die optimistische Mittfünfzigerin aus wie ein Jungbrunnen.
    Der Gärtner Ron (Martin Bretschneider), den die investitionsfreudige Existenzgründerin engagiert hat, überrascht mit charmanten Avancen. Was Heidi zunächst kaum glauben möchte, versetzt sie schon bald in einen Liebesrausch. Tochter Toni ist davon jedoch wenig angetan. Denn erstens hat ihre Mama nachweislich kein gutes Händchen bei Männern und zweitens hatte sie selbst ein Auge auf den gut aussehenden Gärtner geworfen. Während schon bald wegen Heidis jüngerem Lover im Dorf die Gerüchteküche brodelt, bleibt der Herd in der Kupferkanne kalt. Der Nachwuchskoch Sebastian (Lucas Prisor), den Toni sofort nehmen würde, gibt ihr einen Korb. Wenn es mal nicht läuft, dann klappt gar nichts. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereFr 05.03.2021Das ErsteDeutsche Online-PremiereMi 03.03.2021ARD Mediathek
  • Folge 6 (90 Min.)
    Einen Überraschungsgast bekommt das „Kupferkannen“-Duo Diana Amft und Margarita Broich in „Meine Mutter und plötzlich auch mein Vater“: Während die Eifelwirtin mehr über einen von Uwe Ochsenknecht gespielten Herumtreiber erfahren möchte, weiß die Seniorchefin mehr über ihn, als ihr lieb ist. Dass sie ihrer Tochter etwas verschweigt, sorgt für Ärger zwischen den dickköpfigen Janssen-Damen. Jurij Neumann führte Regie bei der sechsten Episode der beliebten Romantic-Comedy-Reihe. Als selbstbewusster Nachwuchskoch Sebastian nimmt der international gefragte Kino- und TV-Schauspieler Lucas Prisor seinen Stammplatz in dem Ensemble ein. Eifelwirtin Toni Janssen (Diana Amft) und ihre Mutter Heidi (Margarita Broich) führen die Kupferkanne wieder im Zweierteam.
    Während Heidis Pension auf Hochtouren läuft, möchte Toni bei ihrem frisch renovierten Landgasthof ein paar Gänge herunterschalten. Der neue Name „Kupferkännchen“ soll für ein weniger ambitioniertes Konzept stehen: Hausmannskost für die Kneipengäste. Höchste kulinarische Ansprüche bringt jedoch ihr neuer Koch Sebastian Holtmann (Lucas Prisor) mit. Er hat nicht nur einiges auf der Pfanne, sondern tritt auch überaus selbstbewusst auf. Dass Sebastian am liebsten gleich unter seinem Namen wiedereröffnen möchte, erstaunt Toni schon mächtig.
    Überraschend ist für sie die Begegnung mit ihrem Vater Kurt (Uwe Ochsenknecht), der seine Familie vor 33 Jahren verlassen hat und nun auf der Straße lebt. Heidi reagiert verärgert, als Toni nichtsahnend ihren Vater anschleppt, den sie zufällig im Auto mitgenommen hat. Und Toni könnte austicken, dass sie auf diesem Weg ihren Papa kennenlernt. Jetzt lässt sie ihre zerstrittenen Elternteile nicht aus der Pflicht: Keine Ausflüchte – sie will die ganze Geschichte hören! Während Kurt zu seinen Fehlern steht, zeigt sich Heidi wenig auskunftsfreudig. Zwar lässt sie kein gutes Haar an dem verantwortungslosen Drückeberger. Aber auch Heidi hat nicht alles richtig gemacht. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereFr 12.03.2021Das ErsteDeutsche Online-PremiereDo 11.03.2021ARD Mediathek
  • Folge 7 (90 Min.)
    Ein Erbschaftsstreit sorgt für Unruhe bei dem krisenerprobten Mutter-Tochter-Duo. Bei einer offenen Rechnung von Tante Claudia geht es nicht nur um Geld, Recht und Gerechtigkeit, sondern auch um eine weit zurückliegende Schuld, der sich Pensionswirtin Heidi stellen muss. In „Meine Mutter gibt es doppelt“ läuft Margarita Broich, die erstmals in eine Doppelrolle schlüpft, zu Höchstform auf. Ihre kongenial von Diana Amft gespielte Tochter erlebt unterdessen, wie es sich außerhalb des gemütlichen Nests mit Mama anfühlt. Autor Christian Pfannenschmidt und Regisseur John Delbridge nutzen den siebten Film der Reihe für eine ebenso lebensnahe wie humorvolle Betrachtung zu Familienthemen wie Geborgenheit, Eifersucht und Versöhnung.
    Seit jeher gibt es „Toni“ Janssen (Diana Amft) und ihre Mutter nur als Doppelpack. Dass ihre Tochter auszieht, fällt der sonst so pragmatischen Heidi (Margarita Broich) schwer. Viel Zeit zum Lamentieren bleibt nicht, denn Toni hat ihre Koffer bereits gepackt, um bei ihrer Freundin Andrina (Nagmeh Alaei) einzuziehen. Alles halb so wild, beteuert Heidi: Mechernich ist ja nicht aus der Welt! Eigentlich sollte sich Heidi freuen, als ihre Schwester Claudia (ebenfalls Margarita Broich) unangekündigt vor der Tür ihrer Pension steht.
    Die kommt jedoch weder zum Schwatzen noch zum Trösten, sondern um ihren Anteil aus dem elterlichen Erbe einzufordern. Zwischen den Zwillingen, einst auch beste Freundinnen, kommt jetzt etwas wieder hoch, was vor langer Zeit zum Bruch geführt hat. Auch im „Tonis“ brennt die Luft. Der ambitionierte Chefkoch Sebastian Holtmann (Lucas Prisor) fürchtet den Inkognitobesuch eines Kritikers. Während Inhaberin Toni mit der Sterneküche durch ist, droht Sebastian an seinen eigenen Ansprüchen zu scheitern. Für ihn geht es nun bei jeder Reisbeilage um alles! (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereFr 28.10.2022Das ErsteDeutsche Online-PremiereMi 26.10.2022ARD Mediathek
  • Folge 8 (90 Min.)
    Eine vergessene Jugendfreundschaft bildet für Margarita Broich in „Meine Mutter raubt die Braut“ die Chance, einen Fehler aus vergangenen Zeiten gutzumachen. Während die von Diana Amft gespielte Tochter inmitten von Restaurant-Chaos und Kinderwunsch ihre Mama bräuchte, widmet sich die vielbeschäftigte Frohnatur den Problemen ihrer Pensionsgäste. In einer Episodenrolle verkörpert die beliebte Fernsehschauspielerin Marion Kracht eine Frau, die zum zweiten Mal vor dem Dilemma steht, ihre eigene Identität zu verleugnen oder mit Lebensreife endlich zu sich zu stehen. Regisseurin Bettina Schoeller Bouju entfächert im achten Film der Reihe ein Coming-Out mit einer unterhaltsamen Balance aus Leichtigkeit und Ernsthaftigkeit.
    Was hilft das beste Rezept, wenn die Zutaten fehlen? Eifelwirtin Toni Janssen (Diana Amft) braucht für ihren Kinderwunsch den Richtigen, der aber nicht gleich der Mann fürs Leben sein soll. Dass sich ausgerechnet ihr „Ex“ Hajü (Nikolaus Benda) nach einem alkoholberauschten Ausrutscher plötzlich wieder Hoffnungen macht, nervt Toni mehr als die aufkommenden Gerüchte in Mechernich. Unterdessen mietet sich der Oberstudienrat Mathias (Hannes Hellmann) mit seiner Frau Kerstin (Marion Kracht) in der Eifelpension ein, um auf ungewöhnliche Weise die Silberne Hochzeit zu feiern.
    Heidi (Margarita Broich) erkennt zunächst nicht, dass die stilvolle Geschäftsfrau eine einstige Jugendfreundin ist, zu der sie damals den Kontakt abgebrochen hatte. Während der Deutschlehrer pedantisch alles vorbereitet, um bei der Feier demonstrativ das Ehegelübde zu erneuern, scheint bei seiner Frau keine Romantik aufzukommen. Wie Heidi von ihr erfährt, gibt es jemand anderen im Leben von Kerstin. Nun möchte die Pensionswirtin ihrer Freundin nicht nur helfen, sondern auch eine Zurückweisung von damals wieder gutmachen. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereFr 04.11.2022Das ErsteDeutsche Online-PremiereMi 02.11.2022ARD Mediathek

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