Miniserie in 4 Teilen, Folge 1–4

  • 42 Min.
    Peru, Mitte der 80er Jahre: Toños Kühlschrank ist leer. Der Privatlehrer aus Lima schuldet vielen Menschen Geld. Seine Schwester Marina musste er in eine psychiatrische Klinik einweisen, seine Ex-Freundin Elvira hat ihn verlassen. Vom Pech verfolgt, hofft Toño auf seinen großen Glückstag. Kraft gibt ihm sein Idol, der Salsasänger Héctor Lavoe, den Toño mit seiner Band imitiert. Als Lavoe auf Konzertreise nach Peru kommt, deutet Toño das als vielversprechendes Zeichen. Vielleicht wird sich sein Schicksal endlich zum Guten wenden? Marina hat eine Vision: Wenn Toño den Salsasänger zu ihr bringt, wird eine große Veränderung eintreten.
    Lavoe soll ein Konzert in der Klinik geben. Toño setzt alles daran, diesen Plan zu verwirklichen. Dabei kommt es ihm gelegen, dass Marina den Manager von Héctor Lavoe kennt. Genaro Olaechea, ein zwielichtiger Geschäftsmann, ist ihr Ex-Freund. Der möchte von Toños Vorhaben allerdings nichts wissen und hat ganz andere Sorgen. Perus Präsident drängt auf eine Unterredung mit Héctor Lavoe, auf die der Sänger aber keine Lust hat.
    Was kann Genaro unternehmen, damit dieses Treffen dennoch zustande kommt? Die innenpolitische Lage in Peru ist angespannt. Verschiedene Gruppen planen den Umsturz, darunter bewaffnete Maoisten und eine intergalaktische Sekte. Als Toño nach einem Konzert zwischen die Aufständischen gerät, überschlagen sich die Ereignisse. Ein Verwechslungsspiel setzt sich in Gang und Toño muss sich entscheiden, wie weit er geht, um seinem Idol nahezukommen. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereDo 03.08.2023arteDeutsche Online-PremiereDo 27.07.2023arte.tvOriginal-Online-PremiereFr 15.11.2019Movistar+
  • 43 Min.
    Ein Abend im Jahr 1986: In Lima, Peru, herrscht Ausgangssperre und der Strom ist gekappt. Die Begegnung mit seinem Idol, dem Salsasänger Héctor Lavoe, hat sich der Privatlehrer Toño anders vorgestellt. Der Amateursänger imitiert den Salsastar schon seit Jahren. Dank eines Deals konnte Toño den Sänger dazu bringen, mit in die Klinik seiner Schwester Marina zu kommen. In der Klinik angekommen läuft jedoch nichts nach Plan: Erst erkennt Marina den Star nicht, dann explodiert eine Bombe in der Nähe. Die Situation ist chaotisch und dennoch fasst Toño einen klaren Gedanken.
    Seine Begegnung mit Lavoe muss etwas bedeuten, sie muss etwas in seinem Leben verändern. So hatte es ihm seine Schwester schließlich prophezeit. Er zieht Lavoe zur Seite und vertraut sich seinem Vorbild an. Lavoe versteht Toño, denn auch er sucht nach neuen Impulsen. „Wir machen uns aus dem Staub“, ruft der Salsasänger begeistert. Der Zeitpunkt dafür ist denkbar schlecht: Erneute Attentate sind nicht auszuschließen und Lavoes letztes Konzert steht in zwei Tagen an. Sein Manager Genaro und dessen Assistent Yupanqui lassen den Sänger außerdem nicht aus den Augen.
    Mit einem Trick gelingt es Toño und Lavoe, zu entkommen. In den leeren Straßen Limas folgen sie mysteriösen Zeichen, um ihr Glück zu finden. Traum und Wirklichkeit verschwimmen unter dem Einfluss eines halluzinogenen Tranks. Toño trifft auf bekannte Gesichter, aber auch auf schmerzhafte Erinnerungen. Die Schatten der Vergangenheit scheinen ihn einzuholen. Was haben sie zu bedeuten? Lavoe hingegen ist sich sicher: Er hat seine große Liebe gefunden. Um ihr nahezukommen, ist er zu allem bereit. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereDo 03.08.2023arteDeutsche Online-PremiereDo 27.07.2023arte.tvOriginal-Online-PremiereFr 15.11.2019Movistar+
  • 42 Min.
    Peru, Mitte der 80er Jahre: „Ich hatte einen Alptraum mit dir“, begrüßt ein Bandmitglied den berühmten Sänger Héctor Lavoe auf dem Hotelflur. Doch wer da vor ihm steht, ist nicht der „King von Puerto Rico“. Es ist Toño, ein Privatlehrer aus Lima, der Lavoe jahrelang imitiert hat. Nach einer aufregenden Nacht mit seinem Idol ist Toño in Lavoes Hotelzimmer gestrandet und hat sich an dessen Kleiderschrank bedient. Wo der echte Salsasänger steckt, ist ungewiss. Ob er noch lebt, kann Toño auch nicht mit Sicherheit sagen.
    Lavoes Manager Genaro und sein Assistent Yupanqui suchen händeringend nach dem Star. Bis zum Abschlusskonzert der Tournee bleibt wenig Zeit. Toño kehrt unterdessen in seine Wohnung zurück, wo ihn seine Schüler und seine Ex-Freundin Elvira erwarten. Elvira ist verzweifelt: Die Zuckersäcke, die sie bei Toño lagert, haben sich als Diebesgut herausgestellt. Wenn sie auffliegt, verliert sie ihr gesamtes Geld und kann nicht nach Spanien ausreisen. Seine Schüler überreden Toño dazu, Elvira zu helfen, die kostbare Ware loszuwerden.
    Der Plan ist jedoch heikel. Toño lässt sich auf einen illegalen Handel ein – mit Erfolg. Als er mit einem Bündel Geldscheinen zurück durch Lima fährt, tönt aus dem Radio ein ihm wohlbekanntes Lied: „El día de mi suerte“ von Héctor Lavoe. Auf den darin besungenen Glückstag wartet Toño schon lange. Er beschließt, sein Schicksal selbst in die Hand zu nehmen, und gibt sich als der echte Lavoe aus. Was zunächst zu gelingen scheint, hat einen Haken: Es mehren sich die Zeichen, dass der Salsasänger noch lebt. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereDo 03.08.2023arteDeutsche Online-PremiereDo 27.07.2023arte.tvOriginal-Online-PremiereFr 15.11.2019Movistar+
  • 48 Min.
    Mitte der 80er Jahre in Peru: Im Hotelzimmer des berühmten Salsasängers Héctor Lavoe ist eine turbulente Party im Gange. Lavoes Manager Genaro löst die Feier auf, denn eingeladen hat nicht der Sänger selbst. Gastgeber ist der Privatlehrer Toño, der Lavoe jahrelang als Laiensänger imitiert hat. Das Verschwinden seines Idols hat Toño genutzt, um sich selbst als Héctor Lavoe auszugeben. Sein Auftritt war so glaubhaft, dass ihn niemand infrage gestellt hat – bis Genaro und sein Assistent Yupanqui davon erfahren. Die beiden wissen, wo der echte Lavoe steckt.
    Er ist – anders als Toño dachte – nicht tot, sondern befindet sich auf einer abgeriegelten Gefängnisinsel. Dort plant der Salsastar einen großen Event mit den Inhaftierten – ausgerechnet für den Abend seines letzten Konzertes in Lima. Genaro und Yupanqui setzen alles daran, ihn von der Insel zu bringen, damit der Auftritt stattfinden kann. Das gestaltet sich jedoch herausfordernder als gedacht. Toño hingegen ist am Ende seiner Kräfte, nachdem sein Schwindel aufgeflogen ist. Seine Ex-Freundin Elvira verlangt das Geld, das er durch den Schwarzhandel mit ihren Zuckersäcken bekommen hat.
    Auch seine Schüler wollen ihren Anteil. Toño aber hat das Geld am Vorabend im Überdruss verschenkt. „Du bescheuerter Nichtsnutz“, beschimpft ihn Elvira. Als er auch noch aus seiner Band rausgeschmissen wird, will Toño sich das Leben nehmen. Da kreuzt Genaro auf mit einem waghalsigen Plan: Toño soll sich noch einmal als berühmter Salsasänger ausgeben, denn Lavoe hat auf der Gefängnisinsel mit ganz anderen Problemen zu kämpfen. Kann das Wechselspiel noch einmal gelingen? (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereDo 03.08.2023arteDeutsche Online-PremiereDo 27.07.2023arte.tvOriginal-Online-PremiereFr 15.11.2019Movistar+

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