40 Jahre Kurzfilm Festival Hamburg – ein Fest /​ Zoom – 40 Jahre Kurzfilm Festival /​ Portrait – Moe Myat May Zarchi /​ „Entropia“ von Flóra Anna Buda /​ „Starfuckers“ von Antonio Marziale /​ „The Altar“ von Moe Myat May Zarchi /​ „The Terminator“ von …

65 Min.
Ausschnitt aus "Der Gefängniswächter“", Animationsfilm von Héloïse Ferlay aus d. Jahr 2016: Der Gefängniswächter steht in der Lichtung der Frauen-Bäume Wache. Dort hat er seine große Liebe eingesperrt, weil er sie zu sehr liebt und mit niemandem teilen will. – Bild: Ensad
Ausschnitt aus "Der Gefängniswächter“", Animationsfilm von Héloïse Ferlay aus d. Jahr 2016: Der Gefängniswächter steht in der Lichtung der Frauen-Bäume Wache. Dort hat er seine große Liebe eingesperrt, weil er sie zu sehr liebt und mit niemandem teilen will.
(1) Entropia Kurzfilm von Flóra Anna Buda, Ungarn, 2018, 10 Minuten Das Universum kollabiert, Sex is in the air, BHs sind überbewertet und die Sterne winken! In dem Animationsfilm „Entropia“ der Ungarin Flóra Anna Buda explodieren Farben und erschließen lustvoll neue Möglichkeiten des Erzählens. „Entropia“ hat bei der Berlinale 2019 den Teddy für den besten kurzen Film gewonnen. Ihr neuer Kurzfilm „27“ hat 2023 in Cannes die Goldene Palme gewonnen und ist aktuell auf ARTE zu sehen. (2) Zoom – 40 Jahre Kurzfilm Festival Hamburg 40 Jahre Kurzfilm Festival.
40 Jahre Filme sichten. 40 Jahre Gäste in the house. 40 Jahre ein Fest für die kurze Form! Ein Ritt durch die Stadt und die Zeiten! Geburtstagswünsche aus Rom und England. Anekdoten aus den Anfängen und ein Blick auf das Morgen. Die Kerzen brennen und die Luftballons steigen in den blauen Himmel. (3) Starfuckers Kurzfilm von Antonio Marziale, USA, 2022, 14 Minuten Eine Hollywood-Villa in einer schwülen Sommernacht: Der Callboy tut, wofür er bestellt wurde, und schenkt seinem Kunden die Illusion, für die dieser bezahlt hat.
„Ich mach dich zum Star“, sagt der Kunde noch, bevor sich das Blatt abrupt wendet und das Machtverhältnis auf den Kopf gestellt wird. Ein Revenge-Movie der queeren Art. (4) Porträt – Moe Myat May Zarchi Die Künstlerin und Filmemacherin Moe Myat May Zarchi aus Myanmar hat im vergangenen Jahr beim Kurzfilm Festival Hamburg den ARTE-Kurzfilmpreis für ihren Film „The Altar“ gewonnen. Wir treffen sie in Berlin zu einem Gespräch über ihre künstlerische Praxis, fiktionale Filme und die Möglichkeiten, die sie mit ihren Filmen sieht, in der Welt eine kleine Veränderung zu erreichen.
(5) The Altar Kurzfilm von Moe Myat May Zarchi, Myanmar, 2022, 11 Minuten Eine buddhistische Geschichte über die Frage nach der Schuld – animiert in fotografischen Sequenzen, gemalt in Gold und Grau und mit Tönen versehen, die Spiegel der Seele sind. ARTE-Kurzfilmpreis beim Kurzfilm Festival Hamburg 2023 (6) The Terminator Kurzfilm von Simon Ellis, 2023, Großbritannien, 3 Minuten Ein Junge nimmt seine zweijährige Schwester mit auf eine Reise durch das Sonnensystem. (Text: arte)

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