Kommentare 11–15 von 15

  • (geb. 1957) am

    Es war einfach genieal. Sonntags traf ich mich mit meinem Freund Kalle, wir gingen zu ihm nach Hause und schauten uns bei ihm Kater Mikesch und seine Freunde an. Meine Großeltern hatten zu dieser Zeit noch keinen eigenes Fernsehgerät, und so war´s jedes Mal ´n ganz besonderes Ereignis... – Wäre schön, wenn es meinem Sohn auch noch mal vergönnt wäre Kater Mikesch im TV zu sehen! (von mir selbst einmal ganz abgesehen).
    • (geb. 1988) am

      Huhu,
      also wir wollten nur mal erwähnen, dass wir totale Kater Mikesch- Fans sind. Als wir klein waren haben wir immer die Augsburger Puppenkiste geschaut und Franci hat ihr liebstes Stofftier sogar nach Mikesch benannt. Umso dümmer finden wir es, dass die Puppenkiste vor dem finanziellen Aus steht und wir hoffen, dass mit vielen Benefiz Veranstaltungen geholfen werden kann.
      In diesem Sinne, Mikesch und Co. 4 ever!
      Greetz Paddy & Franci
      • (geb. 1960) am

        Die allererste Sendung, die ich je gesehen habe war KATER MIKESCH. Die Aufführungen der Augsburger Puppenkiste - sei es nun Kater Mikesch, Urmel, Jim Knopf oder wie sie alle hießen - bestachen durch einen ruhigen Erzählstil und einer ebenso ruhigen Kameraeinstellungen. Dazu gab es gewaltfreie Handlungen, die die Kleinen in ihren Bann zogen. Das war im Gegensatz zu vielen Kinderproduktionen aus der heutigen Zeit kindgerecht gestaltet. Großen Dank an die ARD, daß sie uns Kindern in den 60er und frühen 70er Jahren Mikesch und Co. gezeigt haben.
        • (geb. 1959) am

          Konnte 1998 die Kultnacht verfolgen. Die Atmosphäre (Nostalgie gehört wahrscheinlich mit dazu) die durch die s/w Ausstrahlung vermittelt wird und der Erzählstil (Jänike ?) ist nicht zu toppen.
          Die Augsburger Puppenkiste mit ihren Fortsetzungsgeschichten und Beiträgen zu Sandmännchen habe ich damals, glaube ich, nie verpasst.
          • (geb. 1958) am

            Kater Mikesch, die Urfassung in schwarz-weiß! War toll! Nach Lukas und Jim Knopf sowie Oblong die dritte Geschichte der Augsburger Puppenkiste für mich, immer zur Weihnachtszeit. Später kamen noch die Löwen-Erzählungen, dann Bill Bo, Urmel und Kalle Wirsch dazu. Vorweihnachtszeit ist für mich bis heute eng mit Augsburger Puppenkiste verbunden! Diese rotbraune Holzkiste mit dem aufgehenden Vorhang darin barg für mich wahre Wunder! Zu Mikesch fällt mir ein, daß jede Folge mit dem Leierkastenmann von Holleschitz begann, der die Ereignisse nochmal zusammenfaßte (durch einen etwas schrägen Gesang). Dann das Drama um den zerbrochenen Rahmtopf, Pepik beim Schlittschuhlaufen, der böse Tonda, die großherzige Großmutter, Paschik und Bobesch, die Dorfhunde, Maunzerle, die bösen Zigeuner, die Mikesch fangen (da wurden mir leider gleich im zarten Alter von 6 Jahren Vorurteile eingepflanzt!), die eigentümliche Fistelstimme von Mikesch, die ich nie vergessen habe und der einsame Marsch hinaus in die weite, weite Welt ... Auch das Buch von Josef Lada, dem Schwejk-Illustrator, habe ich verschlungen. Dabei hatte ich allerdings etwas Probleme, mit den Geschichten in der Hauptgeschichte klarzukommen. - Später gab es dann nochmal "Geschichten aus Holleschitz", auch von der Augsburger Puppenkiste. Und in den 80er Jahren wurde Mikesch neu gestaltet und in Farbe nochmal gesendet. Für mich aber und sicherlich für alle damaligen Kinder bleibt Mikesch der schwarz-weiße mit der merkwürdigen Stimme...

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