57 Folgen, Folge 39–57

  • Folge 39 (7 Min.)
    Als Hundefänger ist Hucky auf der Suche nach einsamen, heimatlosen Hunden, um ihnen ein Zuhause zu verschaffen. Aber nicht alle wissen das angemessen zu schätzen! Diesmal versucht er, einen äußerst trickreichen Vierbeiner zu schnappen, doch dieser stellt ihm eine Falle nach der anderen. Als Hucky den Spieß umdrehen will und selber mit einem Mülleimer eine Falle aufgebaut hat, fängt er – einen Polizisten, der auch hinter dem Hund her ist! Und landet als angeblicher Hundedieb auch noch im Knast! (Text: Carsten Menkhoff)
  • Folge 40 (7 Min.)
    Hucky zieht es an die Tafelrunde von König Arthur! Deshalb besucht er eine Schule für Ritter. Dort lernt er zunächst, sich mit dem Schild zu verteidigen. Ein mühsamer Lernprozeß, denn der Ausbilder haut ihn mit dem Schwert glatt in den Boden! Dennoch wird Hucky vom König zum Ritter geschlagen. An der Tafelrunde wird er sogleich – mittels bemerkenswerter Spielkarten-Verteilung – ausgelost, den feuerspeienden Drachen zu bekämpfen! Dieser erweist sich als harter Gegner: so zerbröselt Hucks Lanze gleich beim ersten Angriff, dann bringt das Drachenfeuer sein Schwert zum Schmelzen und schließlich kann Hucky sein schon verkohltes Fell nur noch durch einen Sprung ins Wasser retten! Der Drache verfolgt ihn, doch dabei erlöscht seine Feuerquelle im Wasser. Der Drache ist besiegt und verschwindet augenblicklich! Ein Triumph für Ritter Huck! (Text: Carsten Menkhoff)
  • Folge 41 (7 Min.)
    Opa Huck erzählt seinem Enkel von seiner glorreichen Zeit als Buffalo Huck bei der „Wild West Show“. – Er sollte den gefürchteten Indianerhäuptling Crazy Coyote ins Reservat zurückbringen. Doch Crazy Coyote legte den wackeren Huck immer wieder herein und lachte ihn obendrein noch aus! Seine Pfeile schoß er gar per Maschinengewehr auf sein armes Opfer! Schließlich mündete der Zweikampf ein in eine solide Hauerei. Genau das aber war das Richtige für die etwas schlapp gewordene „Wild West Show“! – Und da sie nicht gestorben sind, prügeln sie sich noch heute! (Text: Carsten Menkhoff)
  • Folge 42 (7 Min.)
    Getarnt als harmloser Diener kommt Hucky einem ruchlosen Grafen auf die Spur, der unschuldige Gefangene hinrichten lassen und die Steuern der verarmten Bevölkerung verdreifachen will. Das ist ein Fall für den maskierten Rächer Perpil Pumpernickle! Kurzerhand verteilt er das Geld aus der gräflichen Schatztruhe an die Leute! Als ihm großer Jubel entgegenschlägt, gibt Hucky seine wahre Identität zu erkennen, indem er die Maske abnimmt. Er verspricht, daß nun vieles besser werden wird im Lande – nur das würde ebenfalls Steuern kosten! Der Jubel schlägt sofort in Protest um. Und plötzlich erscheint mit Blue Bouncer ein neuer maskierter Rächer, der nun Jagd auf Hucky macht. (Text: Carsten Menkhoff)
  • Folge 43 (7 Min.)
    Hucky als letzter Überlebender der Huckleberry-Sippe erbt in einer hügeligen Gegend eine alte, verlassene Farm. Er ahnt nicht, daß die Nachbarn, die Doodleberries seit vielen Generationen mit den Huckleberries verfeindet sind. Gleich bei seinem ersten Besuch fliegen ihm die Kugeln nur so um die Ohren! Egal, ob Hucky Banjo spielt oder als Deputy für Ordnung sorgen will – es endet immer mit blauen Bohnen! Da bleibt nur eines: verduften! (Text: Carsten Menkhoff)
  • Folge 44 (7 Min.)
    Der Wilde Westen war geprägt von den Namen großer Revolverhelden! Der größte unter ihnen war Huckleberry Kid! Wenn er in die Stadt einritt, verschwanden sofort alle Banditen! Manche Orte waren dann menschenleer. Aber auch der größte Revolverheld blieb nicht immer von Ärger verschont! Der zweitschnellste Schütze des Westens, Teenie Terwilliger, forderte ihn zum Duell heraus! Huckleberry Kid setzte sich natürlich durch, nahm Teenie auch noch dessen gestohlenes Gold ab und zog sich fortan vom Leben als Revolverheld zurück. Dadurch war nun Teenie zum schnellsten Schützen aufgestiegen – doch plötzlich sehr einsam und geradezu verzweifelt, denn: „Nobody likes the fastest gun!“ (Text: Carsten Menkhoff)
  • Folge 45 (7 Min.)
    Wir sind in den Pioniertagen des Raumfahrt-Zeitalters! Professor Huckleberry Hound sucht vergeblich nach Freiwilligen für die ersten Experimente. Als das Pentagon sich meldet, gibt es für ihn keine Alternative mehr: er muß selber ran! Allerdings geht bei den Versuchen einiges schief: ein Schienenfahrzeug rast ohne Hucky los, das Weltraumessen verteilt sich überall in der Kapsel, ein Hitzetest läßt den Astronauten auf Zwergengröße schrumpfen, die Bewegungen in der Schwerelosigkeit verursachen viele Beulen. Doch dann ist es soweit: Hucky soll als erster Mensch in die Erdumlaufbahn geschossen werden! Leider kippt die Rakete beim Start um. Als Hucky von einem Rettungsteam in weißen Schutzanzügen geborgen wird, ist er überzeugt: es gibt doch Leben auf dem Mars! (Text: Carsten Menkhoff)
  • Folge 46 (7 Min.)
    Colonel Cornball ist außer sich: ein riesiger Gorilla ist aus seinem Zirkuskäfig ausgebrochen! Ohne den Gorilla keine Zuschauer! Also muß Feuerwehrmann Huck, der Mann für alle Fälle, die schwere Aufgabe übernehmen, ihn wieder einzufangen. Die Taktik, das Vertrauen des Tieres zu gewinnen, endet mit einer saftigen Backpfeife! Die rabiatere Methode „Feuerwehrschlauch“ führt nur dazu, daß Huck selbst sich im Schlauch verfängt. Doch dann, zu allem Unglück, bricht auch noch der Löwe aus! Der Gorilla rettet sich in seinen Käfig, doch Hucky wird von der Raubkatze gefaßt, kann sich nur mit Mühe aus dem Löwenmaul befreien und schließlich mit dem Feuerwehrauto schleunigst abhauen! (Text: Carsten Menkhoff)
  • Folge 47 (7 Min.)
    Deputy Huckleberry Hound geht seinem Sheriff zur Hand, wo er nur kann! So soll er dem Gefangenen Dinky Dalton das Essen in die Zelle bringen, doch der ist gerade mit dem Feilen der Gitterstäbe beschäftigt! Als die Dalton-Brüder aufkreuzen, sucht der Sheriff schnell das Weite! Hucky muß nun alleine Dinky per Zug nach Kansas City überführen. Im Zug nutzt Dinky eine Unachtsamkeit des Deputys schamlos aus – es kommt zur Schießerei! Beide duellieren sich schließlich bei voller Fahrt auf dem Waggondach. Aber nur bis zum nächsten Tunnel – für den ist Dinky leider zu groß. Wieder einmal hat sich die Gerechtigkeit durchgesetzt! Dank Männern wie Lawman Huck! (Text: Carsten Menkhoff)
  • Folge 48 (7 Min.)
    Huckleberry Hound hat als Geheimbote der Regierung einen schwierigen Auftrag zu erledigen: er soll einen sehr, sehr geheimen Koffer zur Botschaft in Rutabaga bringen! Er darf unterwegs kein Wort über diesen Geheimauftrag verlieren, schon gar nicht gegenüber der attraktiven Blondine, die neben ihm im Flugzeug sitzt. Der Zug, der ihn ans Ziel bringen soll, wimmelt nur so von Spionen, die sich pausenlos gegenseitig geheime Taschen und Koffer klauen! Als der Zug schließlich sogar gesprengt wird, landen alle Geheimtaschen bei Hucky! Das Lob seiner Regierung ist ihm damit gewiß! (Text: Carsten Menkhoff)
  • Folge 49 (7 Min.)
    Auch zur Zeit der Höhlenmenschen war das Leben nicht so einfach! Ob der Nachbar Neanderthaler seine Keule schwang, um Meinungsverschiedenheiten zu klären oder der säbelzahn-bewehrte Haushund zubiß, ob er einen eher unfreundlichen Riesenfisch an der Angel hatte oder ein ebenso riesiger Vogel seine Klauen ausfuhr – stets kriegte der arme Hucky die Hucke voll! Schließlich legte er sich auf die Lauer, um einen Dinosaurier zu fangen. Er schnappte ihn sogar, mit einem Lasso. Doch das störte den Dino wenig. (Text: Carsten Menkhoff)
  • Folge 50 (7 Min.)
    Irland – das Land der Folklore, voller Magie und Legenden! – Hucklebery Hound hat sich zum Ziel gesetzt, den noch nie zuvor fotografierten kleinen, rotbärtigen und ständig lachenden Kobold Leprechaun auf Zelluloid zu bannen! Eine wilde und für Hucky schmerzhafte Verfolgungsjagd endet erst, als Leprechaun hört, daß die Fotos im „Strife“-Magazin erscheinen sollen. Sofort läßt er sich bereitwillig ablichten. Doch als Hucky zu Hause der Redaktion seine einzigartigen Bilder zeigen will, sind sie pechschwarz! Er hatte dummerweise vergessen, den Deckel von der Kamera abzunehmen. (Text: Carsten Menkhoff)
  • Folge 51 (7 Min.)
    Tief im afrikanischen Dschungel lebt Dschungelboy Huck. Elegant schwingt er sich von Ast zu Ast, von Liane zu Liane – wenn sie nicht zu kurz ist! Auch führen die rasanten Sprünge durch die Blätterwelt des Urwalds nicht immer zum gewünschten Ziel: mal landet Jungle Huck an einem Stamm, mal in einem aufgerissenen Krokodilmaul, mal in einem reichlich überraschten Nashorn! Auch auf seine berühmten Urwaldschreie reagieren manche Eingeborenenstämme eher allergisch. Die Zuneigung des Elefanten kann zum Problem werden, wenn sich dieser zu schnell und stürmisch nähert! Und ein Tigerschwanz darf auf keinen Fall mit einer Liane verwechselt werden! Da bleibt dann nur noch die Flucht. (Text: Carsten Menkhoff)
  • Folge 52 (7 Min.)
    Im sonnigen Spanien betritt Torero Huckleberry Hound unter großem Jubel die Stierkampf-Arena! Sofort wird ein riesiger, wutschnaubender Stier auf ihn losgelassen, der die vorhandenen Holzbarrieren im Nu zu Kleinholz verarbeitet und den Torero auf die Hörner nimmt! Der Fernsehreporter ist außer sich! Hucky bemerkt dazu, daß er immerhin auf der „Bullfight school“ war -doch der Stier offenbar nicht. Auch ein Schwert sowie ausgefeilte Boxtechnik nützen dem Helden nichts – der Stier treibt ihn durch den Tunnel und schließlich sogar über die Tribünen hinweg! Da hilft nur noch Beinarbeit. (Text: Carsten Menkhoff)
  • Folge 53 (7 Min.)
    Wir sind im antiken Rom! Der tapfere Gladiator Ben Huck betritt unter tosendem Jubel das Colosseum. Sein Gegner ist der furchterregende Mad Barbarian! Schon das Händeschütteln zur Begrüßung gerät zur ersten Kraftprobe – mit schmerzlichen Folgen für unseren Helden! Als der verrückte Barbar ihn an die Wand schleudert, bleibt sein Schwert in der Mauer stecken. Ben Huck braucht dringend eine Denkpause, um eine neue Überraschungsstrategie zu entwickeln und flüchtet deshalb – in den Löwenstall! Zum Glück spuckt ihn die Raubkatze wieder aus! Mit seinem Kampfwagen kann Ben Huck den Barbaren kurz beeindrucken, doch am Schluß bleibt nur noch eins: sich zwischen Cäsar und Augustus als Statue zu tarnen! So kann der fürchterliche Barbar ihn nicht mehr finden. (Text: Carsten Menkhoff)
  • Folge 54 (7 Min.)
    Der Pariser Gendarm Monsieur Huckleberry soll den Bankräuber Powerful Pierre einfangen. Nach etlichen vergeblichen Versuchen plumpst Hucky aus einem Helikopter, wird noch von Pierre mit einem Tennisschläger maltraitiert, aber schließlich landen beide auf dem harten Boden der Tatsachen! Weil Pierre dabei aber unterhalb von Hucky angekommen ist, kann der tapfere Gendarm den Schurken glücklich einbuchten! (Text: Carsten Menkhoff)
  • Folge 55 (7 Min.)
    Huckleberry Hound leitet das Gefängnis von Alkatrash. Ein Gefangener, Fats Dynamo, fühlt sich hier so wohl, daß er sich mit Händen und Füßen gegen seine Entlassung wehrt. Alle Versuche von Hucky, ihn hinauszubefördern, scheitern. Im Gegenteil: als Folge des Kampfgetümmels landet schließlich Hucky selbst vor den Gefängnismauern und begehrt lauthals Einlaß. (Text: Carsten Menkhoff)
  • Folge 56 (7 Min.)
    Hucky soll als Vertreter Bürsten verkaufen, im einzigen Distrikt der Stadt, in dem seine Firma noch keinen Kunden hat! Aber wie er es auch anstellt: per Small Talk am Fenster, über Lautsprecher, mit einer TV-Schaltung, ob besonders höflich oder besonders forsch, mittels kleiner Geschenke oder durch die Hintertür – alles vergebens und meistens schmerzhaft! Aber Hucky bleibt gelassen. Denn am Schluß kann er seinem Chef berichten, wenigstens eine Bürste verkauft zu haben: an sich selbst. (Text: Carsten Menkhoff)
  • Folge 57 (7 Min.)
    Fernsehmechaniker Hucky eilt zu einem erneuten Einsatz. Die Frau des Hauses hat den Schlüssel hinterlegt und ist selbst nicht zugegen. Dafür aber ein Hundchen, das es auf den Besucher abgesehen hat! Hucky geht systematisch vor: 1. Schritt: Stecker raus, 2. Schritt: Rückwand des Geräts abnehmen, 3. Schritt: „Aaaahhh!“ Hundchen hat den Stecker wieder hineingesteckt. Hucky hat die defekte Röhre entdeckt, doch die neue schnappt sich der vierbeinige Hausherr und vergräbt sie als Knochen im Garten. Sie dort wieder herauszuholen, kostet Hucky einige Mühe. Als er die neue Röhre endlich ins Gerät einbauen kann, erhält er von hinten einen Stoß und landet im Fernseh-Gehäuse. Hundchen schraubt schnell die Rückwand an und Hucky erscheint leicht derangiert auf dem Monitor. (Text: Carsten Menkhoff)

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