Staffel 7: Hubert und Staller, Folge 1–16

Staffel 7 (Hubert und Staller) von „Hubert und/​​ohne Staller“ startete am 29.11.2017 in Das Erste.
  • Staffel 7, Folge 1 (50 Min.)
    Barbara Hansen (Monika Gruber, l.) will auf dem Hof von Bauer Meißner (Sebastian Bezzel, r.) einen Räucherschinken kaufen. – Bild: ARD/​BR/​TMG/​Arvid Uhlig
    Barbara Hansen (Monika Gruber, l.) will auf dem Hof von Bauer Meißner (Sebastian Bezzel, r.) einen Räucherschinken kaufen.
    Hubert und Staller werden zur Öffnung einer Etagenwohnung gerufen, in der ein Wasserschaden vermutet wird. Schnell wird klar, warum dem Hausmeister niemand die Tür geöffnet hatte: Die junge Mieterin ist mit einer Pfanne erschlagen worden! Während sich Hubert und Staller am Tatort umsehen, überschlagen sich anderenorts die Ereignisse: Die neue Bäckereibesitzerin Barbara Hansen will auf dem Hof von Bauer Meißner einen Räucherschinken kaufen. Der gemütliche und ausgeglichene Räucherschorsch, wie ihn alle nennen, wirkt an diesem Tag unruhig und nervös. Als Hansen auch noch zufällig ein Versteck mit blutverschmierter Kleidung entdeckt, beschleicht sie ein ungutes Gefühl.
    Gerade, als sie Huberts Nummer wählt, wird sie von Meißner überwältigt und in seiner Scheune gefesselt und geknebelt. Derweil erfahren Hubert und Staller von einem Zeugen am Tatort, dass eine Person beobachtet wurde, die aus dem Haus gelaufen und in einen Lieferwagen mit dem Schriftzug „Räucherschorsch“ gestiegen war. Nun erinnert sich Hubert an den unterbrochenen Anruf von Barbara. Da die Tür der Bäckerei verschlossen ist, verschaffen sie sich gewaltsam Zugang zum Laden. Von Hansen fehlt jede Spur, in ihrem Kalender steht allerdings ein Termin beim „Räucherschorsch“ … So langsam dämmert es den Polizisten: Hier ist etwas faul! Als sie auf Meißners Hof ankommen, verschanzt sich der in der Scheune und droht, die Biogas-Anlage und damit auch sich und Barbara Hansen in die Luft zu jagen.
    Polizeirat Girwidz greift angesichts der dramatischen Geiselnahme höchstpersönlich ein und versucht, die Situation diplomatisch zu entschärfen. Aber der Räucherschorsch streitet nicht nur ab, die Tote zu kennen, er will auch nicht aus der Scheune kommen, bis seine Unschuld bewiesen ist und hält damit das ganze Revier auf Trab … (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereMi 29.11.2017Das Erste
  • Staffel 7, Folge 2 (50 Min.)
    Hubert (Christian Tramitz, rechts) und Girwidz (Michael Brandner) haben ein vertrauliches Gespräch bei einem Spaziergang durch den Park.
    Hubert und Staller werden zum Gemeindehaus gerufen. Friedhofswärter Alois Berger wurde in seiner Wohnung tot aufgefunden. Offenbar setzte er seinem Leben durch einen elektrischen Schlag aus der Steckdose ein Ende. In der Pathologie stellt sich heraus, dass Berger bereits davor mit einem Elektroschocker betäubt wurde. Es war also Mord! Der Vorgesetzte des Toten, Pfarrer Paul Wiedemann, scheint über jeden Verdacht erhaben, weiß aber sonst sehr genau über das Privatleben des Ermordeten Bescheid. Erst vor kurzem hatte der Friedhofswärter den Verlust seiner geliebten Frau Marie zu beklagen. Hingebungsvoll betete der Mann für Marie, doch als das nichts nutzte, begann er mit Gott und seinem Glauben zu hadern.
    Hubert und Staller legen sich bei ihren Ermittlungen ausgerechnet mit Richter Saathoff an, worüber Polizeirat Girwidz nicht besonders erfreut ist und seine Mitarbeiter zu mehr Respekt vor der Obrigkeit auffordert. Die beiden Polizisten kümmert dies wenig, sie finden hingegen heraus, dass Berger während der langen Krankheit seiner Frau offenbar vermehrt Kontakt zu Apotheker Stefan Goldinger hatte. Dieser behauptet der Polizei gegenüber, von Berger erpresst worden zu sein, mit dem Mord hätte er allerdings nichts zu tun. Hubert und Staller finden heraus, dass der Apotheker in die Machenschaften illegaler Sterbehelfer verwickelt war.
    Vielleicht war die Organisation der Sterbehelfer gar der Kirche ein Dorn im Auge und Pfarrer Wiedemann und Berger haben gemeinsame Sache gemacht, den Apotheker erpresst und eine beachtliche Summe eingesackt? Apotheker Goldinger hatte unter dem heiligen Sakrament der Beichte Pfarrer Wiedemann wiederum so einiges gestanden. Als Hubert und Staller in dieser Richtung weiterermitteln wollen, kommt ihnen das Beichtgeheimnis in die Quere. Pfarrer Wiedemann weigert sich standhaft, mehr preiszugeben, lässt allerdings zu, dass sie das Gotteshaus durchsuchen. Wenig später machen die beiden Polizisten dort eine ungeheuerliche Entdeckung … (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereMi 06.12.2017Das Erste
  • Staffel 7, Folge 3 (50 Min.)
    Anja Licht (Karin Thaler, r.) hat keinerlei Erinnerung an die letzte Nacht. Hubert (Christian Tramitz, l.) und Staller (Helmfried von Lüttichau, l.) sind sich sicher – Anja ist keine Mörderin!
    Impresario Ferdl Rauchschwarz wird tot in seiner Wohnung aufgefunden. Die Todesursache ist eine Lungenembolie, hervorgerufen durch eine Spritze Luft, die ihm injiziert wurde. Der Verdacht fällt schnell auf Huberts Exfrau Pathologin Dr. Anja Licht. Sie ist auf den Bändern der Videoüberwachung zu sehen und ihre Fingerabdrücke befinden sich auf der todbringenden Spritze. Hubert und Staller haben keine andere Wahl, als sie festzunehmen, zumal sich herausstellt, dass die Ärztin und der Tote ein Liebespaar waren. Anja Licht hat keinerlei Erinnerung an die letzte Nacht und Staller zweifelt vehement an der Schuld der Pathologin.
    Die Polizisten vermuten, dass Dr. Licht in eine Falle gelockt wurde und beginnen, im beruflichen Umfeld des Toten zu ermitteln. Ferdl Rauchschwarz betrieb eine Agentur für Mentalkünstler, Gedankenleser und Illusionisten. Zu seinem Ex-Kompagnon Pit Magnusson pflegte Rauchschwarz eine enge Beziehung, die allerdings zuletzt mit einem erbitterten Streit endete. Ebenfalls in den Fokus der Ermittlungen rücken die Gedankenleserin Carola Schnoor, die Mitarbeiterin und rechte Hand Magnussons, sowie der neue Stern am Varieté-Himmel, Mentalkünstler Yannick Riva.
    Schnell wird Hubert und Staller klar: Des Rätsels Lösung liegt im Feld der Manipulation. Hubert nimmt sich ein Herz und begibt sich mit seiner Exfrau Anja zurück an den Tatort. Während eines Rollenspiels, bei dem der Polizist die Rolle des verschiedenen Ferdl Rauchschwarz übernimmt, versucht er, Anjas verschüttete Erinnerungen wieder zum Vorschein holen. Derweilen versucht Staller sich selbst in der Hypnose, um der Sache auf den Grund zu gehen … (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereMi 13.12.2017Das Erste
  • Staffel 7, Folge 4 (50 Min.)
    Klinikchef Konrad Weiss (Michael Lesch, Mitte) führt Hubert (Christian Tramitz, links) und Staller (Helmfried von Lüttichau) zum Behandlungsraum der toten Klinikchefin.
    Als Portemonnaie und Autoschlüssel der Klinikärztin Dr. Heike Krämer aus einem Abflussrohr gespült werden, möchte Staller den Fund gerne persönlich bei der attraktiven Dame abgeben. Auf dem Klinikparkplatz macht der Polizist jedoch eine grausame Entdeckung: Die Chefärztin der privaten Burnout-Klinik steckt kopfüber in einem Gully und ist allem Anschein nach darin ertrunken. Klinikinhaber Konrad Weiss ist schockiert, möchte den schrecklichen Vorfall aber möglichst klein halten, um seine Patienten zu schonen. Der Ehemann der Toten, Diplompsychologe Jürgen Krämer, bleibt zurückhaltend.
    Er lässt durchblicken, dass es um ihre Ehe nicht mehr besonders gut bestellt war, weshalb er sich keine Sorgen gemacht hatte, als seine Frau in der Nacht nicht nach Hause kam. Doch dann finden Hubert und Staller mit Hilfe von Caroline Fuchs, einer Pathologin aus München und selbst Patientin der Burnout-Klinik, heraus, dass Heike Krämer bereits im hauseigenen Pool der Klinik ertrunken ist und nachträglich zum Gully transportiert wurde. Als Hubert später allein im Büro ist, löst sich plötzlich ein Schuss aus seiner Waffe.
    Die Kollegen fürchten, dass er sich etwas antun wollte, da er sichtlich darunter leide, dass seine Exfrau Anja Licht weggezogen ist. Girwidz setzt auf professionelle Hilfe und nötigt ihn zu einem Gespräch mit Psychologin Dr. Theresa Bayer. Diese hat mit Hubert einen ausgesprochen unkooperativen Patienten, doch dann tut sich unverhofft ein interessantes Jobangebot für sie auf, das Hubert und Staller stutzig werden lässt: Klinikchef Weiss bietet der Psychologin an, den Posten der ermordeten Chefärztin zu übernehmen. Zufall oder Kalkül? (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereMi 20.12.2017Das Erste
  • Staffel 7, Folge 5 (50 Min.)
    Hubert (Christian Tramitz, l.) und Staller (Helmfried von Lüttichau, r.) suchen in der italienischen Gaststätte nach vergifteten Lebensmitteln.
    Hubert und Staller werden zum Münsinger Fußballplatz gerufen, weil der zehnjährige Maxi dort wieder mal versucht hat, die Rucksäcke von Spielern der E-Jugend zu klauen. Die Polizisten führen das Problemkind gerade zum Streifenwagen, als es auf dem Fußballfeld zu bizarren Szenen kommt. Einigen Spielern wird schlagartig übel, andere beginnen zu halluzinieren – der Trainer so heftig, dass er wie im Wahn auf die angrenzende Landstraße läuft und überfahren wird. Problemkind Maxi ist augenblicklich vergessen, Hubert und Staller kümmern sich um die Kinder. Sie glauben, dass Drogen oder Alkohol im Spiel waren, doch Gerichtsmedizinerin Dr. Fuchs kann das nicht bestätigen, vermutet vielmehr eine Lebensmittelvergiftung.
    Die Kinder geben an, vor dem Training gemeinsam beim Italiener direkt am Fußballplatz zum Mittagessen gewesen zu sein. Hubert und Staller schließen den Betrieb vorübergehend – sehr zum Leidwesen von Wirt Fabrizio D’Angelo und seiner Frau Lucia, die beteuern, dass sie in ihrer Küche höchste Sorgfalt walten lassen. Polizeirat Girwidz drängt auf eine schnelle Klärung des Falls, da ihm als neuem Schirmherrn des SV Münsing viel an einem reibungslosen Ablauf beim kommenden Fußballspiel liegt und er bereits für den Spieltag beim Italiener reserviert hat. Eine erste Überprüfung des Lokals scheint zu bestätigen, dass die Betreiber des Lokals keine Schuld an dem Vorfall trifft, doch dann entdeckt Dr. Fuchs im Magen des toten Trainers Spuren eines Fliegenpilztoxins, das nicht durch Zufall ins Essen geraten sein kann.
    Um schnell und unbürokratisch herauszufinden, wie und wann das Gift ins Essen gekommen sein könnte, startet Staller einen selbstlosen Test, indem er im Lokal alle Mahlzeiten bestellt, die sich die Personen mit Vergiftungserscheinungen bestellt hatten. Währenddessen darf sich Riedl mit Problemkind Maxi herumärgern, für den ausgerechnet er im Rahmen eines neuen Polizeiprojektes den Mentor und Patenonkel spielen darf … (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMi 27.12.2017Das Erste
    ursprünglich für den 10.01.2018 angekündigt
  • Staffel 7, Folge 6 (50 Min.)
    Staller (Helmfried von Lüttichau, links mit Christian Tramitz, rechts) versucht den tierischen Ausreisser einzufangen.
    Hubert und Staller bietet sich ein übler Anblick: Die konkurrierenden Schweinebauern Ferdinand Mayer und Josef Schmidl haben heftig Zoff. Als Hubert eingreifen will, bricht Staller ganz plötzlich zusammen. Im Krankenhaus dann die ernüchternde Diagnose: Wenn er die erhöhten Cholesterinwerte nicht durch Ernährungsumstellung in den Griff bekommt, drohen ihm Herzinfarkt, Schlaganfall und Tod. Staller stürzt in eine tiefe Sinnkrise und stellt sein ganzes Leben in Frage. Da wird Schweinebauer Josef Schmidl ermordet. Der Verdacht fällt schnell auf Schmidls Sohn, der dabei gesehen wurde, wie er blutverschmiert und betrunken über die Straßen irrte.
    Doch das Blut stammt nicht von seinem Vater, sondern von Ferdinand Mayers bester Zuchtsau. Es stellt sich heraus: Der Junge hat sie aus Rache abgestochen, weil Mayer seinen Vater verhauen hat. Doch bald gerät auch Schmidls Ehefrau unter Verdacht: Hubert findet heraus, dass sie eine Affäre mit Ernährungsberater Jan Kurtzmann hat. Ausgerechnet! Denn dieser rettet gerade Stallers Leben in Form von Kochkursen.
    Trotzdem fühlt er Kurtzmann bei einer seiner Kochstunden auf den Zahn. Gleichzeitig kann Gerichtsmedizinerin Caroline Fuchs endlich das Mordinstrument ermitteln: eine Pfanne! Hubert veranlasst eine Untersuchung von Kurtzmanns Pfannen und tatsächlich, eine davon ist die Tatwaffe. Der Ernährungsberater leugnet, den Mord begangen zu haben. Hubert und Staller sind skeptisch, doch dann wendet sich das Blatt und sie kommen einem riesigen Skandal auf die Schliche. Ausgerechnet die tote Sau vom Bauer Mayer trägt zur Lösung des Falls bei. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereMi 03.01.2018Das Erste
    ursprünglich für den 27.12.2017 angekündigt
    • Alternativtitel: Spieglein, Spieglein
    Staffel 7, Folge 7 (50 Min.)
    Hubert (Christian Tramitz, r.) und Staller (Helmfried von Lüttichau, l.) stellen die Flucht der toten Danila nach.
    Eine junge Frau liegt tot auf einer Kuhweide – ertrunken in einer Wasserlache! Am Arm trägt sie einen goldenen Armreif mit eingravierten Initialen, der nicht so ganz zu ihrer einfachen Kleidung passt. Doch wer ist die schöne Unbekannte? Hubert und Staller stehen vor einem Rätsel. Sie hegen einen Verdacht, der bald bestätigt wird: Die hübsche Frau wurde ertränkt und war bereits zu dem Zeitpunkt tot, als sie auf die Wiese gebracht wurde. Von dem Kleinkriminellen Baldur erfahren Hubert und Staller, wer die Tote ist: Es handelt sich um die rumänische Gastarbeiterin Danila, die vor einiger Zeit in der Kneipe des zwielichtigen Konopka gearbeitet hat.
    Konopka hatte Danila sexuell belästigt und so floh sie angeblich im Bademantel in den nahegelegenen Wald. Danach verlor sich ihre Spur. Hubert und Staller stellen die Flucht nach und stoßen nach längerem Herumirren im Wald auf den abgelegenen Hof der Bäuerin Magdalena Brandstetter. Diese gibt zu, dass Danila tatsächlich vor einigen Monaten vor ihrer Tür stand. Da die Frau Arbeit suchte, heuerte Magdalena Danila kurzerhand als Erntehelferin auf ihrem vom Niedergang bedrohten Hof an.
    Als die Bäuerin den vereinbarten Lohn nicht zahlen konnte, zog Danila weiter und fand angeblich eine Anstellung bei der wohlhabenden Bäuerin Theres Freydank. Hubert und Staller heften sich auch an diese Fährte, dabei stellen sie fest, dass Theres Freydank auf ihrem Hof ausländische Schwarzarbeiter beschäftigt. Sie entdecken aber auch Goldschmuck in der Art bei ihr, wie sie ihn bei der Toten fanden, aber wie passt das mit einem Motiv zusammen? Hubert und Staller versuchen, die verschiedenen Puzzleteile zusammen zu setzen. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereMi 10.01.2018Das Erste
    ursprünglich für den 24.01.2018 angekündigt
  • Staffel 7, Folge 8 (50 Min.)
    Roswitha Martens (Franziska Rieck, l.) Bruder ist schon Jahre tot und dennoch glauben Hubert (Christian Tramitz, r.) und Staller (Helmfried von Lüttichau, M.), dass er eine Tankstelle überfallen hat.
    Hubert und Staller werden Zeuge eines Tankstellenüberfalls. Der Räuber kann fliehen, doch der Fall scheint schnell gelöst: Die DNA-Spuren am Tatort gehören zu Heiko Martens. Es gibt nur ein Problem: Der Mann ist tot! Martens wurde nach einem Bootsunglück als vermisst gemeldet und erst kürzlich offiziell für verstorben erklärt. Die trauernde Witwe Sabine Jäger-Martens hegt Hoffnung, dass ihr Mann noch leben könnte. Die Schwester des Toten, Roswitha Martens, verfolgt eine ganz eigene Theorie: Ihre Schwägerin Sabine wollte den verschuldeten Heiko damals auf dem Boot umbringen, um an seine Lebensversicherung zu kommen, doch ihr Versuch schlug fehl.
    Jetzt ist ihr Bruder zurückgekehrt, um sich zu rächen und die Auszahlung des Geldes zu verhindern. Hubert und Staller vermuten dahinter ein abgekartetes Spiel des Ehepaars: Heiko wollte seine Schulden loswerden und hat seinen Tod nur vorgetäuscht. Nun ist er zurück, um mit seiner Frau die Lebensversicherung einzusacken. Die beiden beobachten ein Treffen der Witwe mit einem mysteriösen Mann. Handelt es sich um Heiko? Doch als Hubert und Staller die Verfolgung aufnehmen, entkommt er erneut.
    Dann offenbart eine entschlüsselte Videoaufzeichnung: Nicht der Tote hat die Tankstelle überfallen, sondern seine Schwester! Hat sie vorgetäuscht, Heiko würde noch leben, damit die Schwägerin leer ausgeht? Doch so ganz ergibt das keinen Sinn. Denn Roswitha beteuert nach wie vor, dass ihre Schwägerin ihren Bruder auf dem Gewissen hat. Als dann auch noch das Boot, auf dem Martens verunglückt sein soll, ins Spiel gebracht wird, müssen sich Hubert und Staller fragen, ob die Schwester des Toten nicht doch recht hat … (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereMi 24.01.2018Das Erste
    ursprünglich für den 03.01.2018 angekündigt
  • Staffel 7, Folge 9 (50 Min.)
    Gerichtsmedizinerin Dr. Caroline Fuchs (Susu Padotzke) präsentiert Hubert (Christian Tramitz, rechts) und Staller die Untersuchungsergebnisse.
    Revierleiter Girwidz träumt von einem strahlendweißen Hollywood-Lächeln. Zahnarzt Dr. Noll soll diesen Wunsch erfüllen. Doch der Arztbesuch verläuft anders als erwartet: Kaum hat der Zahnarzt die erste Bleaching-Schiene angelegt, wird er von einem lauten Klingeln an der Praxistür unterbrochen. Als Noll nicht wiederkommt, macht sich Girwidz auf die Suche und macht eine schreckliche Entdeckung: Dr. Noll liegt tot mit einer Spritze in der Halsschlagader vor der Tür. Die Ursache steht schnell fest: Tod durch Vergiftung! Caroline Fuchs findet ein hochgiftiges Pflanzenschutzmittel, das dem Toten intravenös verabreicht wurde.
    Ein Fall für Hubert und Staller! Bald stellen sie fest, dass Nolls Ehefrau das gleiche Pestizid im heimischen Garten verwendet. Karin Noll scheint sogar ein Motiv zu haben. Denn in der Praxis fand sich ein Stapel Parktickets aus der immer gleichen Straße in München. Dort war Noll Stammgast eines Saunaclubs. Hubert und Staller konfrontieren die Zahnarztwitwe mit ihrem Fund, müssen aber erkennen, dass es offenbar Frauen gibt, die ihrem Mann derartige Eskapaden gestatten. Beeindruckt von der toleranten Haltung der Zahnarztwitwe suchen sie nach weiteren Verdächtigen.
    Heißer Kandidat ist Bootsverleiher Bernhard Dobel, dem Zahnarzt Noll versehentlich bei einer Weisheitszahn-OP den Kiefer gebrochen hat. Er und Noll waren Konkurrenten bei einer bevorstehenden Segelregatta. Dobel glaubt: Noll hat ihm absichtlich den Kiefer gebrochen, um ihn als Rivalen auszuschalten. Doch welche Bewandtnis hat es dann mit dem geheimnisvollen Zettel, den Pathologin Fuchs in Nolls Kittel vorfindet? Die Spur führt Hubert und Staller geradewegs ins Zahnlabor des Prothesenherstellers Volker Schütte, dem die Polizisten ordentlich auf den Zahn fühlen. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereMi 31.01.2018Das Erste
  • Staffel 7, Folge 10 (50 Min.)
    Stefan Haider (Jean-Luc Bubert)
    Hubert und Staller halten bei einer Routinekontrolle die hübsche Maria Strobl in ihrem Cabrio an. Erst, als die Frau weg ist, bemerkt Staller Blut an der Hand seines Kollegen, der sich am Kofferraum des Cabrios aufgestützt hatte. Dieser Sache muss nachgegangen werden! Sie geben kurzerhand eine Fahndung an ihre Kollegen durch. Tatsächlich hält das gesuchte Cabrio kurz darauf direkt vor Riedl an einer Kreuzung. Dieser erkennt Maria Strobl hinter dem Steuer, lässt sie aber weiterfahren. Vor seinen Kollegen verschweigt Riedl die Begegnung und macht sich selbst auf zum Hof der Familie Strobl. Hubert und Staller lassen währenddessen von Dr. Fuchs das Blut an Huberts Hand untersuchen.
    Ein DNA-Abgleich macht den Fall brisant: Das Blut am Cabrio stammt von Stefan Haider, einem Schwerkriminellen aus Wien, der untergetaucht ist. Riedl trifft auf dem Anwesen der Strobls auf Marias Bruder Ben, der den Hof nach dem Tod seines Vaters übernommen hat. Ben und Riedl kennen sich aus Schultagen, da Riedl damals mit Bens Schwester Maria Strobl zusammen war – seiner großen Liebe! Das Wiedersehen ist jedoch frostig: Riedl erfährt, dass Ben in den letzten Jahren auf die schiefe Bahn geraten ist und erst kürzlich eine Gefängnisstrafe abgesessen hat.
    Doch jetzt hat er vor, einen Neuanfang zu wagen. Riedl weiß nicht, ob er Bens Vorsätzen Glauben schenken soll, und auch Maria scheint etwas zu verbergen. Dazu behauptet die junge Frau dreist, dass Riedl sich geirrt haben muss: Sie habe gar nicht in dem Cabrio gesessen! Nach einem vertraulichen Gespräch mit Kollegin Lena Winter weiht Riedl Hubert und Staller in sein kleines Geheimnis ein. Die beiden setzen die Geschwister Maria und Ben so lange unter Druck, bis Maria einknickt: Sie verrät den Polizisten, wo das blutbefleckte Cabrio samt höchst lebendiger Ladung im Kofferraum versteckt ist. Doch das ist plötzlich verschwunden … (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereMi 07.02.2018Das Erste
  • Staffel 7, Folge 11 (50 Min.)
    Katja (Maya Haddad) ist Übersetzerin und sollte einen Vertrag für Flachsbichler übersetzen.
    Von einem aufgeregten Touristenpärchen gerufen, entdecken Hubert und Staller auf einem Hochstand den Jäger Flachsbichler – tot, die Hand am Abzug seines Gewehrs! In der nahegelegenen Wiese finden sie dazu acht Hasen – drei davon erlegt, zwei weitere ebenfalls erlegt, aber merkwürdigerweise auf dem Acker festgebunden und schließlich, ebenfalls angebunden, drei noch lebende Hasen! Was war denn hier los? Bewegung kommt in den Fall, als die Ermittler über eine geheimnisvolle russische Studentin, die offenbar als Dolmetscherin für den Toten gearbeitet hatte, erfahren, dass dieser plante, seinem Nachbarn Sunninger ein wertvolles Grundstück abzuluchsen, um es an Landsleute der jungen Frau weiterzuverkaufen.
    Und zwar für ein Vielfaches seines heutigen Wertes. Weil ein Verkauf des seit Generationen in Familienbesitz befindlichen Grundes für Sunninger aber partout nicht infrage kam, hatte Flachsbichler seinem Nachbarn offenbar eine skurrile Jagdwette angeboten: Dabei ging es darum, bei Vollmond auf einem Feld möglichst viele Hasen zu erledigen. Wer am meisten schießt, hat gewonnen. Würde Sunninger – bekannt als der beste Schütze weit und breit – diese Wette verlieren, müsste er sein Grundstück hergeben. Andernfalls käme Flachsbichler für Schulden auf, die Sunninger seit langer Zeit quälten.
    Dies dem störrigen Sunninger zu entlocken, verlangt Hubert, Staller und vor allem den drei Hasen, die unsere Ermittler virtuos einsetzen, um ihren einzigen Tatverdächtigen und Zeugen in die Enge zu treiben, einiges ab. Und dann muss auch noch Riedl bei einem Vor-Ort-Termin mit deutlich mehr Körpereinsatz seinen Mann stehen, als ihm lieb ist – als falscher Hase! Doch nur auf diese Weise gelingt es Hubert und Staller aufzuklären, was in dieser Nacht mit den Hasen vor sich ging. Nur etwas Wichtiges wäre noch zu klären: Wie kam der Jäger Flachsbichler auf seinem Jagdsitz zu Tode? Erst ein Selfie von Staller mit der rätselhaften Russin bringt die Ermittlungen auf die richtige Spur. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereMi 14.02.2018Das Erste
  • Staffel 7, Folge 12 (50 Min.)
    Caroline Fuchs (Susu Padotzke) sucht den passenden Nagellack, zu den Spuren am Opfer.
    Lena Winter findet die Inhaberin eines Designer-Trachtengeschäfts tot am Boden liegend. Eine leere Packung Schlaftabletten deutet zunächst auf Selbstmord der Unternehmerin Desiree Hopf hin. Doch ganz so schnell scheint der Fall nicht geklärt zu sein, denn Hubert und Staller entdecken Kratzer am Hals der Toten, was für eine gewaltsame Auseinandersetzung spräche. Die Ermittlungen beginnen beim Ehemann des Opfers, dem Fotografen Benedikt Bär, der gerade seine Geliebte und amtierende „Miss Wolfratshausen“ Emily Müller im Dirndl fotografiert. Hubert und Staller verdächtigen ihn, sich mit dem Mord rechtzeitig vor dem Scheidungstermin das florierende Dirndl-Geschäft unter den Nagel reißen zu wollen.
    Doch Bär und das Model decken sich gegenseitig – mit einem gemeinsamen Frühstück als Alibi. Als Dr. Caroline Fuchs nach näherer Untersuchung Nagellackspuren am Hals des Opfers findet, die noch dazu Emily Müller zugeordnet werden können, wird die Spur richtig heiß. Und als noch dazu die Besitzerin des Nagelstudios Uschi Bach bestätigt, dass Emily Müller morgens einen Termin bei ihr hatte, platzt das Alibi. Hubert und Staller nehmen das Liebespaar im Biergarten fest, doch dann kommt ihnen Girwidz in die Quere.
    Wegen des Besuchs eines amerikanischen Großinvestors möchte er unter keinen Umständen, dass die Aktion Aufsehen erregt und will ein möglichst unauffälliges Verhör. Emily Müller gesteht das falsche Alibi und die Auseinandersetzung mit der Inhaberin des Trachtengeschäfts, mit dem Mord will sie aber nichts zu tun gehabt haben. Allerdings gäbe es da ein passendes Motiv: Auch sie möchte Dirndl-Designerin werden und ein Geschäft eröffnen. Doch auch die Konkurrentin des Opfers, Gabi Morell, hätte ein schlüssiges Motiv, denn sie hofft darauf, einen äußerst lukrativen Auftrag zu übernehmen: 10.000 Dirndl wurden bei Desiree Hopf bestellt – ausgerechnet von Girwidz’ amerikanischem Gast, der in den USA nach dem Vorbild von Wolfratshausen ein bayerisches Touristendorf bauen will.
    Da Hubert und Staller keine hieb- und stichfesten Beweise im Mordfall haben, aber trotzdem nicht an Suizid glauben, planen sie, den Verdächtigten eine Falle zu stellen. Lena Winter gibt sich als frisch berufene Dirndl-Designerin aus und Girwidz vermittelt ihr den Großauftrag aus Amerika. Yazids Werkstatt muss kurzerhand als Modeatelier herhalten, und eine Modenschau der aktuellen Muster soll die wahre Täterin ins Netz locken … (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereMi 21.02.2018Das Erste
    ursprünglich für den 07.02.2018 angekündigt
  • Staffel 7, Folge 13 (50 Min.)
    Hubert (Christian Tramitz, r.) hat genug von Constantin Lechs (Jens Atzorn, l.) Ausreden.
    Hubert und Staller finden ein gesatteltes, aber reiterloses Pferd am Straßenrand. In der Satteltasche entdecken die beiden Polizisten ein Handy und können die Besitzerin ermitteln: Tina Sandler, die Tochter des Gestütsbesitzers Wolfgang Sandler. Schnell wird klar: Die junge Frau wurde entführt! Ein Kidnapper fordert zwei Millionen Euro für ihre Freilassung. Hubert und Staller wollen den Täter bei der Übergabe des Lösegeldes festnehmen. Doch leider scheitert der Plan. Der Entführer kann mitsamt dem Geld entkommen und Staller gerät in einen Hinterhalt. Bei der Verfolgung wird er von dem Mann ausgerechnet in dem Keller eingesperrt, wo auch Tina Sandler gefangen gehalten wird.
    Während Staller einen Ausweg aus dem Keller sucht, sorgt sich Hubert um seinen verschwundenen Partner. Mit Lena Winters Unterstützung läuft die Suche nach Staller und dem Kidnapper auf Hochtouren. Die beiden finden auf der Reitroute der Entführten eine uralte Flasche Chloroform. Außerdem stellt sich heraus, dass der reiche Pferdebesitzer Constantin Lech ein engeres Verhältnis zu Tina Sandler hat, als er zugeben möchte. Als ein Überwachungsvideo dann auch noch beweist, dass sein Auto zur passenden Zeit in der Nähe des Tatortes war, nehmen Hubert und Lena den Mann fest. Doch der beteuert seine Unschuld.
    In der Zwischenzeit schafft es Staller, sich und das Entführungsopfer zu befreien. Bei der Durchsuchung des Kellerverlieses finden die Ermittler die gleichen Chloroformflaschen wie jene am Tatort. Noch dazu stellt sich heraus: Das Gehöft war einst von einer Tierärztin bewohnt, die auf dem Gestüt Sandler gearbeitet hat. Diese ist inzwischen tot und die Sandlers hatten seit Jahren keinen Kontakt mehr zu ihr. Ist es ein Zufall, dass der Entführer sein Opfer dort versteckte oder hat die Tat etwas mit der Vergangenheit der Familie zu tun? Hubert und Staller tappen im Dunkeln, aber über eines sind sie sich sicher: Ein zweites Mal entkommt ihnen der Entführer nicht! (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereMi 28.02.2018Das Erste
  • Staffel 7, Folge 14 (50 Min.)
    Was verbirgt Boris Jablonski (Anton Algrang) vor Hubert und Staller?
    Die Beschwerde eines Bauern über umgestoßene Milchkannen führt Hubert und Staller an eine einsame Landstraße. Als sie die Umgebung nach Spuren durchsuchen, machen sie einen schrecklichen Fund: Im Straßengraben liegt ein Jogger, der offenbar überfahren wurde. Das Opfer ist schnell identifiziert: Es handelt sich um Horst Brendel, Mit-Inhaber der Gärtnerei in Ammerland. Die Suche nach dem Täter ist da schon schwieriger. Denn seine Geschäftspartnerin und Stieftochter Ulrike Lautner sowie Boris Jablonski, der einzige Angestellte des Betriebs, bezeichnen das Verhältnis zu ihm als gut.
    Als Hubert und Staller in einem Waldstück auf das Tatfahrzeug stoßen, kann auch dessen Halter Frank Hofmeister als Täter ausgeschlossen werden: Er hat den Wagen krankheitsbedingt seit Wochen nicht gefahren. Doch dann wird der Verdacht doch noch auf Boris Jablonski gelenkt. Erst vor kurzem hat er seinen Führerschein wegen Trunkenheit am Steuer verloren. Staller hat eine Vermutung: Der Angestellte könnte krumme Geschäfte gemacht haben und von seinem Chef dabei ertappt worden sein. Wie gut, dass Kollege Riedl gerade im gleichen Vorbereitungsseminar für den „Depperltest“ sitzt und Jablonski unauffällig auf den Zahn fühlen kann.
    Doch erst die smarte Kollegin Lena Winter bringt sie auf die richtige Spur. Denn bei ihren Recherchen zur Geschichte der Familie Brendel/​Lautner stößt sie auf brisante Details: Ulrike Lautners leibliche Mutter ist erst wenige Monate zuvor bei einem Bergunfall ums Leben gekommen – ausgerechnet an dem Tag, an dem Boris Jabonski seinen Führerschein verlor. Nun gilt es, mittels einer List die vermeintlichen Alibis aller Hauptverdächtigen zu entkräften – und darin sind Hubert und Staller bekanntlich echte Profis! (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereMi 07.03.2018Das Erste
  • Staffel 7, Folge 15 (50 Min.)
    Yazid (Hannes Ringlstetter) hat für jedes Problem die passende Lösung.
    Die private Putzfrau von Revierleiter Girwidz Kerstin Wilm soll das Polizeirevier für einen Pressetermin auf Vordermann bringen. Doch gerade als sie Huberts und Stallers Saustall aufräumen will, erliegt sie einer Vergiftung – durch Teebeutel! Die erste Spur führt die beiden Polizisten in ein luxuriöses Frühstückscafé. Laut einer Reservierungsbestätigung hatte sich die tote Putzfrau dort mit einem Unbekannten zum Frühstück verabredet. Überraschenderweise entpuppt sich der Unbekannte als Revierleiter Girwidz. Die Putzfrau hatte ihn im Gegenzug für die Putzaktion um einen Gefallen gebeten. Worum es dabei ging, kann Girwidz nicht sagen.
    Für Staller ist der Fall klar: Hier war Eifersucht im Spiel. Hubert hat da eine andere Vermutung: Über ihre Kunden hatte Kerstin Wilm private Informationen, über die sie immer gerne getratscht hat. Selbst vor Girwidz hatte sie nicht Halt gemacht. Was, wenn sie also über einen ihrer Kunden etwas herausgefunden hatte, was sie besser nicht hätte herausfinden sollen? Da wäre zum Beispiel die Anwaltsgattin Lotte Sommer, die mit ihrer burschikosen Gärtnerin zusammen nicht nur die Hecken stutzte; oder ihr Mann, Notar Andreas Sommer, dem man nachsagt, das schicke Haus am See per Erbschleicherei bekommen zu haben. Außerdem wären da noch die Iglhauts, die den Gutshof ihrer verstorbenen Großtante heruntergewirtschaftet haben und auf gemeine Art und Weise enterbt worden sind; oder eben jener unheimliche Puppendoktor, der noch immer bei der Mama lebt und brüchige Porzellanpuppen restauriert.
    Plötzlich tauchen noch mehr Fragen auf: Was hat es mit dem ominösen Brief auf sich, den Putzfrau Kerstin von der verstorbenen Großtante Iglhaut geerbt hat? Warum zum Teufel mischt sich Girwidz ständig aktiv in die Ermittlungen ein? Aber obwohl Hubert ein Verhältnis zwischen Girwidz und Kerstin Wilm ausschließt, so ist es doch Girwidz’ Verbindung zur seiner Putzfrau, die zur Lösung des Falles führt. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereMi 14.03.2018Das Erste
  • Staffel 7, Folge 16 (50 Min.)
    Hubert (Christian Tramitz, 2.v.l.) und Staller (Helmfried von Lüttichau, r.) finden die Erklärung für den Einbruch im Braukessel. Matthias Münzer (Florian Stadler, hinten l.) und Johann Fuschl (Joachim Bauer, hinten M.) sind schockiert.
    Was für ein grausiger Fund für Hubert und Staller: Die attraktive Brauereichefin Sabine Münzer wurde erwürgt und im Kesselhaus ihrer Brauerei in ein Holzfass gesteckt. Für Hubert und Staller ist klar: Das war keine Zufallstat. Bei der Autopsie findet sich im Hals des Mordopfers ein Manschettenknopf mit einem Widdermotiv. Offenbar hat ihn der Mörder gezielt dort platziert. Wenn das mal kein Verbrechen aus Rache war! Denn Feinde hatte Sabine Münzer in Wolfratshausen viele. Mit ihrem Bruder Matthias war sie in Streit geraten, als ihr Vater nicht ihn zu seinem Nachfolger bestimmte, sondern die jüngere Tochter.
    Auch Sabines Münzers jähzorniger Ehemann Bruno Esser neigt zur Eifersucht. Beide könnten als Täter in Frage kommen. Doch dann entdeckt Riedl: Der mysteriöse Manschettenknopf aus dem Hals der Leiche gehört dem bekannten Rockmusiker Wastl Fischer. Als Hubert und Staller den Künstler zur Rede stellen, meint dieser, dass ihm der Knopf bereits vor zehn Jahren gestohlen wurde. Aber dann bringt er Hubert und Staller doch noch auf eine neue heiße Spur: nämlich die von Jasmin Hollstein. Sie war die Jugendliebe von Bruno Esser und Sabine Münzer ihre Rivalin.
    Die hatte den Konkurrenzkampf schließlich gewonnen und Bruno Esser geheiratet. Also gleich vier Verdächtige ohne Alibi! Dennoch tappen die Ermittler im Dunkeln. Da schlägt Staller ein ungewöhnliches Vorgehen vor, das auf einem Präzedenzfall aus Dänemark beruht. Dort wurde ein Unschuldiger verhaftet, in der Hoffnung, dass der wahre Mörder sich aus Gewissengründen stellen würde. Also greifen Hubert und Staller zum nächstbesten Unschuldigen, Yazid, und verhaften ihn. Doch ob die dänische Methode auch in Wolfratshausen funktioniert? (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereMi 21.03.2018Das Erste

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Staffel 7 auf DVD und Blu-ray

  • DVD-News: Hubert ohne Staller – Staffel 12 (3 DVDs) erscheint am 03.05.2024

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