Hochsee Cowboys: Norden vs. Süden

Nach einer eher mittelmäßigen Thunfisch-Saison im Nordatlantik sind die Boote aus Massachusetts unterwegs nach Süden. Sie wollen ihr Glück bei den Outer Banks vor der Küste North Carolinas versuchen. Hier ist der Wettbewerb hart und die Einsätze sind höher als je zuvor. Die Fahrt über 550 Seemeilen lässt die Kapitäne in die roten Zahlen geraten, noch ehe sie eine einzige Angelschnur ausgeworfen haben. Wenn sie hier Geld verdienen wollen, müssen sie sich mit neuen Fangtechniken, ihnen unbekannten Gewässern und wenig freundlichen einheimischen Fischer-Kollegen auseinandersetzen. (Text: Sky)

Als immer mehr Boote aus dem Norden im Gebiet um die Outer Banks auftauchen, fürchten die einheimischen Fischer, von den Kollegen aus dem Norden ausgebootet zu werden. Manche lassen sich Einiges einfallen, um den Eindringlingen zu signalisieren, dass sie mit Widerstand rechnen müssen. Andere wiederum verstärken ihre eigenen Fangaktivitäten und holen möglichst schnell möglichst viele Fische aus den heimischen Gewässern, um sich ihren Anteil zu sichern. (Text: Sky)

Da nun sechs der besten Thunfisch-Fischer die Outer Banks durchstreifen, wird der Wettbewerb immer erbitterter. Die strenge Fangquote für Thunfisch ist bald erreicht, und für alle Kapitäne wird die Zeit knapp. Dave Marciano ist bislang kein einziger Fang gelungen und er fürchtet, dass sich die weite Reise nicht auszahlen wird. In der Zwischenzeit liefern sich die Meredith-Brüder ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit Captain Greg Mayer. Noch liegt Mayer in Führung, doch dann fangen die Brüder einen echten Monsterfisch. (Text: Sky)

Der stärker werdende Wind in den Outer Banks erschwert die Suche der Fischer nach dem Thunfisch durch den immer wilder werdenden Atlantischen Ozean. Nun heißt es: Mann gegen die See. Die Fischer aus dem Norden und aus dem Süden geraten immer stärker unter Druck. Nicht nur, dass die Fangquote ohnehin sehr niedrig ist, nun verkürzt sich wegen des schlechten Wetters auch noch die Zeit, in der sie auf Fischfang gehen können. Jetzt muss man schnell handeln, wenn man kein finanzielles Desaster erleben will. (Text: Sky)

Nachdem die Fangquote bereits zu einem Drittel erfüllt ist, fühlt jeder aus der Flotte den Druck: Nun muss jede Gelegenheit zum Fischen ausgenutzt werden. Als eine atlantische Wintersturmfront die See in Aufruhr versetzt und den örtlichen Hafen einfriert, sind die Männer gezwungen, ein hohes Risiko einzugehen, wenn sie auch unter diesen gefährlichen Bedingungen auslaufen. (Text: Sky)

In den Fischgründen der Outer Banks von North Carolina ist bereits die Hälfte der Fangquote erfüllt. Jedes Boot kämpft verbissen darum, seinen Anteil noch etwas zu erhöhen, bevor die Saison vorbei ist. „Fishin Frenzy“ und „Wahoo“, die beiden Rivalen aus der Region, wollen sich gegenseitig übertrumpfen. Die beiden Boote aus dem Norden, „Hot Tuna“ und „Hard Merchandise“, versuchen hingegen, so viel wie möglich von der noch erlaubten Fangquote abzukriegen, damit sich für sie der weite Weg von Gloucester in den Süden auch gelohnt hat. (Text: Sky)

Pannen und Unglücke suchen verschiedene Boote der Thunfischfangflotte der Outer Banks heim. Das könnte durchaus eines der Boote aus dem Norden an die Spitze der Rangliste bringen. Die kleine Fangquote ist schnell erfüllt, darum steigt der Druck, noch etwas zu fangen, bevor die Saison vorbei ist. (Text: Sky)

Inzwischen sind nicht einmal mehr 40 Prozent der Thunfisch-Fangquote übrig, und die Zeit der Fischereisaison im Gebiet um die Outer Banks läuft ab. Die Boote aus dem Süden und dem Norden müssen sich anstrengen, um noch möglichst viele Fische zu fangen. Für einige der Fischer könnte es schlimme persönliche Folgen haben, sollte es ihnen nicht gelingen, ihren Fangerfolg in nächster Zeit noch beträchtlich zu steigern. (Text: Sky)

Weil die Fangquoten nahezu ausgeschöpft sind, müssen die Kapitäne und ihre Crews den tückischen Bedingungen, die vor North Carolinas Outer Banks herrschen, trotzen, um auch noch das Letzte aus der zu Ende gehenden Saison herauszuholen. Die „Pin Wheel“ aus dem Norden, sowie „Fishin’ Frenzy“ und „Wahoo“ aus dem Süden liegen mit jeweils sieben Thunfischen vorne. Doch der Wettbewerb zwischen den drei Booten um den Gesamtsieg ist hart. Währenddessen kämpfen die „Doghouse“ aus dem Süden und die Nord-Schiffe „Hard Merchandise“ und „Hot Tuna“ darum, die Saison noch irgendwie zu retten. (Text: Sky)

Die Saison vor den Outer Banks von North Carolina ist fast zu Ende und die Fangquote nahezu erreicht. Die „Wahoo“ aus dem Süden führt, aber der Lokalrivale „Fishin’ Frenzy“ und der Eindringling aus dem Norden „Pin Wheel“ sind ihr dicht auf den Fersen. Die „Hard Merchandise“, ein echter Gloucester-Veteran, braucht nur noch einen Fisch, damit sich der Trip in den Süden gelohnt hat. Die „Doghouse“ und die „Hot Tuna“ hingegen benötigen jeweils noch einen richtig dicken Fang, damit die Saison für sie halbwegs gerettet ist. (Text: Sky)