Good Boss, Bad Boss

Michael und Michaela Fuhrmann leiten zwei Friseursalons in Köln. Das Verhältnis zum Team ist familiär, aber wie in einer „echten“ Familie kommt es auch häufiger zu Reibereien. Dass ihre Angestellten oft unordentlich sind und den Salon im Chaos hinterlassen, stört die Chefs. Mit dem Bad Boss weht ab sofort ein neuer Wind. Jetzt stehen skurrile Happy Hour-Frisuren, Kopfmassagen und eine Do-it-yourself-Area an. Wird das Experiment gelingen oder laufen die Kölner Friseure Sturm? (Text: ProSieben)

In Bochumer Supermarkt Driller möchte Inhaber Daniel Driller seine Mitarbeiter motivieren, Vollgas zu geben. Denn demnächst steht die Neueröffnung eines Konkurrenten bevor. Um die Kunden besser zu binden, hat Bad Boss „Sebastian Müller“ so einige Maßnahmen geplant: Ab sofort gibt es Wärmejacken für die Tiefkühlabteilung und Luftballons an der Dienstkleidung der Mitarbeiter, damit der Kunde jederzeit einen Ansprechpartner finden kann. Werden die Mitarbeiter mitziehen? (Text: ProSieben)

Good Boss Rocky besitzt in Hanau das Bistro „Der Laden“ und die Cocktailbar „Goldmarie“. Dass die Mitarbeiter ihn oft um einen Gehaltsvorschuss vor Monatsende fragen und unordentlich sind, missfällt dem 32-Jährigen. Unter der neuen Führung von Bad Boss „Sebastian Müller“ müssen sich die Angestellten so einigen Challenges stellen: ein Fahrrad-Drive-In vor dem Laden, personalisierte Tische, Dosenwerfen in der Happy Hour und Burger in flüssiger Form als Food-Smoothie. (Text: ProSieben)

Die Chefs Maik und Steffi Vormstein vom Hotel „Rengser Mühle“ im Bergischen Land sind vom etwas zu familiären Verhältnis und zu langen Kaffeepausen der Angestellten sind auch betroffen. Denn nur, wenn alle an einem Strang ziehen, kann der Betrieb laufen. Um neue Gäste zu gewinnen, hat sich Bad Boss „Sebastian Müller“ ungewöhnliche Maßnahmen überlegt. Die Angestellten müssen jetzt Japanisch lernen, Lieder singen und Hotelgäste in Economy-und Businessclass einteilen … (Text: ProSieben)

Lukas Podolski besitzt in Köln zusammen mit Partner Markus Krampe das Brauhaus „Zum Prinz“. Poldi möchte, dass das Brauhaus noch weltoffener wird und wünscht sich mehr internationale Gäste. Bad Boss „Sebastian Müller“ macht aus dem Traditionshaus eine Art Live-WM. Die Mitarbeiter müssen neue Sprachen lernen, als Mannschaft ins Lokal einlaufen, am Zapfhahn wird der Videobeweis eingeführt, so dass jeder Gast überprüfen kann, ob auch korrekt Kölsch eingeschenkt wird. (Text: ProSieben)

Susanne Striegnitz, Filialleiterin des Modehauses Leys in Mühlheim-Kärlich, möchte, dass sich ihr Team noch schneller und individueller um die Kunden kümmert. Unter der neuen Führung des Bad Boss „Sebastian Müller“ wird das sofort in die Tat umgesetzt: Ab jetzt rollt eine mobile Umkleidekabine durch den Laden, ein Kickertisch für die männlichen Kunden ist installiert und während man neue Kleider probiert, werden die eigenen Klamotten gebügelt. Wie weit kann der Bad Boss gehen? (Text: ProSieben)