2024, Folge 1–20

  • Folge 1 (30 Min.)
    „Pepper“ ist in der Altenpflege im Einsatz. „Da Vinci“ operiert. Und „Luna“ soll in der Ergotherapie beim Training helfen. Roboter sind in der Medizin immer mehr im Einsatz. „Gesundheit!“ zeigt drei spannende Beispiele. Die 16-jährige Verena Losert hatte einen Schlaganfall und war halbseitig gelähmt. Dennoch verfolgt sie hartnäckig ihren Traum: Motorrad fahren. Daher trainiert sie eisern bei der Ergotherapeutin. Katharina Vöst setzt in ihrer Augsburger Praxis auf Roboter und KI. Die 83-jährige Marianne Menne wird im Klinikum in Kempten von Roboter „Da Vinci“ operiert. Das Team von Dr. Christian Hart schwört auf den Einsatz der Maschine.
    Roboter arbeiten präziser. Vor allem sieht der Chirurg bei dem minimalinvasiven Eingriff und der Schlüssellochtechnik viel genauer und kann so den Tumor im Enddarm besser als mit den konventionellen OP-Methoden entfernen. Auch in der Altenpflege werden Roboter in Zukunft nicht wegzudenken sein. Allein schon wegen des Personalmangels. In der Caritas Tagespflege im unterfränkischen Erlenbach am Main ist „Pepper“ bereits seit 2018 im Einsatz. Er leitet die Gymnastik, kontrolliert den Corona-Status und kann Witze erzählen. Die 80-jährige Gertrud Ananijev kennt den humanoiden Helfer schon gut. Ihr Fazit: „Wenn er auch noch putzen, waschen und kochen könnte, würde ich ihn glatt adoptieren. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDi 02.01.2024BR Fernsehen
  • Folge 2 (30 Min.)
    Lange Wartezeiten auf Psychotherapieplätze: Können Online-Angebote helfen?
    Zwischen drei und fünf Monate müssen Menschen in Bayern nach einem Erstgespräch auf einen Therapieplatz warten, so eine Erhebung der KVB-Bayern. Während der Coronakrise stieg der Bedarf an Therapieplätzen erheblich an. Rund 17,8 Millionen Menschen in Deutschland sind inzwischen jährlich von psychischen Erkrankungen betroffen. Doch wer schnelle Hilfe braucht, muss oft auf eine Akutbehandlung, teure Privatpraxen oder Selbsthilfegruppen zurückgreifen oder warten. Könnten Online-Therapiestunden oder Apps eine Lösung sein, um die Situation zu entspannen?
    Radiowelle oder Stripping: Welche Behandlung ist bei Krampfadern die Beste?
    Krampfadern sind ein echtes Volksleiden, fasst jeder Dritte ist irgendwann betroffen, vor allem Frauen. Schließen die Venenklappen nicht mehr richtig, dann kann das Blut nicht mehr nach oben zurück zum Herzen gepumpt werden, sondern versackt, und es entstehen Krampfadern. Diese sind nicht nur unschön anzusehen, sondern können auch gefährlich werden. Es drohen Venenentzündungen, Thrombosen, im schlimmsten Fall eine Lungenembolie. „Gesundheit!“ stellt verschiedene Methoden vor, wie Krampfadern behandelt werden können. Welche Vor- und Nachteile bieten Venen-Stripping, Radiowelle oder Laser?
    Die Karotte: gut für Augen, Haut und das Immunsystem
    Orange, gelb oder violett, mit und ohne Kraut – Karotten oder Gelbe Rüben sind hinter der Tomate das zweitbeliebteste Gemüse der Deutschen. Rund 11,5 Kilo werden hierzulande pro Jahr und Kopf verputzt. Das Wurzelgemüse ist reich an Vitamin B, C, und E, außerdem an Beta Carotin – einem natürlichen Farbstoff, der für das leuchtende Orange verantwortlich ist. Die Inhaltsstoffe sind gut für die Augen, die Haut und das Immunsystem. In der Serie „Natürlich! Wirksam? Getestet!“ wird die Karotte und ihre besonderen Wirkungen von Expertinnen und Experten unter die Lupe genommen.
    Tierische Fette: Wie gesund ist Butter?
    Butter wurde lange verteufelt: Sie soll die Cholesterinwerte in die Höhe treiben und das Risiko für Herzinfarkt und Diabetes steigern. Doch gilt das noch? Die gesättigten Fettsäuren in der Butter wirken sich nicht so ungünstig auf das Verhältnis von LDL- und HDL Cholesterin aus wie früher gedacht, so die Studienlage heute. Auch enthält das Streichfett gesunde Omega-3- Fettsäuren, besonders, wenn sie aus Weidemilch hergestellt ist. „Gesundheit!“-Reporter Fero Andresen besucht einen Familienbetrieb, wo er bei der Butterherstellung mithelfen darf. Außerdem fragt er bei Expertinnen und Experten nach, wie es ernährungsphysiologisch um die Butter steht. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDi 16.01.2024BR Fernsehen
  • Folge 3 (30 Min.)
    E-Rezept: Wie funktioniert das?
    Analog war gestern, auch wenn es um die Gesundheit geht. Nach der Einführung der elektronischen Patientenakte und Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung folgt jetzt das E-Rezept, das elektronische Rezept. Wie funktioniert es? Ist die Datensicherheit gewährleistet? Und welche Vorteile haben die Patienten? „Gesundheit!“ klärt auf.
    Haare: Was sagen sie über unsere Gesundheit aus?
    Drogen lassen sich in Haaren nachweisen. Doch gilt das das auch für andere Stoffe, und lässt sich daraus unser Gesundheitsstatus ableiten? Einfache Tests zur Haaranalyse versprechen es. Mit ihrer Hilfe sollen sich Unverträglichkeiten finden lassen, die Schuld an Kopfschmerzen, Blähbauch und Müdigkeit sind. Doch funktioniert das auch? Leisten die teuren Test das, was sie versprechen?
    Wärme: ein uraltes Therapiekonzept
    Schnee, Eis, Minustemperaturen. Es ist Hochsaison für Kamin, dicke Decken und natürlich Wärmeflaschen. Doch Wärme kann noch mehr. Seit uralten Zeiten wird sie in der Medizin als probates Therapeutikum eingesetzt. Wärme hilft bei Verspannungen, lindert Schmerzen und hilft bei Gliederschmerzen, Husten und Schnupfen.
    Eiskunstlauf: vielseitiger Sport für Jung und Alt
    Kraft, Schnelligkeit, Rhythmus und Koordination. Eiskunstlaufen ist nicht nur schön anzusehen. Eiskunstlauf ist ein Sport, der Körper und Geist fordert. „Gesundheit!“-Reporterin Veronika Keller hat sich auf die Kufen gewagt, versucht Haltung zu bewahren und taucht ein in diesen vielseitigen Sport. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDi 23.01.2024BR Fernsehen
  • Folge 4 (30 Min.)
    Migräne – was bringt die Spritze?
    Rund acht Millionen Menschen hierzulande leiden unter Migräne. Die starken, einseitigen Kopfschmerzen sind häufig verbunden mit Übelkeit, Erbrechen, Seh- und Sprachstörungen. Das Alltagsleben ist dann kaum noch zu bewältigen. Für Patienten mit häufigen und schweren Migräne-Attacken gibt es eine Therapieoption: die Anti-Migräne-Spritze. Einmal im Monat spritzt man sich dabei Antikörper, die die Wirkung des Botenstoffs CGRP blockieren. „Gesundheit!“ hat zwei Frauen getroffen, die die Spritze anwenden.
    Blutvergiftung – häufig zu spät erkannt
    Etwa 150.000 Menschen erkranken alleine in Deutschland jedes Jahr an einer Blutvergiftung (Sepsis), bei 65.000 Patienten endet sie tödlich. Damit ist Sepsis die dritthäufigste Todesursache nach Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs. Das Tückische dabei ist, dass die Diagnose anfangs nicht leicht zu stellen ist, weil die ersten Symptome recht unspezifisch sind. Doch eine Sepsis führt innerhalb kürzester Zeit zu Organversagen. Nur wenn schnell gehandelt wird, haben Betroffene eine Chance zu überleben.
    Heilen mit Kälte?
    Temperaturen unter dem Gefrierpunkt sind für viele eher unangenehm. Doch Kälte – richtig dosiert – ist gesund und wird in der Medizin als Therapeutikum eingesetzt. Insbesondere in der Naturheilkunde gehört die Kältetherapie zum Repertoire. Kalte Güsse nach Kneipp ist pures Gefäßtraining und stimuliert die Immunabwehr. Doch Kälte ist nicht gleich Kälte. Insbesondere bei Kältekammern mit ihren extrem tiefen Temperaturen ist Vorsicht geboten.
    Kraftsport – wichtig in jedem Alter!
    Muskulöser Körperbau, Waschbrettbauch, das assoziiert man mit Kraftsport. Dabei ist das – im besten Fall – nur ein Nebeneffekt. Denn Kraftsport ist Gesundheitssport, von dem gerade Menschen jenseits der 50 profitieren. Das Muskeltraining beugt Alterserkrankungen sowie Muskelschwund vor und verjüngt den Körper. „Gesundheit!“-Reporter Fero Andersen hat sich von Experten Tipps zum richtigen Training geben lassen und Senioren besucht, die mit viel Leidenschaft Gewichte stemmen. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDi 06.02.2024BR Fernsehen
  • Folge 5 (30 Min.)
    Dauernde oder schubweise Schmerzen an Gelenken, Muskeln, Sehnen oder Knochen? Dahinter könnte Rheuma stecken. Rund 20 Millionen Menschen in Deutschland, darunter über 25.000 Kinder und Jugendliche, leiden darunter. Dabei ist Rheuma kein eigenes Krankheitsbild, sondern der Oberbegriff für über 100 verschiedene Krankheiten. Grundsätzlich unterscheidet man dabei zwischen degenerative und stoffwechselbedingte Erkrankungen wie Arthrose und Gicht, sowie entzündlich-rheumatische Erkrankungen wie rheumatoide Arthritis und entzündliche Wirbelsäulenerkrankungen, bei denen sich das Immunsystem gegen den eignen Körper richtet.
    Rheuma ist komplex, die Diagnose oft schwierig, Erschwerend kommt hinzu, dass es in Deutschland zu wenig Rheumatologen gibt, die jeweilige Krankheit dadurch nicht früh genug oder unzureichend behandelt wird. Dabei ist es wichtig schnell mit einer entsprechenden Therapie anzufangen, zu der nicht zuletzt Sport und die richtige, das heißt antientzündliche Ernährung gehören. Wie dramatisch und belastend die Situation insbesondere für Kinder und Jugendliche, die unter Rheuma leiden, ist, hat „Gesundheit!“-Reporter Fero Andersen erfahren.
    Denn er hat einen Tag am Deutschen Zentrum für Kinder- und Jugendrheumatologie in Garmisch-Partenkirchen verbracht, wo die jungen Patienten nicht nur diagnostiziert und therapiert werden, sondern teilweise monatelang leben. Wie lässt sich das Leben von Rheumapatienten erleichtern? Was muss geschehen, damit den Patienten schneller geholfen wird? Welchen Einfluss haben Sport und Ernährung auf das Krankheitsbild? Diesen Fragen ist „Gesundheit!“ nachgegangen. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDi 20.02.2024BR Fernsehen
  • Folge 6 (30 Min.)
    Rotes Fleisch – Kann der Verzehr das Diabetes-Risko erhöhen?
    Rind, Schwein oder Lamm – wer viel rotes Fleisch isst, könnte sein Risiko an Diabetes Typ-2 zu erkranken deutlich erhöhen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Beobachtungsstudie von US-Ernährungswissenschaftlern aus Boston. Wie sind die Studienergebnisse einzuordnen? Macht es einen Unterschied, ob man verarbeitete Fleischprodukte und Wurstwaren oder unverarbeitetes Fleisch verzehrt? Wie viel Gramm dürfen es pro Tag sein? Und warum gilt Geflügel – also weißes Fleisch – als gesünder? „Gesundheit!“ hat mit Diabetologen und Ernährungsmedizinern über diese Fragen gesprochen.
    Fieber senken – Ist das sinnvoll?
    Heiße Stirn, Schüttelfrost, Gliederschmerzen, wer Fieber hat, fühlt sich meist richtig schlapp. Viele greifen dann zu fiebersenkenden Mitteln wie Ibuprofen oder Paracetamol, denn diese helfen auch gegen Begleitsymptome wie Kopfschmerzen. Aber ist das sinnvoll? Warum bekommt der Mensch eigentlich Fieber? Aktiviert es tatsächlich das Immunsystem? Und wann wird Fieber gefährlich?
    Senf – ein gesunder Scharfmacher
    Würzig, schmackhaft und zudem gesund – Senf wirkt appetitanregend und verdauungsfördernd. Deshalb macht er fettige Speisen, wie beispielsweise Bratwurst, bekömmlicher. Die äußerliche Anwendung als Wickel, Auflage oder Fußbad hat eine lange Tradition in der Naturheilkunde und soll bei Infekten und Gelenkschmerzen helfen. In der Rubrik „natürlich! wirksam? getestet“ nehmen der Naturheilkunde-Arzt Prof. Dr. Andreas Michalsen, die Fachärztin für Allgemeinmedizin Dr. Konstanze Lohse und die zertifizierte Heilpflanzenkundlerin Isabel Fischer das Hausmittel Senf unter die Lupe.
    Besser hören
    Gut drei Millionen Menschen in Deutschland tragen ein Hörgerät. Von Schwerhörigkeit betroffen sind aber deutlich mehr: Schätzungsweise jeder siebte Erwachsene, bei den Über-65-Jährigen ist es etwa jeder zweite. „Gesundheit!“-Reporterin Veronika Keller trifft Menschen, die gegen den Hörverlust kämpfen, sie begleitet eine Patientin zum Hörgeräte-Akustiker, ist bei der Implantation eines Cochlea-Implantats mit im OP und lernt eine Chefärztin kennen, die mit einer solchen Hörprothesen lebt. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDi 27.02.2024BR Fernsehen
  • Folge 7 (30 Min.)
    Die Haut ist das größte Organ des menschlichen Körpers und erfüllt zahlreiche Aufgaben. Sie reguliert die Temperatur, schützt vor Umwelteinflüssen, wehrt Keime ab und ist ein Teil der menschlichen Sinneswahrnehmung. Doch die Haut ist auch besonders anfällig für Allergien, Verletzungen und Erkrankungen. In der Schwerpunktsendung zum Thema Haut stellt Gesundheit! häufige Probleme, Behandlungsmethoden und neue Erkenntnisse vor. Die unterschätze Gefahr: Zahlen bei Hautkrebs nehmen zu. Hautkrebs ist die häufigste Krebserkrankung in Deutschland. Intensive UV-Bestrahlung und Sonnenbrände sind die Haupt-Risikofaktoren. Dazu kommen persönliche Faktoren wie helle Haut, Sommersprossen oder viele Muttermale.
    Die Häufigkeit von schwarzem Hautkrebs steigt stetig. Bei Männern ist mit einer Verdopplung der Neuerkrankungsraten in den nächsten 20 Jahren zu rechnen, bei Frauen innerhalb von 30 Jahren. Da schwarzer Hautkrebs so bösartig ist, ist es wichtig, Veränderungen der Haut frühzeitig zu erkennen. Reporter Fero Andersen trifft zwei Patienten, die an schwarzem Hautkrebs erkrankt sind. Er begleitet sie in ihrem Alltag und bei ihrer Behandlung. Mit der sogenannten Immuntherapie hat die Medizin jetzt eine Möglichkeit noch besser gegen den Krebs vorzugehen. Auch hilft KI bei der Diagnose und bei Vorsorgeuntersuchungen.
    Neue Behandlungsansätze bei Neurodermitis. Schuppige, entzündete Haut, offene Ekzeme, quälender Juckreiz: Rund vier Millionen Menschen leiden hierzulande an Neurodermitis. Die chronisch-entzündliche Hauterkrankung tritt in Schüben auf und ist bislang nicht heilbar. Doch bei der Behandlung hat sich in den letzten Jahren viel getan: Fast schon ein Quantensprung, sagen Dermatologen, besonders für schwere Fälle, die früher als nicht therapierbar galten.
    Akne – Was hilft bei Pickeln, Pusteln und Mitessern? Im Teenager-Alter trifft es fast alle: Pickel gehören zur Pubertät und verschwinden danach meist spontan auch wieder. Laut Experten-Schätzung sind 80 Prozent der Jugendlichen betroffen, bisweilen auch Erwachsene. Doch das Ausmaß kann sehr unterschiedlich sein: Wer immer wieder Mitesser, Pusteln und eitrige Papeln im Gesicht, Halsbereich, Dekolleté oder auf dem Rücken bekommt, probiert meist einiges aus, um sein Hautbild zu verbessern. Doch welche Pflege und Reinigung ist wirksam? Wann sollte man zum Dermatologen? Wie kann man Narben verhindern? (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDi 12.03.2024BR Fernsehen
  • Folge 8 (30 Min.)
    Senioren am Steuer: Wann ist ein Gesundheits-Check sinnvoll?
    Im Alter nehmen Reaktionsgeschwindigkeit, Beweglichkeit und Sehkraft meist deutlich ab. Sind ältere Autofahrer daher ein Sicherheitsrisiko? Ob Senioren tatsächlich noch fahrtüchtig sind, wird hierzulande in der Regel nicht überprüft. Verpflichtende Medizin-Checks gibt es nicht. Auch die aktuelle Überarbeitung der EU-Führerscheinrichtlinie, die das Ziel hat, die Unfallzahlen deutlich zu reduzieren, wird keine Verschärfung bringen. „Gesundheit!“ spricht mit Verkehrsexperten und -medizinern darüber, wann es Zeit wird, den Wagen stehen zu lassen, welche Erkrankungen die Fahrtauglichkeit erheblich einschränken, und was freiwillige Gesundheits-Checks und Fahrtraining bringen können.
    Warzen: Wie wird man sie wieder los?
    Verrucae vulgaris, gewöhnliche Warzen, sind unansehnlich, manchmal schmerzhaft und meist hartnäckig. Betroffene doktern oft monatelang an ihnen herum. Wie entstehen diese Hautwucherungen? Warum bekommen Kinder und Jugendliche häufiger Warzen als Erwachsene? Welche Methode entfernt Warzen schnell und effizient? Und stimmt es, dass sie oft von selbst wieder verschwinden? „Gesundheit!“ klärt auf.
    Fünf Fakten rund ums Ei.
    Osterzeit ist Eier-Zeit. Ob gefärbt, beklebt oder bemalt – Eier gehören zum Fest dazu. Welche gesunden Inhaltsstoffe liefern uns Hühnereier? Darf man täglich ein Ei essen oder führt das zu erhöhten Cholesterinwerten? Welche Hygieneregeln muss man beachten, um sich beim Hantieren mit rohen Eiern nicht mit Salmonellen oder Campylobacter anzustecken? Wie lange sind Eier haltbar? Sind die quietschbunten Farben auf den Ostereiern unbedenklich? „Gesundheit!“ beantwortet die wichtigsten Fragen rund ums Ei.
    Buddha-Bowls: ausgewogene Ernährung in einer Schale.
    Bowls, die großen Schalen, die optisch ansprechend mit gesunden Leckereien gefüllt sind, liegen im Trend. Man gönnt sie sich zum Frühstück, mittags oder zum Abendessen. Enthalten sind Gemüse oder Obst, das Mineralien und Vitamine liefert. Außerdem sind sie vollgepackt mit wertvollen Proteinen in Form von Hülsenfrüchten, Tofu, Milchprodukten oder Fleisch. Komplexe Kohlenhydrate aus vollwertigem Getreide sind ebenfalls ein Muss. Als Krönung dürfen gesunde Fette und Samen nicht fehlen. „Gesundheit!“-Reporter Fero Andersen macht sich auf, um alles über das angesagte Gericht herausfinden. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDi 19.03.2024BR Fernsehen
  • Folge 9 (30 Min.)
    Kostenlose Medikamente für ME/​CFS-Patienten nur bei Post-Covid-Syndrom? Heilbar ist das Chronische Fatigue Syndrom (CFS) nicht, aber es gibt eine Reihe wirksamer OFF-Label-Medikamente, die die schweren Symptome der Betroffenen mildern. Doch von den Krankenkassen sollen diese Medikamente nur bezahlt werden, wenn der Auslöser der Erkrankung Sars-Cov-2 ist. Ein Unding für ME/​CFS-Patienten, deren Krankheit vor der Pandemie ausgebrochen ist oder deren Ursache nicht direkt auf Corona zurückzuführen ist.
    Nierenspende über Kreuz – Mehr als 6.500 Menschen warten momentan auf eine neue Niere. Viele hoffen dabei auf eine lebensrettende Organspende durch einen nahestehenden Verwandten. Aber nur bei den wenigsten passen die Niere von Spender und Empfänger optimal zusammen. Eine Crossover-Spende könnte helfen. Doch der Weg dorthin ist in Deutschland schwer.
    Energydrinks erst ab 16? Sie sind süß, sie machen wach, und sie sind bei Jugendlichen beliebt. Sind Energydrinks auch gesund? Nein, sagt der vom Bundestag eingesetzte Bürgerrat Ernährung und verlangt eine Altersbegrenzung von 16 Jahren für das Lifestylegetränk. Problematisch ist nicht nur hohe Anteil von Zucker, auch das im Übermaß zugesetzte Koffein in Verbindung mit Taurin kann zu erheblichen Herz- und Kreislaufproblemen führen – zumal es meist nicht bei einer Dose bleibt.
    Architektur ein Heilmittel? Krankenhäuser, die wie Fabriken wirken, triste Flure, Funktionsräume und Krankenzimmer – das soll nach dem Willen von Architekten, die sich der heilenden Architektur verschrieben haben, der Vergangenheit angehören. „Gesundheit!“-Reporterin Veronika Keller hat so ein Krankenhaus besucht und selbst erlebt, dass Architektur den Heilungsprozess positiv unterstützen kann. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDi 26.03.2024BR Fernsehen
  • Folge 10 (30 Min.)
    KI und Robotik – So sieht die Medizin von morgen aus: Künstliche Intelligenz und Robotik werden die Medizin von morgen maßgeblich beeinflussen. So kann die KI mit ihren Algorithmen große Datenmengen analysieren, Krankheiten erkennen und personalisierte Therapien und Eingriffe empfehlen. Die Robotik hingegen wird in Zukunft besonders im Bereich der Chirurgie bei komplexen Operationen und im Bereich der Pflege zum Einsatz kommen. Dabei sind die Roboter nicht mehr – wie heute – der verlängerte Arm der Ärzte und Pflegekräfte, sondern selbstständig lernende Maschinen. Was gibt es schon heute, woran tüfteln Ärzte, Ingenieure und Informatiker in ihren Laboren.
    „Gesundheit!“ gibt einen Überblick. Kaltplasma bei Wundheilstörungen: Geschätzte drei bis vier Millionen Deutsche leiden an einer schlecht heilenden Wunde, die auch nach Monaten noch nässt, schwillt, Beläge bildet und sich nicht mehr schließt. Besonders davon betroffen sind Patienten mit diabetischem Fußsyndrom oder Raucherbein. Ein neues Hightech-Verfahren, bei dem kaltes Plasma (ein besonderes Gas) zur Anwendung kommt, wird derzeit getestet. Die ersten Ergebnisse sind vielversprechend.
    Chip im Gehirn – Hoffnung für Querschnittsgelähmte? „Computerchip in ein menschliches Gehirn implantiert“: Mit dieser Nachricht hat Elon Musks Firma Neuralink Anfang des Jahres für Schlagzeilen gesorgt. Dabei ist das nicht das erste Mal, dass ein solches Brain-Computer-Interface zum Einsatz kam. In der Medizin wird das Potential solcher Anwendungen bereits seit Jahren erforscht, vor allem mit dem Ziel, Querschnittsgelähmten wieder zu Bewegung zu verhelfen. „Gesundheit!“ stellt zwei Patienten vor: Den Niederländer Gert-Jan O., der seine gelähmten Beine dank Gehirn-Chip steuern kann und Guido S., der seine gelähmte Hand mit einem Exoskelett bewegen kann.
    Sport mit Strom: Es klingt zu schön. 20 Minuten Training pro Woche und der Körper wird fit und straff. Möglich soll es EMS machen, das Training mit Reizstrom. Ob da was dran ist? Fakt ist, dass das Verfahren seit den 50er Jahren von Physiotherapeuten und im Leistungssport angewendet wird. Und neueste Studien deuten darauf hin, dass die Muskelstimulation durch Reizstrom Rückenschmerzen und Kniearthrose lindert. „Gesundheit!“-Reporter Fero Andersen hat sich in einen EMS-Anzug gezwängt und sich unter Strom gesetzt. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDi 09.04.2024BR Fernsehen
  • Folge 11 (30 Min.)
    Hebamme: ein Beruf mit vielen emotionalen Momenten /​ Übergewicht in der Schwangerschaft: Welche Folgen hat das für das Baby? /​ Meningokokken: Wie wichtig ist die Impfung? (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDi 16.04.2024BR Fernsehen
  • Folge 12 (30 Min.)
    Eiweißbrot: wirklich ein Schlankmacher? Ausgerechnet im Backwarenregal, zwischen Törtchen, Croissants, Brezen und Käsestangen, soll eine Waffe gegen Übergewicht liegen: Eiweißbrot. Es enthält auffällig viele Körner, sieht sonst aber aus wie ein normales Brot – allerdings kommt es ohne Mehl aus. Die Idee hinter dem Diät-Brot: Kohlenhydrate machen dick – Eiweiß hingegen soll die Pfunde purzeln lassen. Was ist dran an dieser Theorie? Die Düsseldorfer Brotstudie hat das untersucht. Drei Monate lang haben Übergewichtige dafür statt normalem Brot Eiweißbrot gegessen und in diesem Zeitraum durchschnittlich 1,7 Kilo abgenommen.
    Die Älteren über 55 Jahre sogar 2,6 Kilo. Upgrade der Aorta: Hauptschlagader gilt jetzt als eigenständiges Organ: Die Aorta versorgt den Körper mit sauerstoffreichem Blut und regelt den Blutdruck. Pro Minute fließen bei einem Erwachsenen rund fünf Liter Blut durch die Aorta. Neuerdings steht sie auf einer Stufe Herz, Lunge, Nieren und Gehirn. Denn die Hauptschlagader gilt nicht mehr als nur Gefäß, sondern als eigenständiges Organ. Welche Vorteile bringt das für die Behandlung von Patienten, etwa bei einem Aneurysma oder einem lebensbedrohlichen Aortenriss? Ingwer: stimuliert das Immunsystem und hilft bei Übelkeit: In der Traditionellen Chinesischen Medizin wird die Wurzel schon seit Jahrhunderten eingesetzt, und auch hierzulande schwören viel Menschen auf Ingwer: als Tee oder Shot, beim Anflug einer Erkältung, als Kapseln gegen Übelkeit oder als Wickel, um Erschöpfungszustände zu lindern.
    Welche Inhaltsstoffe sind für die Gesundheitswirkung verantwortlich, und wie gut ist Ingwer erforscht? Spazierengehen: gut für Körper, Geist und Seele: Man muss nicht unbedingt walken oder joggen, auch regelmäßige Spaziergänge sind sehr gesund.
    „Gesundheit!“-Reporter Fero Andersen legt bei den Dreharbeiten rund 20.000 Schritte zurück und trifft unter anderen einen Mann, der in den vergangenen fünf Jahren über 18.000 Kilometer zu Fuß absolviert hat. Mit einer Kollegin verabredet Fero sich zum angeleiteten Gehirnspaziergang und lernt, warum das unser Gedächtnis stärken kann. Außerdem erfährt er, weshalb therapeutische Spaziergänge bei der Behandlung von Depressionen sinnvoll sind und bekommt Tipps, wie er durch Bewegung in der Natur Stress reduzieren kann. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDi 23.04.2024BR Fernsehen
  • Folge 13 (30 Min.)
    Mit Skalpell und Botox gegen das Altern? Optisch mag das bis zu einem gewissen Grad gelingen. Doch letztlich ist das nur Augenwischerei. Ewige Jugend, das wird wohl für immer ein Wunschtraum sein. Denn Alter und Altern ist eine Sache der menschlichen Physiologie und nicht die einer Schönheits-OP. Spätestens ab Mitte 20 beginnt der Alterungsprozess. Die Leistungsfähigkeit nimmt ab, die Haut wird schlaffer. Wie schnell man altert, hängt zum einen von genetischen Faktoren ab, besonders aber vom Lebensstil und der Umwelt. Und das ist die gute Nachricht! Wer das Altern verstehen will, der muss sich in den menschlichen Körper begeben und sich die Zellen anschauen, von denen es rund 30 Billionen gibt.
    Es sind kleine Hochleistungsmotoren, die dem Verschleiß unterliegen. Wie stark? Das hängt von der Wartung, also dem jeweiligen Lebensstil, ab. Aber irgendwann ist dennoch Schluss. Die momentan maximale Lebensspanne liegt bei rund 120 Jahren. Warum ist das so? Lässt sich der körperliche und geistige Abbau generell verlangsamen und unsere Lebensspanne verlängern? Wie können geschädigte Zellen repariert und Krankheiten verhindert werden? Mit Hochdruck wird dazu international geforscht. Hierzulande am Kölner Max-Planck-Institut für Biologie des Alterns, dem Deutschen Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen und dem Leibniz-Institut für Alternsforschung in Jena.
    Deren Wissenschaftler forschen unter anderem an einer Pille, die den Alterungsprozess bremst. Im Laborversuch scheinen die Ansätze vielversprechend. Doch noch ist das Zukunftsmusik. Der Mensch ist weiterhin gezwungen, sich seinem Alter und dem Alterungsprozess mit all seinen Widrigkeiten zu stellen. Beispiel Menopause: Sie markiert den Zeitpunkt des letzten Eisprungs im Leben einer Frau und damit das Ende der Fruchtbarkeit. Die Hormonumstellung bedeutet für rund zwei Drittel der Frauen, dass sie mit Hitzewallungen, Schlafstörungen, Energielosigkeit, Stimmungsschwankungen oder Gewichtszunahme zurechtkommen müssen.
    Es ist ein neuer Lebensabschnitt, der oft auch psychisch eine Herausforderung darstellt. Meist beginnen die Wechseljahre zwischen 45 und 50 Jahren, ein Zeitpunkt, in dem Frauen Mitten im Leben stehen, mit Karriere und Kindern. „Gesundheit!“ begleitet drei Frauen, die auf ganz unterschiedliche Weise mit dem Klimakterium umgehen. Ob Hormontherapie, pflanzliche Mittel oder Änderung des Lebensstils und der Lebenseinstellung, jede findet für sich, was am besten passt, um mit dem Älterwerden umzugehen. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDi 30.04.2024BR Fernsehen
  • Folge 14 (30 Min.)
    Abgelaufene Medikamente: Können Wirkstoffe recycelt werden? Ein Forscherteam der Uni Erlangen-Nürnberg will die wertvollen Wirkstoffe aus alten Medikamenten zurückgewinnen – angesichts von Medikamentenknappheit ein Zukunftsprojekt. Die Uni sammelt dafür an verschiedenen Abgabestationen die alten Tabletten und Tropfen ein. Wiederaufbereitete Stoffe sollen in Zukunft einmal dazu beitragen, Versorgungsengpässe zu vermeiden. Auch könnten sie zur Entwicklung neuer Medikamente beitragen. „Gesundheit!“ schaut den Erlanger Forscherinnen und Forschern über die Schulter und gibt außerdem Tipps, wie man als Privathaushalt abgelaufene Medikamente entsorgen sollte.
    Rückenschmerzen: Blockaden im Iliosakralgelenk lösen. Schmerzen im unteren Rücken, die womöglich bis in die Beine ziehen – das muss nicht gleich ein Bandscheibenvorfall sein. Die Ursache kann auch das Iliosakralgelenk, kurz ISG sein. Das ISG liegt im Becken und verbindet das Kreuzbein mit dem Darmbein. Durch Fehlhaltung, eine falsche Bewegung, schweres Heben, oder Verletzungen kann es sich „verblocken“, was zu Schmerzen führt. Wie kann eine Blockade aufgehoben werden? Was muss man dabei beachten? Welche Übungen gibt es für zu Hause? Wie kann man vorbeugen? Depressionen vor den Tagen: PMDS richtig erkennen und behandeln.
    PMS, das prämenstruelle Symptom, ist weitgehend bekannt, aber PMDS, die prämenstruelle dysphorische Störung kennen nur wenige. Die betroffenen Frauen haben in der zweiten Zyklushälfte, zwischen Eisprung und Periode, mit psychischen Problemen zu kämpfen: Ängste, Depressionen, Wesensveränderungen. Doch da die Krankheit so wenig bekannt ist, dauert es oft lange, bis den Patientinnen wirklich geholfen wird.
    Wie wird eine Diagnose getroffen? Welche Therapiemöglichkeiten gibt es? Und was ist die Ursache? Spargel: grün oder weiß? Was ist der Unterschied? Spargel zählt zu den gesündesten Gemüsearten überhaupt. Er liefert viele wichtige Vitamine und Mineralstoffe. Reporter Fero Andersen versucht sein Glück bei der Spargelernte und lernt den Unterschied zwischen grünem und weißem Spargel kennen. Er ist zu Besuch auf dem Hof der Blümels in Abensberg. Außerdem informiert er sich im Schrobenhausener Spargelmuseum über die gesundheitlichen Wirkungen, die schon vor hunderten von Jahren bekannt waren. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDi 07.05.2024BR Fernsehen
  • Folge 15 (30 Min.)
    Deutsche TV-PremiereDi 14.05.2024BR Fernsehen
  • Folge 16 (30 Min.)
    Anti-Aging – dem „Jungbrunnen“ auf der Spur Mit Skalpell und Botox gegen das Altern? Optisch mag das bis zu einem gewissen Grad gelingen. Doch letztlich ist das nur Augenwischerei. Ewige Jugend, das wird wohl für immer ein Wunschtraum sein. Denn Alter und Altern ist eine Sache der menschlichen Physiologie und nicht die einer Schönheits-OP. Spätestens ab Mitte 20 beginnt der Alterungsprozess. Die Leistungsfähigkeit nimmt ab, die Haut wird schlaffer. Wie schnell man altert, hängt zum einen von genetischen Faktoren ab, besonders aber vom Lebensstil und der Umwelt.
    Und das ist die gute Nachricht! Wer das Altern verstehen will, der muss sich in den menschlichen Körper begeben und sich die Zellen anschauen, von denen es rund 30 Billionen gibt. Es sind kleine Hochleistungsmotoren, die dem Verschleiß unterliegen. Wie stark? Das hängt von der Wartung, also dem jeweiligen Lebensstil ab. Aber irgendwann ist dennoch Schluss. Die momentan maximale Lebensspanne liegt bei rund 120 Jahre. Warum ist das so? Lässt sich der körperliche und geistige Abbau generell verlangsamen und unsere Lebensspanne verlängern? Wie können geschädigte Zellen repariert und Krankheiten verhindert werden? Mit Hochdruck wird dazu international geforscht.
    Hierzulande am Kölner Max-Planck-Institut für Biologie des Alterns, dem Deutschen Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen und dem Leibniz-Institut für Alternsforschung in Jena. Deren Wissenschaftler forschen unter anderem an einer Pille, die den Alterungsprozess bremst.
    Im Laborversuch scheinen die Ansätze vielversprechend. Doch noch ist das Zukunftsmusik. Der Mensch ist weiterhin gezwungen sich seinem Alter und dem Alterungsprozess, mit all seinen Widrigkeiten zu stellen Beispiel Menopause: Sie markiert den Zeitpunkt des letzten Eisprungs im Leben einer Frau und damit das Ende der Fruchtbarkeit. Die Hormonumstellung bedeutet für rund zwei Drittel der Frauen, dass sie mit Hitzewallungen, Schlafstörungen, Energielosigkeit, Stimmungsschwankungen oder Gewichtszunahme zurechtkommen müssen.
    Es ist ein neuer Lebensabschnitt, der oft auch psychisch eine Herausforderung darstellt. Meist beginnen die Wechseljahre zwischen 45 und 50 Jahren, ein Zeitpunkt, in dem Frauen Mitten im Leben stehen, mit Karriere und Kindern. „Gesundheit!“ begleitet drei Frauen, die auf ganz unterschiedliche Weise mit dem Klimakterium umgehen. Ob Hormontherapie, pflanzliche Mittel oder Änderung des Lebensstils und der Lebenseinstellung, jede findet für sich, was am besten passt, um mit dem Älterwerden umzugehen. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDi 21.05.2024BR Fernsehen
  • Folge 17 (30 Min.)
    Deutsche TV-PremiereDi 28.05.2024BR Fernsehen
  • Folge 18 (30 Min.)
    Deutsche TV-PremiereDi 11.06.2024BR Fernsehen
  • Folge 19 (30 Min.)
    Deutsche TV-PremiereDi 18.06.2024BR Fernsehen
  • Folge 20 (30 Min.)
    Deutsche TV-PremiereDi 25.06.2024BR Fernsehen

zurückweiter

Erinnerungs-Service per E-Mail

TV Wunschliste informiert dich kostenlos, wenn Gesundheit! online als Stream verfügbar ist oder im Fernsehen läuft.

Auch interessant…